Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 23:00:51 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.815
M
Menne70, 21.07.2023 11:50 Uhr
1
Im Endeffekt auch ne KE, da 12Mio Aktien ausgegeben werden
K
K.P.taler, 21.07.2023 11:36 Uhr
1
Auf der anderen Seite in Cinovec, hat die EBWE heute 6 Millionen € Fördergelder reingesteckt.
s
scharspitz, 21.07.2023 11:28 Uhr
0
... bei aller Freude über den AMG-Einstieg (und KE anderer Alt-Aktionäre) war schon beachtenswert, dass Ganfeng die KE nicht mitgemacht hat ... augenscheinlich waren die Aussichten zu dem Zeitpunkt für Gangfeng nicht gut genug ... aber clever genug um mit ca, 5% noch dabei zu sein und damit über neuste (auch interne) Ergebnisse informiert zu werden ... falls Gangfeng die Anteile erhöht bzw. sich an KE's beteiligt, wäre dies für mich ein Inikator, dass das Geschäft von ZL überdurchschnittlich lukrativ wird ...
R
Radler72, 21.07.2023 10:57 Uhr
1
🤣🤣🤣
G
GulaschJuergen, 21.07.2023 10:56 Uhr
1

Das ist richtig. Ging mir eher um die ganzen Verflechtungen in der Szene

In der Tat, um die Verhältnisse zwischen Solarworld, Ganfeng, Bacanora, Erris ressources und ZL zu verstehen, braucht man echt fast n eigenen Studiengang :)
R
Radler72, 21.07.2023 10:47 Uhr
1

Das ist nicht mehr aktuell. Ganfeng hat noch genau 5,4 Prozent Anteil an Zinnwald.

Das ist richtig. Ging mir eher um die ganzen Verflechtungen in der Szene
G
GulaschJuergen, 21.07.2023 10:44 Uhr
1
Der Autosektor in Europa ist in einer fundamentalen Krise, gerade bei EVs. Nicht wenige rechnen sogar mit einer Inso von VW, siehe Handelsblatt und Manager-Magazin. Wer hätte das jemals gedacht. Daher auch nicht verwunderlich, dass der Kurs dümpelt.
G
GulaschJuergen, 21.07.2023 10:37 Uhr
1

Zwar schon etwas älter, trotzdem interessant....https://www.saechsische.de/wirtschaft/bergbau/bekommt-chinesischer-konzern-einfluss-auf-zinnwalder-lithium-projekt-5582782.html

