VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

82,93 EUR
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15. Nov, 08:12:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 138.514
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Alfredo_, 04.04.2024 19:28 Uhr
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https://www.ey.com/de_de/tax/die-crux-mit-der-neuen-verlustverrechnung
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ratschi, 04.04.2024 19:28 Uhr
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Was heisst vortragen ?
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Safeme, 04.04.2024 19:26 Uhr
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In Deutschland können Verluste aus Kapitalanlagen, einschließlich Aktien, unbegrenzt mit Gewinnen aus Kapitalanlagen verrechnet werden. Wenn die Verluste höher sind als die Gewinne, können Sie den verbleibenden Verlust auf die nächsten Jahre vortragen. Es gibt keine zeitliche Begrenzung für den Verlustvortrag.

Unbegrenzt, klasse - ebenfalls Dankeschön!
A
Alfredo_, 04.04.2024 19:23 Uhr
1
In Deutschland können Verluste aus Kapitalanlagen, einschließlich Aktien, unbegrenzt mit Gewinnen aus Kapitalanlagen verrechnet werden. Wenn die Verluste höher sind als die Gewinne, können Sie den verbleibenden Verlust auf die nächsten Jahre vortragen. Es gibt keine zeitliche Begrenzung für den Verlustvortrag.
S
Safeme, 04.04.2024 19:21 Uhr
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Bei termingeschäften optionen Puts calls cfds sind das 20k. Bei aktienverlusten ist mir keine Grenze bekannt. Wird getrennt behandelt betrachtet. Genauso wie du divi nicht gegen aktienverluste rechnen kannst.

Mir geht es nur um reine Aktiengeschäfte, hierzu habe ich im Netz leider keine Aussage gefunden
A
Alfredo_, 04.04.2024 19:18 Uhr
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20K

Bei termingeschäften optionen Puts calls cfds sind das 20k. Bei aktienverlusten ist mir keine Grenze bekannt. Wird getrennt behandelt betrachtet. Genauso wie du divi nicht gegen aktienverluste rechnen kannst.
McPie
McPie, 04.04.2024 19:10 Uhr
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Streuung ist richtig. Aber VW und solide ? ich weiß nicht. Ich meine wer sich die Aktie vor 20 Jahren ins Depot gelegt hat hätte mit den meisten anderen Aktien im DAX nach 20 Jahren ein vielfaches mehr gemacht. Am Ende hat Bprofi35 schon recht. Es kommt nicht auf die Haltedauer an sondern auch auf die Qualität eines Unternehmens. Also sich hinlegen und 25 Jahre lang durchschlafen kann auch heißen gleich liegen bleiben. Es ist ist so, man muss in der "Krise" die Eier haben und zupacken z.B. bei einer Palantir. Da hatten viele Schadensfroh gelacht und dachten sich. Siehste Schrott zeigt sich wenn die Flut zurückgeht. Von 30 Euro auf 8 Euro gefallen. Aber zu erkennen wer hinter dem Unternehmen steckt und wer die Abnehmer von diesem Konzern sind ist doch die Kunst. Klar kauft man nie am tiefsten Punkt aber Grundsätzlich erkennen wann ein Wert wirklich tief ist aber im Markt gefragt ist zeigt sich später. Pallantir hatte ich im Depot bei 10,xx Euro gekauft. viel zu wenige. Gerade mal für 1500 Euro. Heute ärgere ich mich weil 2 Jahre später mehr als 100% im Plus. Hätte ich doch mehr Stück gekauft. Also Augen auf und zupacken. Dann wird´s was. Aber einfach auf die "alte" Dame zu setzen also z.B. VW kann auch gewaltig nach hinten losgehen.

Auf Dein Geschwätz haben wir hier gewartet. Dann noch lieber der Brunzi / Ralfi.
S
Safeme, 04.04.2024 18:59 Uhr
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Danke!

Gehe davon aus dass man den Rest dann in den Folgejahren weiter verrechnen kann?
S
Safeme, 04.04.2024 18:56 Uhr
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20K

Danke!
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Abc12345, 04.04.2024 18:54 Uhr
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Gibt es eigentlich einen Höchstbetrag den man innerhalb eines Jahres bei Aktiengewinnen mit Aktienverlusten verrechnen kann?

