VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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4. Oct, 17:22:42 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 133.481
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 30.03.2023 12:48 Uhr
0
Dieses Forum ist echt unlesbar.
A
Alien38, 30.03.2023 12:31 Uhr
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Ach E-Fuels wegen 2% so eine Diskussion anfangen ... Die Frage ist doch wann kommt Wasserstoff ? Macht der Wasserstoff Verbrenner Sinn oder eher Brennstoffzellen ? Die brauchen dann übrigens auch noch Batterien.

Ich hab heute früh einen auswärtigen Mirai auf der Durchreise auf dem Weg zu einer der wenigen H2-Tankstellen in der Braunschweiger Innenstadt gesehen und ihn mal kurzerhand bis zur Zapfsäule verfolgt und kurz mit dem Fahrer geschnackt. :-) Der Tankvorgang war in der Tat eine Sache von 5 Minuten und ohne technische Probleme. Ein Punkt für H2. (Dass ich aber viele Punkte dagegen sehe, will ich hier nicht wieder aufwärmen, sonst springt Palladio gleich wieder drauf an. :-))
A
Alien38, 30.03.2023 12:25 Uhr
0

Porsche/VW sind halt die Ultimativen Vorreiter wenn es um neue Technologien geht. Und durch die starke Finanzkraft lassen sich auch kommende Projekte kinderleicht umsetzen. Wieder ein weiterer klarer Vorteil für VW.

Frage: Wenn sie so stark sind und für sie alles so kinderleicht ist, warum sind sie dann der, der hechelnd hinterher läuft und nicht der, der die Entwicklung längst anführt? :-) Stattdessen wird der Abstand immer größer. Nee, überzeugen kann das niemanden, der die Entwicklung der vergangenen Jahre – sagen wir mal seit dem ersten e-Golf – anschaut.
A
Alien38, 30.03.2023 12:21 Uhr
0

Interessant war auch der letzte Satz: Das E-Fuels gebraucht werden. Porsche geht dieses Projekt an. Und VW Aktionäre werden dadurch profitieren.

Ja, E-Diesel/E-Benzin um die Bestandsflotte ein klein wenig sauberer zu machen. Das sehe ich auch so.
A
Alien38, 30.03.2023 12:20 Uhr
0

Tja - wen interessieren schon Arbeitsplätze wenn‘s ums Geld geht? Bei McDonalds bestellt man jetzt am Display, bei IKEA scannt man selbst die Waren an der Kasse, Tesla verkauft Autos übers Internet…. Es ist schwieriger einen Baum zu fällen als Menschen wegzurationalisieren🤮

Du willst mehr Protektionismus in Deutschland oder in Europa?
A
Alien38, 30.03.2023 12:19 Uhr
0

… es sei denn es geht wiederum ums Geld, dann verschwindet auch ein ganzer Wald. Siehe Grünheide🤮

Bitte umfassend informieren. Das Gelände war seit Jahren für Industrieansiedlung vorgesehen. BMW stand einige Jahre zuvor mal kurz davor, es zu kaufen. Der Baumbestand wird/wurde in Aufforstungsprojekten, die den alten Monokulturwald durch Mischwald auf größerer Fläche ersetzen, ausgeglichen. Aber natürlich wirken solche Projekte nur sehr langfristig wirklich ausgleichend. /// Apropos, kennt jemand (nicht VW-interne) Berichte über die angebliche CO2-neutrale ID-Produktion von VW?
MichelH
MichelH, 30.03.2023 12:06 Uhr
1
Ach E-Fuels wegen 2% so eine Diskussion anfangen ... Die Frage ist doch wann kommt Wasserstoff ? Macht der Wasserstoff Verbrenner Sinn oder eher Brennstoffzellen ? Die brauchen dann übrigens auch noch Batterien.
H4GN
H4GN, 30.03.2023 11:56 Uhr
0
Porsche/VW sind halt die Ultimativen Vorreiter wenn es um neue Technologien geht. Und durch die starke Finanzkraft lassen sich auch kommende Projekte kinderleicht umsetzen. Wieder ein weiterer klarer Vorteil für VW.
H4GN
H4GN, 30.03.2023 11:52 Uhr
1
Interessant war auch der letzte Satz: Das E-Fuels gebraucht werden. Porsche geht dieses Projekt an. Und VW Aktionäre werden dadurch profitieren.
A
Alien38, 30.03.2023 11:37 Uhr
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https://www.autobild.de/artikel/e-fuels-kosten-synthetische-kraftstoffe-benzin-diesel-verbrenner-21693013.html#1589294569 „…Der Tag, an dem E-Fuels an jeder Tankstelle zu haben sind, rückt näher. Aber zu welchem Preis? Darüber gehen die Ansichten auseinander. Die europäische Umwelt-NGO Transport & Environment (T&O), die eine eher kritische Position einnimmt, prognostiziert aktuell einen E-Fuels-Preis von 2,80 Euro pro Liter im Jahr 2030. Die eFuel Alliance, in der einschlägige Protagonisten wie Automobilzulieferer, Kraftstoffindustrie und Autoverbände versammelt sind, hält im Jahr 2050 einen Literpreis von 1,45 bis 2,24 Euro für möglich….“ Wie immer eine Frage der Produktionsmenge. Geringe Produktion: Hohe Kosten Große Produktion: Geringe Kosten So einfach Wenn ich E-Fuels quasi in der Apotheke anrühre sind wir vermutlich bei 10€, werden sie im großen Stil und an geeigneter Stelle hergestellt, sind vielleicht sogar Preise von 1€ möglich. Mannomann was nerven diese ständigen Wiederholungen wie teuer E-Fuels sind. Wenn es sich durchsetzt wird es auch bezahlbar. Ganz einfach.

