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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Oct, 12:59:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 133.511
MCherry
MCherry, 03.04.2023 12:38 Uhr
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Jetzt kommt wahrscheinlich gleich einer und hält den hohen Wiederverkaufswert der Teslas hoch 😂😂😂

klar, weil du einfach keine Vorstellung davon hast. Und meine Argumente trwffend sind. Durch die OTAs bleiben auch ältere Fahrzeug ständig auf dem neuesten Stand, sofern die Hardware es ermöglicht. Das entzieht sich aber deinem Horizont, weil du etwas vergleichbares nie er*fahren* hast. Thomas.
A
Alien38, 03.04.2023 12:37 Uhr
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Bzgl. Direktvermarktung: Wo werden die Batterien bzw. auch andere Verschleißteile von den Tesla-Auto getauscht?

Es gibt Werkstätten (Tesla Servicecenter, aber auch eigenständige Werkstätten). Wer hätte das gedacht?! :-) Man braucht nur nicht in jedem Dorf eine.
MCherry
MCherry, 03.04.2023 12:35 Uhr
0

Habe mal bei mobile.de reingeschaut. Tesla, egal welches Modell. Günstigstes Fahrzeug ein Tesla S von 2014 zu einem Preis von 21.500. wer kauft sowas? Zumal sich ja gerade in diesem Segment die Technik ständig selbst überholt? Ich denke auch man bekommt die E-Karren nicht mehr so leicht los (und damit meine ich nicht nur Tesla) was aus meiner Sicht auch ein weiteres Kriterium ist, weshalb ich E-Fahrzeuge eben nicht als umweltfreundlicher oder nachhaltiger sehe, denn ich sehe eine deutlich kürzere Lebenszeit dieser Fahrzeuge um sie dann vorzeitig wieder zu entsorgen und gegen neue auszutauschen. Und ein E-Fahrzeug hat sehr viel mehr Material zu entsorgen als ein Verbrenner. Recycling hin oder her, das ist auch ein riesiger Aufwand der ebenso Energie verbraucht (Demontage, Materialtrennung, Materialreinigung, Lager und Transportlogistik, Aufbereitung oder Einschmelzung, weitere Lager und Transportlogistik…). Das vergisst man schnell bei der „ach so nachhaltigen“ oder „klimaneutralen“ Technik.

Wenn du schon keine Ahnung hast, musst du das nicht noch selbstbewusst darstellen. Die Preise für die Fahrzeuge sind so hoch, weil sie begehrt sind. Und nicht, weil es fahrender Schrott ist. Aber davon hast du als VW Fahrer keinen Schimmer. Mein Performance Model S aus 2016 hätte ich letzte Woche noch für über 60T€ verkaufen können. Die Nachfrage nach den Modellen ist tatsächlich da, auch besonders die mit lebenslangem Free SuC. Aber auch dazu hast du nur eine Meinung und keine Ahnung.
Ap31
Ap31, 03.04.2023 12:35 Uhr
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Tesla ist deutlich wertstabiler als Vw siehe Preise bei mobile my vs id 4 oder id 5
Palladio
Palladio, 03.04.2023 12:32 Uhr
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Jetzt kommt wahrscheinlich gleich einer und hält den hohen Wiederverkaufswert der Teslas hoch 😂😂😂
MCherry
MCherry, 03.04.2023 12:31 Uhr
0

Hauptziel von jedem Unternehmen ist, dass es Gewinne erwirtschaftet und an seine bzw. seinen Besitzer abgibt.

