KI’s Achillesferse
Wie diese Aktie dazu beitragen könnte, das größte Problem der Tech-Industrie zu lösen!
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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
92,54 EUR
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12. Oct, 12:58:10 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 133.979
Zardoz,
13.06.2024 11:47 Uhr
0
Ja das sind gute News. China soll doch vor der WTO klagen. Milder Schritt und zeigt Schwäche.
M
Marktfreak,
13.06.2024 11:45 Uhr
0
Die Frage ist, warum man das sollte? Aktienrückkauf kostet dem Unternehmen Geld. Sie steigern zwar damit wahrscheinlich den Börsenwert eines Unternehmens, aber das bedeutet gleichzeitig weniger Aktien auf dem Markt. Aktionäre verdienen aber gerade an VW gut mit der Dividende je Aktie…
Integrität,
13.06.2024 11:37 Uhr
1
Gibt es eine Chance, dass VW ein Aktienrückkaufprogramm startet?
Pleitegeier131,
13.06.2024 11:34 Uhr
0
Um den wirklichen Wert von VW sichtbar zu machen, müsste schon der gesamte Konzern aufgespalten werden. Das wird nie passieren
M
I
Integrität,
13.06.2024 11:32 Uhr
0
Starke Unterstützung auf diesen Niveaus und die technischen Indikatoren sind bereits überhitzt im überverkauften Bereich, ein Umkehrpunkt steht bald bevor.
Elle,
13.06.2024 11:31 Uhr
0
PEKING (dpa-AFX) - China hat der EU wegen der von ihr erwogenen Strafzölle auf chinesische E-Autos eine Klage vor der Welthandelsorganisation (WTO) angedroht. "China behält sich das Recht vor, bei der Welthandelsorganisation Klage einzureichen und wird alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen entschieden zu verteidigen", sagte He Yadong, ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, am Donnerstag. Die Strafzölle würden nicht nur "die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit" im Bereich der neuen Energiefahrzeuge stören, sondern auch die globale Automobilindustrie und die Lieferkette verzerren. Das europäische Vorgehen stünde im Verdacht, gegen die Regeln der WTO zu verstoßen, und sei ein "offensichtlicher Akt des Handelsprotektionismus." Die EU-Kommission hatte am Mittwoch vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China angedroht. Ob die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich gezahlt werden müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Sie würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend ab Anfang Juli einbehalten werden, sollte sich die EU darauf verständigen, langfristig höhere Zölle zu erheben. Die chinesische Regierung sei dazu aufgerufen, Gesprächsbereitschaft zu signalisieren.
Dann ist das mit den Zöllen offenbar geklärt... "würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend ab Anfang Juli einbehalten" ...
Andromedanebel,
13.06.2024 11:31 Uhr
0
Der Vergleich mit Tesla ist sinnvoll
M
Milo1,
13.06.2024 11:31 Uhr
1
Bums Bude, und der Kollege den ihr hier ständig dist, hat im Grunde immer recht behalten.
Andromedanebel,
13.06.2024 11:31 Uhr
0
Das soll uns zeigen wie unterbewertet vw ist und ob Tesla Aktionäre nicht besser beraten wären in vw zu investieren
M
M
Marktfreak,
13.06.2024 11:30 Uhr
0
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Androhung europäischer Sonderzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge hat auch am Donnerstag die Aktionäre hiesiger Autobauer verunsichert. Für VW
VOW
-Aktien ging es um weitere 2,9 Prozent bergab nach Verlusten am Vortag. Aber auch die Kurse der Premium-Hersteller Porsche AG
P911
, Mercedes
MBG
-Benz
MBG
und BMW
BMW
sanken erneut um bis zu 4,2 Prozent. Der europäische Sektorindex Stoxx Europe 600 Automobiles & Parts <EU0009658681> war mit minus 2,1 Prozent das Schlusslicht in der Sektorwertung.
Der Marktbeobachter Andreas Lipkow warnte am Morgen davor, dass die geplanten Strafzölle auf Elektroautos aus China sehr schnell nach hinten losgehen könnten. Experten hatten bereits am Vortag vor einer Reaktion Chinas gewarnt und darauf hingewiesen, dass mittlerweile auch deutsche Hersteller Autos aus Fernost nach Europa importierten. Auch diese Einfuhren würden durch Zölle verteuert, hieß es.
Ganz im Gegensatz zu den hiesigen Märkten reagierten die Anleger in Asien bei Autowerten positiv: Der Kurs von BYD
002594
zum Beispiel zog in Shanghai um mehr als vier Prozent an. Ein Händler sagte, durch die Neuigkeiten werde ein großer Unsicherheitsfaktor von den Aktien chinesischer Hersteller genommen. Am Markt hieß es, die Preisvorteile von BYD sollten durch die Zölle wohl nicht beeinträchtigt werden. Auch die Papiere der Hersteller Nio, Li Auto und Geely verbuchten in China Kursgewinne.
Für die Titel der Porsche AG bedeuteten die Kursverluste am Donnerstag ein weiteres Rekordtief. VW fielen auf ein Tief seit Dezember vergangenen Jahres, während BMW auf dem niedrigsten Niveau seit November gehandelt werden. Mercedes-Benz sind derzeit so günstig wie letztmals Anfang Februar./tih/bek/stk
j
jagdnachwind,
13.06.2024 11:28 Uhr
2
Was das bringt? Ich brauche sowas, um mir klar zu machen, das hier irgendwas nicht stimmt und ich definitiv nicht verkaufe, sondern wenn möglich nachlege. Ich bin langweiliger Value Anleger und schaue mir immer die Bilanzen an, wo ich investiere. Warum VW so abgestraft wird, bleibt mir ein Rätsel.
M
Marktfreak,
13.06.2024 11:28 Uhr
0
jetzt geht das Drama los, war ja abzusehen
Marktfreak,
13.06.2024 11:28 Uhr
0
PEKING (dpa-AFX) - China hat der EU wegen der von ihr erwogenen Strafzölle auf chinesische E-Autos eine Klage vor der Welthandelsorganisation (WTO) angedroht. "China behält sich das Recht vor, bei der Welthandelsorganisation Klage einzureichen und wird alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen entschieden zu verteidigen", sagte He Yadong, ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, am Donnerstag.
Die Strafzölle würden nicht nur "die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit" im Bereich der neuen Energiefahrzeuge stören, sondern auch die globale Automobilindustrie und die Lieferkette verzerren. Das europäische Vorgehen stünde im Verdacht, gegen die Regeln der WTO zu verstoßen, und sei ein "offensichtlicher Akt des Handelsprotektionismus."
Die EU-Kommission hatte am Mittwoch vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China angedroht. Ob die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich gezahlt werden müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Sie würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend ab Anfang Juli einbehalten werden, sollte sich die EU darauf verständigen, langfristig höhere Zölle zu erheben. Die chinesische Regierung sei dazu aufgerufen, Gesprächsbereitschaft zu signalisieren.
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