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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Nov, 19:00:24 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 4.915
s
sneaky, 25. Okt 13:06 Uhr
2
https://www.landratsamt-pirna.de/informationsveranstaltung-zinnwald-lithium-33912.html
s
scharspitz, 24. Okt 7:31 Uhr
0
https://www.lithiuminstitut.com/institut/
s
scharspitz, 24. Okt 7:29 Uhr
0
... die LithumDay's des Deutschen Lithium Institut finden dieses Jahr bereits im November statt. Das Fördermitglied ZL steht dieses Jahr (bisher) nicht auf der Rednerliste ... https://www.lithiumdays.com/
s
scharspitz, 19. Okt 12:49 Uhr
1
… außerdem könnte ZL mal (relativ neutral/ informativ) auf der HP darstellen, was Ausgleich- und Kompensationsflächen sind (und diese i.d.R. die Einschnitte in die Natur überkompensieren) … dies würde informieren und den „grünen Nörglern“ (Zitat) tatsächlich etwas Wind aus den Segeln nehmen … ohne Veränderungen gibt es keinen Fortschritt/ keine Entwicklung … auch bzgl. Rückbau- und Re-Naturisierung nach Ende des Bergbau gibt es relativ klare gesetzliche Regelungen, inkl. wie’s i.d.R. finanziert wird (z.B. Bergbaugesetze)… sollte ZL einfach mal informativ darstellen (da es viele einfach nicht wissen und den „Angst-Darstellungen“ der Projektgegner aufsitzen) … Sahnehäubchen wäre, wenn ZL sich zur Einhaltung öffentlich bekennt (einhalten müssen sie die gesetzlichen Vorgaben ohnehin) ... und natürlich gibt es vor Ort auch besonders betroffene Menschen, auch hier sind Ausgleichs-/Kompensationsregelungen vorgegeben/möglich (wobei es bei ideellen Werten im Einzelfall schwierig sein kann) ... wie ich schon mal schrieb, denke es ist wichtig, dass das Projekt nicht zu sehr "aufgebläht" wird ...
s
scharspitz, 19. Okt 11:22 Uhr
1
Was fehlt? Transparenz … auch wenn ZL dann etwas Gegenwind erfährt, würde ich ZL raten etwas offener zu Kommunizieren (ohne echte Betriebsgeheimnisse preiszugeben),.. auch im Sinne von ZL (die dann darauf reagieren können bzw. dann Wissen woher der Gegenwand kommt; durch konstruktive Kritik kann das Projekt auch gewinnen, inhaltlich wie zeitlich) …zur Frage: z.B. A) wie dargestellt, könnte der Bearbeitungsstand des CRMA-Antrag (welcher ZL bekannt ist) kommuniziert werden (sonst entsteht der Eindruck es solle etwas verheimlicht werden) wenn alle wissen, dass (z.B. noch eine Seite zum Antrag nachzurechen ist, dann erwartet keiner, dass ZL am 20.12.2024 auf der CRMA-Liste steht; ZL würde sich selbst den Druck nehmen … und wenn ZL dann trotzdem auf der Liste steht wäre es eine positive Überraschung; wenn nicht wär’s kein Beinbruch… B) konkret: auf der HP steht immer noch Wasserlaugung im Prozessbild … https://zinnwaldlithium.com/de/project/the-process/ … seit ½ bis ¾-Jahr spricht ZL von anderen/neuen Verfahren …könnte ZL auf der HP aktualisieren … C) Scolping-Verfahren: war/ ist/ läuft ein Scolping-Verfahren oder war das im Sommer letzten Jahres nur ein Versuch? Wie ist der Stand? Abgeschlossen? bzw. wann ist ein Abschluss zu erwarten? (das ist kein Betriebsgeheimnis und musste im CRMA-Antrag ohnehin angegeben werden … da es bei dem Verfahren um Bürger-/Behörden- und Öffentlichkeitsarbeit geht ist Tranzparenz ohnehin notwendig…)
G
GulaschJuergen, 19. Okt 10:54 Uhr
1
Was fehlt denn, was hier nicht aktualisiert wurde? Es gibt weder eine DFS noch eine BFS. Es kann hier also noch gar nichts berichtet werden, zumal das Aktiengesetz auch noch zu beachten ist. Das CRMA dient einzig und allein dazu, eine FörderMÖGLICHKEIT auszuloten und v.a. eine bevorzugte behördliche Prüfung zu erhalten. Letzteres ist essentiell, um die ewigen grünen Nörgler, die Degrowth und Deindustrialisierung wollen, endlich verstummen zu lassen.
K
K.P.taler, 19. Okt 6:50 Uhr
1
Eine von vielen Auflagen, die noch zu erfüllen wären, nachdem man auf der Liste steht. Schlau wäre natürlich es vorher schon zu machen ......, wobei aktualisieren offenlegen gleichkommt, ohweia.
s
scharspitz, 18. Okt 21:32 Uhr
2
…mal ein Zitat aus der CRMA-Richtline (Pkt 5.6 Meldepflichten): … „Darüber hinaus müssen Projektträger eine Website des Unternehmens oder eine spezielle Projektwebsite mit Informationen erstellen UND REGELMÄSSIG AKTUALISIEREN, die für die lokale Bevölkerung relevant sind und die öffentliche Akzeptanz des strategischen Projekts fördern. Diese Website muss Informationen über die ökologischen, sozialen und WIRTSCHAFTLICHEN Auswirkungen und Vorteile des strategischen Projekts enthalten und für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich sein …. „
C
ChraEnDras, 18. Okt 20:42 Uhr
2
https://youtu.be/XaQ-IWgjIM0?si=3aJC0OwZdm2suVvH
s
scharspitz, 18. Okt 20:37 Uhr
2

laut EU-CRMA-Leitfaden müsste ZL seit Freitag (20.09.2024) wissen, ob der Antrag von ZL vollständig war ... bin gespannt, ob ZL in der ersten Wochenhälfte darüber informiert ... (davon hängt ab, ob ZL am 20.12.2024 auf der ersten Liste der CRMA-Unternehmen stehen KÖNNTE ...)