20K
S
Safeme, 04.04.2024 18:49 Uhr
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Gibt es eigentlich einen Höchstbetrag den man innerhalb eines Jahres bei Aktiengewinnen mit Aktienverlusten verrechnen kann?
Wikinger200
Wikinger200, 04.04.2024 18:34 Uhr
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Sei wir doch mal realistisch. War es nicht so in den letzten 20 Jahren. Egal welche Aktie im DAX .................alle waren im Zeitraum Anfang Juni - Ende Juli am tiefsten Punkt angelangt. In dem Zeitraum kaufen wenn es draußen 30 Grad hat. Die Nachrichten schlecht sind und der Sonnenplanet so auf die Birne brennt ................... JA dann all sein Geld das man im April / Mai durch VERKÄUFE realisiert hat wieder VOLL einzusetzen ist doch meist auf dem richtigen Weg. Jedes Jahr die gleiche Nummer. Es baut sich zu Jahresbeginn auf und in den Sommermonaten flaute. Ergo zuvor verkaufen und mit der Badehose wieder kräftig zupacken. Eigentlich dann wenn es kein Spaß macht. Aber eines ist sicher. Der August - Dezember wenn es wieder kräftig steigt kommt sicherlich.
Wikinger200
Wikinger200, 04.04.2024 18:28 Uhr
1

Schon klar, sag ich doch: Schnelle Mark geht mit Werten wie Nvidia. Ist aber viel Spekulation. Kein Mensch weiß ja vorher ob die Lucy fliegt oder nicht. Schuss kann auch nach hinten losgehen💁‍♂️ Ich selbst setze ca. 60-65% auf solide DAX Werte, ca 25% auf Techwerte USA und Deutschland, ca 10% deutscher Mittelstand, Rest ist Spielgeld für Zockerpapiere.

Streuung ist richtig. Aber VW und solide ? ich weiß nicht. Ich meine wer sich die Aktie vor 20 Jahren ins Depot gelegt hat hätte mit den meisten anderen Aktien im DAX nach 20 Jahren ein vielfaches mehr gemacht. Am Ende hat Bprofi35 schon recht. Es kommt nicht auf die Haltedauer an sondern auch auf die Qualität eines Unternehmens. Also sich hinlegen und 25 Jahre lang durchschlafen kann auch heißen gleich liegen bleiben. Es ist ist so, man muss in der "Krise" die Eier haben und zupacken z.B. bei einer Palantir. Da hatten viele Schadensfroh gelacht und dachten sich. Siehste Schrott zeigt sich wenn die Flut zurückgeht. Von 30 Euro auf 8 Euro gefallen. Aber zu erkennen wer hinter dem Unternehmen steckt und wer die Abnehmer von diesem Konzern sind ist doch die Kunst. Klar kauft man nie am tiefsten Punkt aber Grundsätzlich erkennen wann ein Wert wirklich tief ist aber im Markt gefragt ist zeigt sich später. Pallantir hatte ich im Depot bei 10,xx Euro gekauft. viel zu wenige. Gerade mal für 1500 Euro. Heute ärgere ich mich weil 2 Jahre später mehr als 100% im Plus. Hätte ich doch mehr Stück gekauft. Also Augen auf und zupacken. Dann wird´s was. Aber einfach auf die "alte" Dame zu setzen also z.B. VW kann auch gewaltig nach hinten losgehen.
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Abc12345, 04.04.2024 18:01 Uhr
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Es ist nicht egal wann man Gewinne realisiert. Man sollte absolut darauf achten dass man Gewinne in Jahren realisiert in denen man auch Verluste hat.

Window Dressing läuft doch eher am Jahresende?
k
korwet, 04.04.2024 18:00 Uhr
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Es ist nicht egal wann man Gewinne realisiert. Man sollte absolut darauf achten dass man Gewinne in Jahren realisiert in denen man auch Verluste hat.

Sind wir nicht alle mal in die Schule gegangen, da stand vorne eine Person den man Lehrer nannte und der war derjenige der uns alles erklärte, dafür wurde er von den Steuern des Staates bezahlt. „Bitte Herr Lehrer“🙏🙏🙏
k
kolti, 04.04.2024 17:54 Uhr
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Mal wieder die Steuerprofis am Start. Völlig egal wann man verkauft, es wird immer Steuern auf den Gewinn geben. Und wenn man die Aktien mit ins Grab nimmt, zahlt eben der Nachwuchs Steuern.

Ich muß auf Gewinne keine Steuern zahlen, weil mein Depot im minus ist.
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