Es geht eher um den Return of Invests als um das *Abgeben des Gewinns* Wie dieser in welcher Phase des Marktes auszusehen hat, ist Entscheidung des Managements. Wichtig ist, dass ein Mehrwert aus den eingesetzten Mitteln entsteht. Wenn man z.B. nun ein Werk für PickUps für 2 Mrd Dollar auf dem Heimatmarkt des PickUps errichten will, wie viele Fahrzeuge müssen mit gutem Gewinn verkauft werden, bis die Investitionen und laufenden Kosten für Mensch, Maschine, Material sich amortisiert haben? Und wie lange dauert so etwas? DAS sind Fragen, die sich ein Investor stellen sollte und nicht einfach plump sich freuen, hurra es wird ein Werk in den USA gebaut !! 🤔 Fahrzeuge zu verkaufen ist kein Selbstläufer mehr. Das übersehen anscheinend immer mehr Anleger, oder blenden es einfach aus, weil der Bau der Fabrik angeblich eine gute Nachricht ist. Dabei ist es in erster Linie ein erhebliches finanzielles Risiko, ob der Markt die Fahrzeuge künftig (in ein paar Jahren!) aufnehmen möchte. Dies passiert nur, wenn sie sehr wettbewerbsfähig sind oder Alleinstellungsmerkmale besitzen. Bisher habe ich aber von neuen Produkten des MEB tatsächlich noch nicht viel Innovatives gesehen, was besser sein soll, als die Mitwettbewerber Ford, Rivian und bald auch Tesla.
Palladio
Palladio, 03.04.2023 12:23 Uhr
0

Die werden gar nicht getauscht. Das Auto wird nach 10J „recycled“. Oder kennt jemand ein „älteres Modell“, das durchgehalten hat? Bei mir habe ich eine Jaguar, Porsche, … älter als 40J und die fahren noch 1A…

Habe mal bei mobile.de reingeschaut. Tesla, egal welches Modell. Günstigstes Fahrzeug ein Tesla S von 2014 zu einem Preis von 21.500. wer kauft sowas? Zumal sich ja gerade in diesem Segment die Technik ständig selbst überholt? Ich denke auch man bekommt die E-Karren nicht mehr so leicht los (und damit meine ich nicht nur Tesla) was aus meiner Sicht auch ein weiteres Kriterium ist, weshalb ich E-Fahrzeuge eben nicht als umweltfreundlicher oder nachhaltiger sehe, denn ich sehe eine deutlich kürzere Lebenszeit dieser Fahrzeuge um sie dann vorzeitig wieder zu entsorgen und gegen neue auszutauschen. Und ein E-Fahrzeug hat sehr viel mehr Material zu entsorgen als ein Verbrenner. Recycling hin oder her, das ist auch ein riesiger Aufwand der ebenso Energie verbraucht (Demontage, Materialtrennung, Materialreinigung, Lager und Transportlogistik, Aufbereitung oder Einschmelzung, weitere Lager und Transportlogistik…). Das vergisst man schnell bei der „ach so nachhaltigen“ oder „klimaneutralen“ Technik.
A
Alien38, 03.04.2023 12:19 Uhr
0

du hast es erkannt. Wie hoch schätzt du den Wert des täglichen Datenschatzes von Teslas mehr als 3 Mio Fahrzeugen, Tendenz jährlich um mindestens 2 bis 3 Mio Fz in den nächsten beiden Jahren steigend.. Die bereits mit jedem gefahrenen Kilometer die Software verbessern? Und vor allem auch die Daten des FSD verbessern. 10 Mrd, 50 Mrd oder gar 100 Mrd Dollar? Über eine Einschätzung würde ich mich freuen.

BTW, ich habe dieser Tage irgendwo aufgeschnappt, VW will nun mit Bosch ANFANGEN(!) Fahrdaten für Autonomie (bzw. nur verbessertes ADAS) zu sammeln. Wenn das stimmt, sie also immer noch meinen, sie könnten an Autonomie selbst arbeiten, aber jetzt erst mit einem Partner wie Bosch anfangen, dann: Gute Nacht!
MCherry
MCherry, 03.04.2023 12:18 Uhr
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Bzgl. Direktvermarktung: Wo werden die Batterien bzw. auch andere Verschleißteile von den Tesla-Auto getauscht?

