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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Oct, 09:27:31 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 133.499
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:35 Uhr
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Der VW Lavida war in China bisher Bestplätze in monatlichen Statistiken gewohnt (https://www.chinamobil.ru/eng/cars/volkswagen/volkswagen-lavida/sales/). Das ist nun vorbei. „The VW Lavida (-33.6%) implodes to #7, making it the lowest ever ranked best-selling Volkswagen.“ (https://bestsellingcarsblog.com/2023/03/china-wholesales-february-2023-byd-87-4-gac-64-3-shine-in-market-bouncing-back-up-13-5/). Ich frage nochmal: Warum besorgt das niemanden? Hier nicht (naja, die „was ich nicht sehe, das gibt es nicht“-Haltung einiger Foristen kennt man ja), aber auch in der Presse nicht? Wie kann der Brandstätter noch so optimisch sein? Ich würde das wirklich gern verstehen.

Das Prinzip Hoffnung überwiegt. Ab Juli werden hier wahrscheinlich die ersten auch endlich aufwachen.
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:34 Uhr
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https://motor.at/amp/news/was-autobauer-zur-neuen-aera-sagen/402384284 „…Wie steht VW nun zu E-Fuels? E-Fuels sehen wir als sinnvolle Ergänzung für den Bestand von Verbrennern und spezielle Anwendungen wie für Rettungsfahrzeuge oder für kleine Serien, etwa des Porsche 911. In diesem Kontext begrüßen wir eine EU-Einigung zum Einsatz von E-Fuels in der Europäischen Union nach 2035. E-Fuels aus erneuerbaren Energien sind ein Beitrag für nachhaltige Mobilität. Die Einigung gibt Herstellern und vor allem Verbrauchern eine klare Perspektive. Das Ergebnis selbst kommentieren wir nicht, weil wir bisher keine Details kennen. Welchen Antrieb wird der VW-Konzern nun weiter vorantreiben? Volkswagen setzt entschlossen auf die Elektrifizierung. Die Entwicklung und der Hochlauf rein batteriebetriebener Fahrzeuge hat höchste Priorität. Die E-Mobilität ist die beste Lösung für nachhaltigen Transport. Wir leisten mit der konsequenten Elektrifizierung unserer Modellflotte unseren Beitrag, bis 2030 werden wir unseren rein elektrischen Anteil an den Auslieferungen in Europa auf über 50 Prozent steigern. Bei Porsche beispielsweise sollen es im Jahr 2030 weltweit sogar mehr als 80 Prozent sein, bei der Marke Volkswagen 80 Prozent in Europa. Ergänzend dazu sehen wir in E-Fuels eine effektive Lösung. Ottomotoren können damit potenziell nahezu -neutral betrieben werden, etwa für bestehende Fahrzeuge, die auch nach 2035 noch auf unseren Straßen unterwegs sein werden. ..“

VW will bis 2030 über 50% der Flotte elektrifiziert verkaufen. Wer kauft denn dann nach 2030 noch die andere Hälfte als Verbrenner? Deren Markt schrumpft jährlich und schneller als erwartet wird. Selbst jetzt schon brechen Verkäufe zweistellig weg !!
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:30 Uhr
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Der entscheidende Unterschied: Der Spring ist real. Es gibt ihn seit zwei Jahren, also auch in mehreren Jahren mit staatlicher Förderung. VW hingegen hat etwas angekündigt, was vielleicht irgendwann zu einem ähnlichen Basislistenpreis starten könnte, dann sehr wahrscheinlich ohne Förderung. Die typische VW-Gemächlichkeit. Der e-up wurde von vielen geliebt. Wahrscheinlich ein gigantisches Verlustgeschäft für VW. Schade. Ich denke, man sollte nur reale Autos mit realen Autos und Ankündigungen mit Ankündigungen vergleichen.

Ankündigungsweltmeister halt... 😛
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:26 Uhr
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Abwarten. Bin skeptisch mit dem Bild. Mir fällt auf die Schnelle auf dass zumindest auf diesem Bild die Fahrertür einen Knick im Blech hat, der darüber geklebte VW Aufkleber aber nicht. Wir werden’s bald sehen….

