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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Dec, 21:09:06 Uhr, Gettex
Kommentare 141.843
Invx
Invx, 19. Dez 12:40 Uhr
1
EU-Automarkt im November erneut rückläufig – kleiner Jahreszuwachs 19. Dezember 2024, 00:06 Uhr EST BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Automarkt in der EU stottert weiter. Mit 869.816 Autos wurden im November 1,9 Prozent weniger neue Pkw zugelassen als ein Jahr zuvor, wie der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Im Vormonat hatte es noch einen leichten Zuwachs gegeben. Nach den bisherigen elf Monaten des Jahres blieb immer noch ein Miniplus von 0,4 Prozent auf 9,73 Millionen Pkw. Rückläufig waren die Neuzulassungen rein elektrischer Fahrzeuge (BEV), die im bisherigen Jahresverlauf um 5,4 Prozent auf 1,30 Millionen Fahrzeuge sanken. Noch deutlicher sanken die Zulassungen aufladbarer Plug-in-Hybridautos mit einem Minus von 8,0 Prozent auf knapp über 683.000 Autos. Besonders erfolgreich sind derzeit dagegen Hybridantriebe ohne Lademöglichkeit. Dazu zählen nicht nur Autos mit eigenem Elektromotor, sondern auch solche mit sogenannten Mild-Hybrid-Antrieben, die mit einem unterstützenden Elektromotor ausgestattet sind. Im November sackte vor allem der französische Markt ab, hier gab es ein Zulassungsminus von fast 13 Prozent. Auch in Italien betrug der Rückgang mehr als ein Zehntel. Deutschland stand still, während der spanische Markt um gut 6 Prozent wuchs. Der Volkswagen-Konzern blieb im vergangenen Monat EU-weit klarer Marktführer und konnte im Jahresvergleich um gut 4 Prozent zulegen. Die BMW-Gruppe verzeichnete 6,5 Prozent weniger Neuzulassungen, vor allem aufgrund eines starken Rückgangs bei Mini. Gut 4 Prozent mehr Autos wurden von der Marke Mercedes-Benz zugelassen, die Einstellung des Smart zog den Stuttgarter Konzern aber auch insgesamt in die roten Zahlen. Einen herben Rückschlag erlitt Tesla mit einem Neuzulassungsminus von über 40 Prozent. Das in China produzierte Model 3 des US-Pioniers ist von den Elektroauto-Zöllen der EU gegen die Volksrepublik betroffen./men/mis
B
Baronwufet, 19. Dez 12:37 Uhr
0
EU car market declines again in November - small annual increase December 19, 2024 at 12:06 am EST BRUSSELS (dpa-AFX) - The car market in the EU continues to stutter. At 869,816 cars, 1.9 percent fewer new passenger cars were registered­ in November than a year earlier, according to the European manufactur­ers' associatio­n Acea in Brussels on Thursday. There had been a slight increase in the previous month. After the eleven months of the year to date, there was still a mini increase of 0.4 percent to 9.73 million passenger cars. New registrati­ons of all-electr­ic vehicles (BEVs) were down, falling by 5.4 percent to 1.30 million vehicles so far this year. Registrati­ons of rechargeab­le plug-in hybrid cars fell even more sharply, with a drop of 8.0% to just over 683,000 cars. By contrast, hybrid drives without charging facilities­ are currently enjoying particular­ success. This includes not only cars with a dedicated electric motor, but also those with so-called mild hybrid drives, which are equipped with a supporting­ electric motor. In November, the French market in particular­ fell off, with a drop in registrati­ons of almost 13 percent. In Italy, the decline also amounted to more than a tenth. Germany stood still, while the Spanish market grew by a good 6 percent. The Volkswagen­ Group remained the clear market leader across the EU last month and was able to increase by a good 4 percent year-on-ye­ar. The BMW Group recorded 6.5 percent fewer new registrati­ons, mainly due to a sharp decline at Mini. A good 4 percent more cars were registered­ by the Mercedes-B­enz brand, but the discontinu­ation of the Smart also pulled the Stuttgart-­based group into the red overall. Tesla suffered a severe setback with a drop in new registrati­ons of over 40 percent. The US pioneer's Model 3, which is produced in China, is affected by the EU's electric car tariffs against the People's Republic./­men/mis
B
Baronwufet, 19. Dez 12:36 Uhr
0
https://www.rf-news.de/2024/kw51/kampf-um-jeden-arbeits-und-ausbildungsplatz-brisante-informationen-zu-den-vw-tarifverhandlungen
B
Baronwufet, 19. Dez 12:34 Uhr
0
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/VOLKSWAGEN-AG-436737/news/Familie-Porsche-Piech-drangt-auf-Schlie-ung-deutscher-VW-Werke-berichtet-die-FT-48618134/
B
Baronwufet, 19. Dez 12:29 Uhr
1
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-konzern-und-ig-metall-sollen-sich-auf-kompromiss-zubewegen/100095743.html
Invx
Invx, 19. Dez 12:25 Uhr
0
Hat Hans-Peter Ing. Porsche seine Anteile gestern erhöht oder verringert?? https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/EQS-Stimmrechte-VOLKSWAGEN-AKTIENGESELLSCHAFT-deutsch-5a00c4fc-624e-4934-9d17-736c6664caf2
B
Baronwufet, 19. Dez 12:16 Uhr
0

