VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 10:49:57 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 138.581
P
Postenbauer, 10. Nov 6:48 Uhr
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Das ist jenseits von Testprojekten keinem gelungen. Nirgendwo weltweit.

Das wäre die Riesenchange für Deutschland gewesen es nicht vor 20 Jahren eingestellt zu haben. Zusammen mit anderen Autobauern im Einklang mit der Regierungen hätte man die Weichen damals setzen können. Damals gab es die hinderliche EU noch nicht bzw noch nicht zu starke Regulierungen. Jetzt muss man die auch an Board bringen, weil es könnte ja Frankreich benachteiligt sein.
Beamta
Beamta, 10. Nov 6:41 Uhr
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Meiner Meinung nach ist es ihnen nicht gelungen, ein eigenes Netzwerk zu etablieren. Ähnlich wie beim Transrapid und der aktuellen Diskussion über den Transport von Windenergie vom Norden in den Süden, sind die Projekte zu teuer und überreguliert.

Das ist jenseits von Testprojekten keinem gelungen. Nirgendwo weltweit.
P
Postenbauer, 10. Nov 6:39 Uhr
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Auch eine Merkel Regierung hat hier versagt.
P
Postenbauer, 10. Nov 6:39 Uhr
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Meiner Meinung nach ist es ihnen nicht gelungen, ein eigenes Netzwerk zu etablieren. Ähnlich wie beim Transrapid und der aktuellen Diskussion über den Transport von Windenergie vom Norden in den Süden, sind die Projekte zu teuer und überreguliert.
P
Postenbauer, 10. Nov 6:30 Uhr
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ChatGPT hat mir gerade folgendes erklärt: Für eine ähnliche Reichweite wie ein 50-Liter-Benzintank benötigt ein Wasserstoffauto 5-6 kg Wasserstoff, was einem Volumen von 112-134 Litern bei 700 bar entspricht. Ein Wasserstofftank ist etwa doppelt so schwer als bei einem vergleichbaren Benziner: 700-bar- Wasserstofftank ist kleiner, wiegt aber 120 bis 150 kg. Fazit: Der Tank für einen Benziner ist handlicher aber für ein Mittelklasseauto wäre auch ein Wasserstofftank verkraftbar. Also am Tank kann es primär nicht gelegen haben
Beamta
Beamta, 10. Nov 6:22 Uhr
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Vor etwa 20 Jahren wurden in München bereits herkömmliche BMW-Fahrzeuge zu Testzwecken mit Wasserstoff betrieben.Das Projekt wurde jedoch aus Kostengründen eingestellt. Möglicherweise zweifelte man auch an der Realisierbarkeit eines flächendeckenden Wasserstoffnetzes in Deutschland oder die Öl-Lobby war zu dieser Zeit zu einflussreich. Tesla hingegen hat es geschafft, ein eigenes Netz aufzubauen, das anfangs sogar kostenlos für Tesla-Fahrer war, wenn ich mich richtig erinnere.

Weiss ich, aber am Ende des Tages zählt für die Kunden/den Markt nur: funktioniert's, oder funktioniert's nicht. Und das tut es nicht. Vor 50 Jahren nicht, vor 20 nicht und heute auch nicht.
P
Postenbauer, 10. Nov 6:18 Uhr
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Wasserstoff als Energieträger ist aber nicht praxistauglich. Viele haben es versucht, manche versuchen es immer noch, allen: es hat sich vorläufig als Phantasterei erwiesen. Wer weiss - vllcht wird die H2-Technologie in 10, oder in 20 Jahren massenhaft anwendbar; im Moment ist es Zeit- und Geldverschwendung, sich damit zu beschäftigen.

Vor etwa 20 Jahren wurden in München bereits herkömmliche BMW-Fahrzeuge zu Testzwecken mit Wasserstoff betrieben.Das Projekt wurde jedoch aus Kostengründen eingestellt. Möglicherweise zweifelte man auch an der Realisierbarkeit eines flächendeckenden Wasserstoffnetzes in Deutschland oder die Öl-Lobby war zu dieser Zeit zu einflussreich. Tesla hingegen hat es geschafft, ein eigenes Netz aufzubauen, das anfangs sogar kostenlos für Tesla-Fahrer war, wenn ich mich richtig erinnere.
Beamta
Beamta, 10. Nov 6:08 Uhr
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Um die Automobilindustrie durch Umwelttechnik zu revolutionieren, sollten wir verstärkt auf Wasserstoff als Energieträger setzen.Wasserstoff bietet den Vorteil, dass er speicherbar ist und zukünftig Gas ersetzen könnte.Sollte es gelingen, die bewährten Verbrennungsmotoren entsprechend anzupassen, könnte dies möglicherweise ein entscheidender Wendepunkt sein.