wann ist denn *bald*??
Palladio
Palladio, 01.04.2023 22:09 Uhr
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Schönes Wochenende noch!
Palladio
Palladio, 01.04.2023 22:08 Uhr
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Werde nochmal kräftig nachlegen zu diesem Kurs. Dann entspannt zurücklehnen und mich auf meinen vorzeitigen Ruhestand freuen. 2030 ist es spätestens soweit. Da sehe ich VW bei 400-500. Die Unterwegs-Dividenden noch nicht eingerechnet😊
Palladio
Palladio, 01.04.2023 22:00 Uhr
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Auch interessant: https://www.miningscout.de/blog/2023/03/22/volkswagen-will-halben-bedarf-an-batterierohstoffen-durch-minen-investments-decken/ Dass VW sich an Rohstofflieferanten beteiligen will ging ja neulich schon durch die Presse. Interessant ist aber auch folgendes: „…Zunächst stehen allerdings keine Lieferungen für VW selbst, sondern für Ford auf den Plan. Der US Autobauer fertigt 1,2 Millionen Fahrzeuge auf der elektrischen MEB-Plattform von Volkswagen….“ VW verdient also über ihre MEB Plattform auch noch bei anderen Autoherstellern mit👍
Palladio
Palladio, 01.04.2023 21:51 Uhr
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Und wie gesagt die Verbrenner liefern noch einige Jahre satten Cashflow und Gewinne, da nicht mehr viel nachinvestiert werden muss. „Schmieröl“ für den E-Rampup👍
Palladio
Palladio, 01.04.2023 21:49 Uhr
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Was VW macht, machen die „gscheit“. Gut Ding will gut Weile haben👍 Aber solange wird‘s nicht dauern😉
Palladio
Palladio, 01.04.2023 21:44 Uhr
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VW macht sich zunehmend unabjängig. Eigene Batterien, Eigene Rohstoffquellen, Eigener Komponenten Bau. 👍👍👍
Anstreicher80
Anstreicher80, 01.04.2023 21:43 Uhr
0
oh man
Palladio
Palladio, 01.04.2023 21:43 Uhr
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https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-vw-will-bauteile-des-e-antriebs-vermehrt-selbst-herstellen/29029860.htm „…Volkswagen verstärkt Eigenfertigung – Zulieferer sind alarmiert Der Autobauer wird wichtige Bauteile des E-Antriebs selbst herstellen. Damit drängt VW in einen Milliardenmarkt von Zulieferern wie Bosch, Vitesco und Valeo. Der Wettbewerb verschärft sich….“ „… Die Ankündigung des VW-Konzerns ab 2025 große Teile des elektrischen Antriebsstrangs selbst zu bauen, sorgt für Spannungen in der Branche. Betroffen sind die großen deutschen Autozulieferer, die nun um Aufträge fürchten. Die Betriebsräte von Bosch, ZF, Mahle und Vitesco schlagen bereits Alarm. Ende März wollen sich die Arbeitnehmervertreter der großen Zulieferer nach Informationen des Handelsblatts in Hannover treffen, um ein gemeinsames Vorgehen zu beraten…“ „.. Es geht um einen gigantischen Markt. Roland Berger schätzt, dass der Markt für Komponenten des elektrischen Antriebsstranges bis 2030 weltweit auf 80,7 Milliarden Euro wächst. Das Problem: Baut ein Hersteller wie VW wichtige Bauteile selbst, gehen Zulieferern auf einen Schlag bis zu zehn Prozent des Gesamtmarktes abhanden. VW begründet das verstärkte Engagement derweil mit wirtschaftlichen Erwägungen. „Alleine durch die optimale Abstimmung der Einzelkomponenten sind bis zu 20 Prozent mehr Effizienz möglich…“
Palladio
Palladio, 01.04.2023 21:35 Uhr
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https://ecomento.de/2023/03/14/vw-investiert-bis-2027-ueber-122-milliarden-euro-in-elektromobilitaet-und-digitalisierung/amp/ „…Mit einem hohen Auftragsbestand von 1,8 Millionen Fahrzeugen „und einem einzigartigen Produktportfolio“ verfüge man über eine starke Position, die Engpässe in der Lieferkette sollten 2023 sukzessive nachlassen, so Volkswagen….“ „…180 Milliarden Euro bis 2027 Insgesamt plant der Konzern zwischen 2023 und 2027 Investitionen in Höhe von 180 Milliarden Euro in die attraktivsten Profit-Pools. Dazu gehöre insbesondere die Batteriestrategie, der Ausbau der Präsenz in Nordamerika, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in China im Bereich Digitalisierung und bei den Produkten sowie die Weiterentwicklung des führenden Produktportfolios des Konzerns. Mehr als zwei Drittel (68 %) der Investitionen sollen in die Zukunftsfelder Digitalisierung und Elektrifizierung fließen…“ „…Ein wesentlicher Grund für den Anstieg der Gesamtinvestitionen seien die bis zu 15 Milliarden Euro für den Aufbau von Zellfabriken des konzerneigenen Batterie-Start-ups PowerCo und Vorleistungen für dessen Rohstoffsicherung im Rahmen der Umsetzung der Batteriestrategie. Bis 2030 solle die PowerCo einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Hinzu kämen die laufenden Investitionen in die letzte Generation von Verbrennungsmotoren. Der Höhepunkt der Investitionsleistungen solle 2025 erreicht sein und danach kontinuierlich sinken….