ZL hat (mein Wissenstand) --mehrmals-- bestätigt im August 2024, den CRMA-Antrag eingereicht zu haben (ob vor/zum/nach dem Stichtag 22.August konnte ich niegends lesen; aber wir hoffen mal das Beste...); ob der Antrag vollständig war (ZL müsste es seit 20.092024 wissen) konnte ich noch nicht lesen ... und auch nicht im aktuellen Viedo hören ... na wir werden sehen, ob ZL auf der ersten CRMA-Liste der EU (am20.12.2024) steht .... :)
s
sneaky, 18. Okt 13:59 Uhr
3

https://extremaduranewenergies.es/2024/10/18/avances-proyecto-estrategico-europeo/ Ist der Antrag von Zinnwald auch gestellt worden?

https://youtu.be/SZSDJ3ft4Cs?t=511 CRMA-Antrag wurde im August eingereicht lt. CEO
C
ChraEnDras, 18. Okt 13:36 Uhr
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https://extremaduranewenergies.es/2024/10/18/avances-proyecto-estrategico-europeo/ Ist der Antrag von Zinnwald auch gestellt worden?
s
sneaky, 17. Okt 12:48 Uhr
1

Leider alles richtig, aber es einfach hinnehmen hilft nicht. Denke das die Politik ( EU ) das erkannt hat und jetzt Fahrt ( Geld ) aufnimmt, um diese schwierige Übergangszeit zu meistern.

Deutschland war mal eine berühmte Bergbaunation ... war natürlich im Osten total kaputtgespart und wurde platt gemacht ... aber das Knowhow haben wir (zum Glück noch bei uns im Land) dank Bergakademie & Planungsfirmen ... bei Zinnwald sehe ich z.B. eine K-UTEC aus Sondershausen (Thüringen) mit an Bord ... wenn wir das Bergbau Knowhow auch noch den Chinesen komplett überlassen, dann gute Nacht
K
K.P.taler, 17. Okt 12:28 Uhr
1
Leider alles richtig, aber es einfach hinnehmen hilft nicht. Denke das die Politik ( EU ) das erkannt hat und jetzt Fahrt ( Geld ) aufnimmt, um diese schwierige Übergangszeit zu meistern.
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sneaky, 17. Okt 10:50 Uhr
3

Laut dem Klimachef der EU Wopke Hoekstra, für die parlamentarische Anhörung im nächsten Monat ( die von der Financial Times eingesehen wurde ), heißt es, dass die EU ihren Plan, den Verkauf von Neuwagen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, zu verbieten " nicht rückgängig machen kann und sollte". https://www.ft.com/content/9b8e685c-622c-467c-ace6-b9dfc203f819

Unserer Autoindustrie muss aktuell einen "hybriden" Ansatz fahren: konkurrenzfähig bei Verbrennern und auch bei EVs zu sein ... und das ist doppelter Aufwand. Ein Verbrenner Verbot würde diese Phase verkürzen, aber ob das sinnvoll ist?!?! Es gibt sicherlich auch einen Markt, wo EVs nicht funktionieren, nicht konkurrenzfähig oder verboten sind. Die Gefahr ist, dass dieser Verbrenner Markt global gesehen zu klein für unser Exportland ist. Die Chinesen haben mit staatlicher Unterstützung auf der grünen Wiese anfangen, haben sich nur auf EVs konzentriert, eine Ladeinfrastruktur in Rekordzeit aufgebaut und die wichtigen Ressourcen für die Batterien weltweit aggressiv besorgt, die wohl 40% an den Kosten ausmachen. Jetzt versuchen sie mit Preisdumping die Konkurrenz auszuknipsen, um dann für eine lange Zeit die Preise bestimmen zu können. Jetzt ist also diese Konkurrenz da (BYD wartet nur noch, dass die bestellten Auto-Transportschiffe fertig werden) und wir müssen dagegenhalten oder aufgeben. Ansonsten werden wir nur noch Verbrenner anbieten können. Oder wir müssen uns über Zölle auf EVs abschotten, dann werden sie uns aber ihre kritischen Rohstoffe nicht mehr liefern, die wir (aktuell) noch dringend von ihnen benötigen.
K
K.P.taler, 17. Okt 10:16 Uhr
1
Laut dem Klimachef der EU Wopke Hoekstra, für die parlamentarische Anhörung im nächsten Monat ( die von der Financial Times eingesehen wurde ), heißt es, dass die EU ihren Plan, den Verkauf von Neuwagen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, zu verbieten " nicht rückgängig machen kann und sollte". https://www.ft.com/content/9b8e685c-622c-467c-ace6-b9dfc203f819
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