Du meinst jetzt aber eher die VW Manager im Board und nicht die Mitarbeitenden an der Basis? Sind die Manager denn eigentlich auch bereit zu verzichten? Oder kriegen Sie sogar noch eine Prämie, wenn sie erfolgreich nach unten getreten haben?

Hätte nur symbolischen Charakter
S
Songbird_runs, 19. Dez 11:42 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Träumt hier ein Fasch….o mal wieder davon, dass er bald wieder diktieren könne, was gesagt werden darf wie in den dunkelsten Zeiten Deutschlands?
S
Songbird_runs, 19. Dez 11:39 Uhr
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In guten Zeiten Boni einstreichen, in schlechten Zeiten auf nichts verzichten wollen. So geht's halt nicht.

Du meinst jetzt aber eher die VW Manager im Board und nicht die Mitarbeitenden an der Basis? Sind die Manager denn eigentlich auch bereit zu verzichten? Oder kriegen Sie sogar noch eine Prämie, wenn sie erfolgreich nach unten getreten haben?
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 19. Dez 10:38 Uhr
2
In guten Zeiten Boni einstreichen, in schlechten Zeiten auf nichts verzichten wollen. So geht's halt nicht.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 19. Dez 10:37 Uhr
0
Dann sollen sie halt streiken. Autos stehen genug auf Halde und VW spart Geld.
B
Baronwufet, 19. Dez 10:35 Uhr
0

Auch Lohnverzicht hat die IG Metall als rote Linie definiert. Letztlich kann die IG Metall nur wortbrüchig werden oder es gibt Arbeitszeitverkürzung. Die IG Metall hat bereits im Herbst gesagt, dass sie sich die 4 Tage Woche vorstellen kann. Das Ergebnis ist eine 4 Tage Woche. Ich würde denken die IG Metall setzt ihre 7 % Tariferhöhung durch um einen Erfolg vorweisen zu können, dafür werden Sonderzahlungen gestrichen.

Dauerhafter Lohnverzicht war die Rote Linie für die igm
Invx
Invx, 19. Dez 10:06 Uhr
3
Aufjedenfall ist der Kurs Bullisch ,wenn GD100 aktuell bei 90,24 durchbricht geht es Richtung 3 stellig
B
Börsenmozart, 19. Dez 10:03 Uhr
1

Auch Lohnverzicht hat die IG Metall als rote Linie definiert. Letztlich kann die IG Metall nur wortbrüchig werden oder es gibt Arbeitszeitverkürzung. Die IG Metall hat bereits im Herbst gesagt, dass sie sich die 4 Tage Woche vorstellen kann. Das Ergebnis ist eine 4 Tage Woche. Ich würde denken die IG Metall setzt ihre 7 % Tariferhöhung durch um einen Erfolg vorweisen zu können, dafür werden Sonderzahlungen gestrichen.

Lohnverzicht könnte die IG Metall ihren Mitgliedern aber noch irgendwie verkaufen, wenn dafür keine Arbeitsplätze abgebaut und Werke geschlossen werden. Aber du hast recht, Arbeitszeitverkürzung ist natürlich auch ein Punkt der kommen könnte.
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