“ „…Das Produktportfolio des Konzerns sei äußerst wettbewerbsfähig und habe gerade im BEV-Segment (Battery Electric Vehicle/Batterie-Elektrofahrzeuge) „beachtliche Erfolge“ erzielen können, unterstrich Volkswagen. Mit einem Anstieg von 26 Prozent bei den Auslieferungen habe sich das Wachstum im BEV-Segment weiter fortgesetzt. Der BEV-Anteil habe 2022 insgesamt bei 7 Prozent gelegen. BEV machten nun 16 Prozent des Auftragsbestands des Konzerns aus…“
A
Alien38, 01.04.2023 21:30 Uhr
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Der VW Lavida war in China bisher Bestplätze in monatlichen Statistiken gewohnt (https://www.chinamobil.ru/eng/cars/volkswagen/volkswagen-lavida/sales/). Das ist nun vorbei. „The VW Lavida (-33.6%) implodes to #7, making it the lowest ever ranked best-selling Volkswagen.“ (https://bestsellingcarsblog.com/2023/03/china-wholesales-february-2023-byd-87-4-gac-64-3-shine-in-market-bouncing-back-up-13-5/). Ich frage nochmal: Warum besorgt das niemanden? Hier nicht (naja, die „was ich nicht sehe, das gibt es nicht“-Haltung einiger Foristen kennt man ja), aber auch in der Presse nicht? Wie kann der Brandstätter noch so optimisch sein? Ich würde das wirklich gern verstehen.
Palladio
Palladio, 01.04.2023 21:29 Uhr
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https://motor.at/amp/news/was-autobauer-zur-neuen-aera-sagen/402384284 „…Wie steht VW nun zu E-Fuels? E-Fuels sehen wir als sinnvolle Ergänzung für den Bestand von Verbrennern und spezielle Anwendungen wie für Rettungsfahrzeuge oder für kleine Serien, etwa des Porsche 911. In diesem Kontext begrüßen wir eine EU-Einigung zum Einsatz von E-Fuels in der Europäischen Union nach 2035. E-Fuels aus erneuerbaren Energien sind ein Beitrag für nachhaltige Mobilität. Die Einigung gibt Herstellern und vor allem Verbrauchern eine klare Perspektive. Das Ergebnis selbst kommentieren wir nicht, weil wir bisher keine Details kennen. Welchen Antrieb wird der VW-Konzern nun weiter vorantreiben? Volkswagen setzt entschlossen auf die Elektrifizierung. Die Entwicklung und der Hochlauf rein batteriebetriebener Fahrzeuge hat höchste Priorität. Die E-Mobilität ist die beste Lösung für nachhaltigen Transport. Wir leisten mit der konsequenten Elektrifizierung unserer Modellflotte unseren Beitrag, bis 2030 werden wir unseren rein elektrischen Anteil an den Auslieferungen in Europa auf über 50 Prozent steigern. Bei Porsche beispielsweise sollen es im Jahr 2030 weltweit sogar mehr als 80 Prozent sein, bei der Marke Volkswagen 80 Prozent in Europa. Ergänzend dazu sehen wir in E-Fuels eine effektive Lösung. Ottomotoren können damit potenziell nahezu -neutral betrieben werden, etwa für bestehende Fahrzeuge, die auch nach 2035 noch auf unseren Straßen unterwegs sein werden. ..“
A
Alien38, 01.04.2023 20:58 Uhr
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War mir gar nicht bewußt dass es bereits einen E-Dacia gibt: https://efahrer.chip.de/tests/dacia-spring-im-test-preis-reichweite-akku-ausstattung-des-e-rumaenen_104586 Also wenn die so weitermachen frage ich mich ob es Dacia nach dem Verbrenner Aus überhaupt noch gibt. Das ist ja echt eine lahme Möhre zum Listenpreis über 20.000 Ich vermute Dacia wird dann Renault Auslaufmodelle weiterbauen oder verschwinden. Mal sehen aber es zeigt wie schwierig es wohl ist ein massentaugliches E-Auto unter 20.000 € zu bauen das wenigstens gewisse Mindeststandards erfüllt. Der Akku ist eben der Hauptkostenfaktor. Daher Hut ab für den ID2, wenn es den wirklich ab unter 25.000 geben soll. Ich vermute eine Comfort-Ausstattung und mit etwas größerem Akku wird der auch bei 30.000 landen, aber dafür bekommt man dann schicke Qualität.

Der entscheidende Unterschied: Der Spring ist real. Es gibt ihn seit zwei Jahren, also auch in mehreren Jahren mit staatlicher Förderung. VW hingegen hat etwas angekündigt, was vielleicht irgendwann zu einem ähnlichen Basislistenpreis starten könnte, dann sehr wahrscheinlich ohne Förderung. Die typische VW-Gemächlichkeit. Der e-up wurde von vielen geliebt. Wahrscheinlich ein gigantisches Verlustgeschäft für VW. Schade. Ich denke, man sollte nur reale Autos mit realen Autos und Ankündigungen mit Ankündigungen vergleichen.
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