In den EIGENEN Servicecentern, nicht bei Vertragshändlern. Oder es kommt ein Servicemitarbeiter zu dir nach Hause, der sogenannte Ranger, sofern es technisch machbar ist, und erspart dir Ausfallzeiten für die Zeit zur Fahrt in die Werkstatt und den Umstand einen Leihwagen nehmen zu müssen. Batterien müssen bisher erst seltener getauscht werden, die alten halten ca 400.000 Km, die neuen ca 1 Mio und die künftigen bis zu 2 Mio Km. An den Batterien werden EVs nicht scheitern, ebenso wenig wie an den seltenen Werkstattbesuchen der sehr wartungsarnen Elektrofahrzeuge. Keine Ölwechsel, kein defekter Auspuff, keine Zündkerzen und kaum sonstiger Verschleiß Auf den ganzen Quatsch kann man getrost verzichten. Bremsklötze müssen im Regelfall ca alle 250Tkm getauscht werden, Ein Satz Reifen hält je nach Fahrstil zwei max. drei Saisons. Ebenso jann man gern auf das Sprit Tanken an der Zapfsäule und das finanzielle Unterstützen der Petrolwirtschaft verzichten. Das fällt tatsächlich leicbt und beschert einem das Grinsen ins Gesicht, wenn der Tankwart mal wieder die Preise erhohr musste. Da gebe ich das Geld eher dem heimischen Energieversorger, damit er Mittel für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien und deren Speicherung hat. Oder man freut sich über die eigene unterjährige Energieproduktion durch die PV, wer die Möglichkeit dazu hat und senkft dadurch weiter die Betriebskosten für die Fortbewegung mit dem EV. (nur noch ca 1,50€/ 100 Km)
C
Chrisu3042, 03.04.2023 12:07 Uhr
0

Nach meinem Verständnis sind Dividenden etwas für Geldgeber, die bei Laune gehalten werden sollen. Das sieht man eigentlich auch sehr gut in diesem Forum. Hingegen können Kunden Dividenden nicht für etwas Gutes halten, weil es nunmal Geld ist, das weder der Kunde spart noch dem Konzern für Investitionen dient. Wo ist mein Denkfehler?

Hauptziel von jedem Unternehmen ist, dass es Gewinne erwirtschaftet und an seine bzw. seinen Besitzer abgibt.
N
Nobody2, 03.04.2023 12:05 Uhr
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Bzgl. Direktvermarktung: Wo werden die Batterien bzw. auch andere Verschleißteile von den Tesla-Auto getauscht?

Die werden gar nicht getauscht. Das Auto wird nach 10J „recycled“. Oder kennt jemand ein „älteres Modell“, das durchgehalten hat? Bei mir habe ich eine Jaguar, Porsche, … älter als 40J und die fahren noch 1A…
MCherry
MCherry, 03.04.2023 12:02 Uhr
0

Haben die Tesla-Fanboy's kein eigenes Forum?

Wenn hier permanent Behauptungen ûber Tesla ins VW Forum gestellt werden, die nicht richtig sind, genau wie einige hier ständig propagieren, dass VW keine Probleme hat UND bestens für die Zukunft aufgestellt ist, dann gehört das sehr wohl aufgeklärt. Hier gibt's anscheinend einige Tesla Hasser, weil das Unternehmen nun zum Bewegen aus der Komfortzone zwingt. Was zwangsläufig dem Kunden nur zu Gute kommen kann. Mit besserer Qualität zu günstigeren Preisen. So funktioniert der Markt, denn der Kunde stimmt langfristig mit seinem Kaufverhalten ab. Ein Schlechtreden des Produktes von Mitwettbewerbern hilft nicht viel, wenn man kein preis-/ leistungstechnisch besseres Produkt am Start hat. Möchtest du lieber falsche Darstellungen verbreitet sehen oder die entsprechende Ansichten auf den Stand der Dinge erläutert bekommen?
C
Chrisu3042, 03.04.2023 11:56 Uhr
0

Tesla war bei vieles die ersten, nicht nur bei der Direktvermarktung, sondern auch besonders bei Fertigungseffizienz, siehe Gigacastings, Entwicklung neuer zylindrischen Batterien, leistungsfähigen, wartungsfreien und effizienten Elektromotoren, Full Self Driving Software für überall, vertikale Integration und dadurch sehr hohe Margen, da Gewinne nicht mit anderen Firmen geteilt werden oder Teile teuer eingekauft werden müssen. Andere Hersteller müssen dort erstmal hinkommen, während Tesla einen jahrelangen Vorsprung hält UND diesen auch weiter ausbaut, siehe rEvolution bei der künftigen Fertigung des Massenfahrzeugs (Prozessvorstellung beim InvestorDay) Während Tesla bereits die dritte Generation Fahrzeuge in Kürze auf den Markt bringt und aus den vorherigen gelernt hat, schrauben die allermeisten anderen Anbieter immer noch an ihrer ersten Generation herum. Deshalb kann ein Model Y in 2½ Std. gefertigt werden und ein VW EV in knapp 30 Std. Immer noch... Und das Werk in Leipzig steigert leider nicht weiter die Produktion, liegt bei um 7000 PKW max pro Woche, wie seit Jahren. Dort ist anscheinend die zur Zeit mögliche Kapazitätsgrenze erreicht. Das Werk in Grünheide wird die 7000 PKW / Woche in diesem Jahr bereits übertreffen und damit einen Großteil der Nachfrage in Europa zusätzlich zu den Lieferungen nach Israel und Taiwan bedienen.