Das ist nicht mehr aktuell. Ganfeng hat noch genau 5,4 Prozent Anteil an Zinnwald.
R
Radler72, 21.07.2023 10:30 Uhr
0
Zwar schon etwas älter, trotzdem interessant....https://www.saechsische.de/wirtschaft/bergbau/bekommt-chinesischer-konzern-einfluss-auf-zinnwalder-lithium-projekt-5582782.html
Voll_Horst
Voll_Horst, 21.07.2023 9:24 Uhr
0
Denke ich auch, 2021 war lediglich ein Hype. Fraglich ob das nochmal wiederkommt, viele Förderprojekte kommen nicht über die Planung bzw. Ansichtserklärung hinaus zum Leidwesen der Anleger.
S
Siggi09, 21.07.2023 8:58 Uhr
0
Langsam habe ich Zweifel am ZL , ich habe bei Nordic Mining gesehen was alles notwendige ist um ein Bergwerk zum laufen zu bringen und davon ist ZL noch Lichtjahre entfernt.
J
Johannes54, 20.07.2023 14:16 Uhr
3
Hier mal wieder eine Info zum Lithiumbedarf in Deutschland (ab 32:48 min) https://www.zdf.de/politik/frontal/frontal-vom-18-juli-2023-100.html
M
Menne70, 17.07.2023 16:00 Uhr
2
Denke nicht, dass die Machbarkeitsstudie dieses Jahr fertig wird, wurde ja erst auf nächstes Jahr verschoben 🤷🏼‍♂️ und im Artikel steht auch nächstes Jahr.
s
scharspitz, 17.07.2023 15:10 Uhr
2
... ich vermute (als Laie) mit der Lizenz Bärenstein hat sich die rechtliche Situation für ZL um Bärenstein entscheidend verbessert ... damit kann (wenn ich das BBergG richtig deute) für Aufsuchungen jedes Grundstück betreten/genutzt werden, sowie steht für den Bergbaubetrieb, soweit "notwendig" jedes Grundstück, zur Disposition .... (§77ff regelt Grundabtretungen bis zu Enteignungen...) ... natürlich muss ein Kauf- Einigungsversuch nachgewiesen werden; aber ein Grundstückbesitzer kann nicht mehr das Projekt verhindern bzw. unverhältnismäßige Ansprüche stellen (aber natürlich verzögern...) ... dies sollte doch ggf. eine Einigung Richtung Bärenstein ermöglichen bzw. beide Seite "redseliger" machen ... wird dann die Machbarkeitsstudie noch dieses Jahr fertig?
J
Johannes54, 17.07.2023 11:15 Uhr
3
Stichpunkte aus der SZ vom vom 12.07.2023 Zinnwald Lithium verdoppelt sein Gebiet für Erzsuche - Das Oberbergamt gibt dem Lithium-Unternehmen eine neue Lizenz im Osterzgebirge. - Die Lizenz läuft unter dem Namen „Bärenstein“ und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 5.000 Hektar im Osterzgebirge und schließt sich im Osten an die bestehenden Lizenzgebiete der Deutschen Lithium an. - Vier Lizenzen bestehen schon Erstens die Bergbaulizenz für die zentrale Lagerstätte in Zinnwald. Das ist das zentrale Vorhaben. Dazu gehört zweitens eine Erkundungslizenz „Altenberg“ für die Region rings um Zinnwald. Drittens besteht eine Erkundungslizenz „Falkenhain“, wo sich ebenfalls Lithium im Boden befindet. Viertens hält die Deutsche Lithium die Lizenz „Sadisdorf“, wo bereits früher schon Kupfer und Zinn abgebaut wurde, aber noch Lithium im Boden vermutet wird. -Die Sachsenhöhe bei Bärenstein ist altes Bergbaugebiet Mit der neuen Lizenz hat Zinnwald Lithium ihr Gebiet abgerundet zwischen Falkenhain und Zinnwald. Insgesamt hat das Unternehmen jetzt für rund 10.000 Hektar rings um Zinnwald Lizenzen. Die neue Erlaubnis ist auf fünf Jahre befristet bis 2028. - Für Zinnwald Lithium ist das neue Lizenzgebiet aber nicht nur deswegen interessant, weil dort zusätzliche Rohstoffe lagern. Es ist noch aus einem anderen Grund wichtig. Das Unternehmen erkundet die Region um Bärenstein auch mit der Absicht, dort ihren Standort für die Aufbereitung und Verarbeitung zu errichten. Denn über den Entwässerungsstollen, der bereits existiert, könnte das Erz unterirdisch bis ins Bielatal transportiert werden. -Der Eigentümer des Steinbruchs dort, Hendrik Schwarz, bereitet sich auch darauf vor, bei Aufbereitung und Abtransport des Lithiums mit ins Geschäft zu kommen. Allerdings gibt es bisher keine Verträge mit Zinnwald Lithium. -Die geologischen Bohrungen werden noch bis Ende August dauern. Mit diesen Ergebnissen will Zinnwald Lithium bis Ende des Jahres eine neue Schätzung vorlegen, wieviel Lithium in Zinnwald und Umgebung zu erwarten ist. Anfang kommenden Jahres will das Unternehmen dann eine neue Machbarkeitsstudie vorlegen.
J
Joflue, 13.07.2023 17:18 Uhr
1
Zudem prüft derzeit in Sachsen die Deutsche Lithium GmbH, eine Tochter der britischen Zinnwald Lithium PLC, die Wirtschaftlichkeit des Abbaus und der Aufbereitung des Lithiumminerals «Zinnwaldit» zur Herstellung von Lithiumhydroxid-Monohydrat im ostdeutschen Erzgebirge. Hier handelt es sich laut Schmidt jedoch um ein Festgesteinsvorkommen, das durch klassischen Bergbau (Untertagebau) gehoben werden müsste. Der Erzkörper erstrecke sich dies- und jenseits der deutsch-tschechischen Grenze.
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