Wasserstoff als Energieträger ist aber nicht praxistauglich. Viele haben es versucht, manche versuchen es immer noch, allen: es hat sich vorläufig als Phantasterei erwiesen. Wer weiss - vllcht wird die H2-Technologie in 10, oder in 20 Jahren massenhaft anwendbar; im Moment ist es Zeit- und Geldverschwendung, sich damit zu beschäftigen.
P
Postenbauer, 10. Nov 5:58 Uhr
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Die Unterstützung für die tapfere Ukraine sollte im Hinblick auf Russland noch verstärkt werden, da die Ukraine momentan einen entscheidenden Beitrag zu unserer Sicherheit leistet. Schon seit 2014 hätten europäische Länder ihre militärischen Kapazitäten ausbauen müssen. Stattdessen waren sie mit dem Brexit beschäftigt oder diskutierten über die Abschaffung von Verbrennungsmotoren durch strenge Abgasvorschriften.
P
Postenbauer, 10. Nov 5:07 Uhr
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Um die Automobilindustrie durch Umwelttechnik zu revolutionieren, sollten wir verstärkt auf Wasserstoff als Energieträger setzen.Wasserstoff bietet den Vorteil, dass er speicherbar ist und zukünftig Gas ersetzen könnte.Sollte es gelingen, die bewährten Verbrennungsmotoren entsprechend anzupassen, könnte dies möglicherweise ein entscheidender Wendepunkt sein.
P
Postenbauer, 10. Nov 4:42 Uhr
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Der Schaden ist bereits angerichtet, und der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, wurde überschritten .Russland hat diesen Prozess bereits 2014 mit der Annexion der Krim und Teilen der Ostukraine selbst begonnen. Jetzt geht es darum, sicherzustellen, dass Russland am Ende keine Vorteile daraus zieht. Es wird berichtet, dass Russland an Materialmangel leidet.Warum sollte man also einer aggressiven und zerstörerischen Diktatur jetzt Zugeständnisse machen?
P
Postenbauer, 10. Nov 4:01 Uhr
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Die beste Option ist, das Europa jetzt umso mehr zusammenhalten muss, unnötige Regulierungen fallen lassen soll und versuchen soll eigenständig und auch militärisch stark zu werden. Das EU-Parlament muss reformiert werden.
T
TuDios, 9. Nov 20:13 Uhr
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Ich denke es würde schon mal helfen sich daran zu halten die NATO nicht weiter Richtung Osten auszudehnen und mit EU Betritt der Ukraine zu provozieren. Klammheimliche Gebietsabtretung hat ja bereits stattgefunden (Krim). Wie sähe ein Deal aus?

Ein Deal muss die Realität berücksichtigen. Wenn Trump der Ukraine den Rücken kehrt sind beide Seiten abgekämpft. Ein neutraler Status für die Ukraine wäre zu Beginn des Kriegs möglich gewesen (lt. General Kujat), aber der Westen hat sich entschieden zu kämpfen. Und jetzt greift die Sunken Cost Fallacy. Man wird auf Gebiete verzichten müssen oder so lange kämpfen, bis Putin stirbt oder stürzt. Die Frage ist, inwieweit man die aktuelle Front in Verhandlungen verschieben kann wenn man Putin dafür den Frieden anbieten kann. Das ist natürlich komplex, um das genau zu determinieren müsste man die Situation aus beiden Blickwinkeln genau kennen. Ich denke aber, dass Putin kompromissbereit ist, Russland hat einfach kein Material mehr (und wird deshalb auch in den nächsten Jahren keinen Krieg mehr beginnen). Auch die ukrainischen Soldaten sind demoralisiert, gebrochen. Bald wird man auch Männer jünger 25 in den Frontdienst pressen. Jeder nicht-behinderte Mann in der Ukraine hat Angst vor der Front. Die Ukraine will bereits die 950,000 Flüchtigen Wehrpflichtigen in Europa (davon 200,000 in Deutschland) zur Rückkehr zwingen, hat aber natürlich nicht die Macht dazu. Die Union überlegt, männlichen Ukrainern die Sozialhilfe zu kürzen. Die Ukraine ist also auch zunehmend kompromissbereit. Als Ausweg aus seiner absoluten Position hat Selenskyj schon klar gemacht, dass die Ukrainer über die Abtretungen abstimmen müssen wenn man sie offiziell macht (Alles Andere könnte nur ein Waffenstillstand sein und das sollten wir nicht anstreben) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-gebiete-verzicht-selenskyj-100.html Der Weg ist also klar: Mit Putin verhandeln, Abstimmung in der Ukraine abhalten. Klar ist - die Rest-Ukraine kommt in NATO und EU um damit gegenüber zukünftigen Aggressionen abgesichert zu sein. Ähnlich Polen wird die Ukraine (natürlich mit westlichen Geldern, die Ukraine ist Bankrott und hängt auf Jahrzehnte am Tropf des Westens) eine "Maginot"-Linie errichten und eine starke Luftwaffe aufbauen. https://paz.de/artikel/polen-startet-bau-seiner-maginot-linie-a12029.html
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