Bzgl. Direktvermarktung: Wo werden die Batterien bzw. auch andere Verschleißteile von den Tesla-Auto getauscht?
MCherry
MCherry, 03.04.2023 11:52 Uhr
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Nach meinem Verständnis sind Dividenden etwas für Geldgeber, die bei Laune gehalten werden sollen. Das sieht man eigentlich auch sehr gut in diesem Forum. Hingegen können Kunden Dividenden nicht für etwas Gutes halten, weil es nunmal Geld ist, das weder der Kunde spart noch dem Konzern für Investitionen dient. Wo ist mein Denkfehler?

ich stinme dir zu. Die Dividende ist zwar nur ein geringer Teil des Gewinns, aber gerade in Zeiten etwas höherer Zinsen als in den letzten Jahren wird Beschaffung von Mitteln teurer. Unterm Strich zahlt das Unternehmen mittelfristige bei steigenden Zinsen zusätzlich drauf, wenn die eigene Kapitaldecke für die anstehenden Investitionen nicht ausreicht. Und der Aktienkurs d.h. die Marktkapitalisierung sinkt auch entsprechend. Kann man sich schön rechnen, aber wenn hypothetisch 30€ Dividende gezahlt würden, läge der VW Aktienkurs unter 100 und dem Konzern fehlen erhebliche Mittel.
MCherry
MCherry, 03.04.2023 11:46 Uhr
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Hier wird so getan, als wäre Tesla ein Kleinserienhersteller. Tesla plant 2023 100Mrd $ Umsatz zu generieren und mindestens 1,8 Mio Autos abzusetzen. Tesla ist definitiv nicht mehr klein

Das ist anscheinend die Angst des Einzelnen, die die Wahrnehmung trübt. Oder Wunschdenken, damit dein Lieblingshersteller keine Probleme mit seinem Brot- und Buttergeschäft bekommt. Die weltweite Disruption nimmt darauf aber tatsächlich keine Rücksicht. Wer mitmischen möchte, muss schneller, besser und kostengünstiger sein. Aus einer innovativen Nische wird ein komplett neuer Produktzweig bis er die alte Technik ablöst. Wenn Produkte besser sind als ihre Gebterationen vorher, wird das alte Produkt über Kurz oder Lang nicht mehr gekauft. Das war schon immer so, outdatet bleibt outdatet. Eine Renaissance ist da schwer vorstellbar. Wie ich immer vegleiche, wer kauft sich heute noch eine Kleinbildkamera mit analogen Filmen oder eine Schreibmaschine? In den letzten 10 Jahren sind so viele Produkte verschwunden. Selbst der weltweite Absatz an Weckern ist rückläufig, da das Smartphone diese Funktion besitzt und genutzt wird.
MCherry
MCherry, 03.04.2023 11:38 Uhr
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Anscheinend um keinen Aprilscherz handelt es sich bei einer Sonderedition von Bier, die Tesla (US88160R1014) gerade auf der eigenen Webseite anbietet. Angekündigt wurde dies Medienberichten zufolge schon vor einer ganzen Weile. Nun ist das Bier auch bestellbar, und das auch am 2. April noch. Der edle Tropfen hat allerdings seinen Preis. Drei Flaschen mit je 0,33 ml Inhalt wechseln für rund 90 Euro den Besitzer. Bei solchen Margen dürfte selbst Apple blass vor Neid werden. Die Bude macht sich sowas von lächerlich

ist ja schließlich auch eine Sonderedtion für Sammler. Bei Whisky gibts ähnlich niedrige Auflagen, deshalb ist das Exklusive natürlich auch teurer. Schick sehen die Flaschen auch aus. Als Geburtstagsgeschenk für einen Teslafahrer sogar bestimmt eine gute Überraschung.
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