Da wir schon (indrekt) T&E (nicht T&O, wie die Bild falsch schreibt) zitieren, dann auch: "E-Fuels reichen nur für 2 Prozent der Autos in Europa im Jahr 2035 – Analyse" https://www.transportenvironment.org/discover/e-fuels-reichen-nur-fur-2-prozent-der-autos-in-europa-im-jahr-2035-analyse/
A
Alien38, 30.03.2023 11:33 Uhr
0

Hab mir den Bericht reingezogen. Ich sehe mich darin bestätigt, genau wie der Forscher der bereits E-Fuels herstellt. Der macht wenigstens was im Gegensatz zu dem Bürohocker der alles schlecht redet. Wahrscheinlich ein E-Lobbyist. Der würde den überschüssigen Wind und Solarstrom lieber verpuffen lassen. Ich sage E-Fuel Anlagen in Namibia und Chile sind gut. Aber auch hier in Deutschland müssen dringenst solche Anlagen entstehen. Und in dem Bericht ist der Literpreis auch günstig und auf keinen Fall bei 7-10€ eher bei 1€. Wir werden schon eine Lösung finden, denn wir haben ja die BRD (Beste Regierung Deutschlands)

Okay, Du bestätigst meine Einschätzung über Deine sehr subjektive Herangehensweise, dass Du nicht im Stande oder nicht Willens bist, Dir einen nüchternen Überblick zu verschaffen, selbst wenn man Dir verschiedene Aspekte sehr verständlich gegenüberstellt. Meine Meinung: beide Herren in dem Beitrag sind erfahrene Forscher, Prof. Dittmeyer im Bereich P2L, Prof. Fichtner im Bereich Batterien. Bestimmt haben beide auch ein gutes grundlegendes übergreifendes Verständnis. Ich würde beiden seriöse, wissenschaftliche Arbeit und auch schlüssige Aussagen im Interview unterstellen. (Da ich mich selbst für die Batteriewelt interessiere, kann ich das auch selbst über Prof. Fichtner aus diversen längeren Interviews und Vorträgen, die man auf YouTube oder in Podcasts findet, bestätigen. Prof. Dittmeyer kannte ich bisher nicht. Unabhängig davon bin ich aber mit dem Wissenschaftsbetrieb in Deutschland sehr gut vertraut.) Der Unterschied: Batterien gibt es. Sie sind etabliert. Sie sind um ein Vielfaches effizienter und damit die Nutzung günstiger. Das bestreitet auch niemand. Batterien werden in der Forschung "nur" noch immer weiter in verschiedenen Aspekten verbessert. E-Fuels sind bisher nur aus Experimenten bekannt, wie wir im Beitrag lernen konnten. Die Theorie funktioniert, keine Frage, Kosten sind hier natürlich noch egal. Das Hochskalieren ist aber extrem aufwändig, teuer, ineffizient. Selbst Prof. Dittmeyer sagt im Beitrag, dass E-Benzin/E-Diesel eher beiläufig bei der Herstellung des vermeintlich wirklich notwendigen E-Kerosin entstehen. So habe ich ihn jedenfalls ab 7:00 verstanden. /// Du kannst gerne weiter an E-Fuels für PKW glauben. Kleine, populistische Teile der Politik verleiten ja auch viele Menschen dazu. Man sollte nur nicht später sagen, man hätte nicht ahnen können, dass das eine Sackgasse ist. /// Und da wir gerade einen Ausflug in die Wissenschaft gemacht haben, noch dies hier von Fraunhofer ISI: "Elektroauto versus Verbrenner – Kostenanalyse zeigt klaren Vorteil für E-Fahrzeuge", auch ganz ohne teure E-Fuels. https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2023/presseinfo-04-elektroauto-versus-Verbrenner-Kostenanalyse.html
Palladio
Palladio, 30.03.2023 11:32 Uhr
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… es sei denn es geht wiederum ums Geld, dann verschwindet auch ein ganzer Wald. Siehe Grünheide🤮
Palladio
Palladio, 30.03.2023 11:31 Uhr
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Tja - wen interessieren schon Arbeitsplätze wenn‘s ums Geld geht? Bei McDonalds bestellt man jetzt am Display, bei IKEA scannt man selbst die Waren an der Kasse, Tesla verkauft Autos übers Internet…. Es ist schwieriger einen Baum zu fällen als Menschen wegzurationalisieren🤮
Börsenparkettpolierer
Börsenparkettpolierer, 30.03.2023 11:28 Uhr
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Aber Fakt ist doch, dass in Zukunft die gesamte Wertschöpfung -vor allem in Deutschland, in der Elektronikmobilindustrie- auch Arbeitsplätze- sich deutlich reduzieren wird. Dazu haben wir jetzt in Deutschland die höchsten Stromkosten in ganz Europa. Wie soll denn da Nachhaltigkeit und Wohlstand entstehen?
Palladio
Palladio, 30.03.2023 11:17 Uhr
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https://www.autobild.de/artikel/e-fuels-kosten-synthetische-kraftstoffe-benzin-diesel-verbrenner-21693013.html#1589294569 „…Der Tag, an dem E-Fuels an jeder Tankstelle zu haben sind, rückt näher. Aber zu welchem Preis? Darüber gehen die Ansichten auseinander. Die europäische Umwelt-NGO Transport & Environment (T&O), die eine eher kritische Position einnimmt, prognostiziert aktuell einen E-Fuels-Preis von 2,80 Euro pro Liter im Jahr 2030. Die eFuel Alliance, in der einschlägige Protagonisten wie Automobilzulieferer, Kraftstoffindustrie und Autoverbände versammelt sind, hält im Jahr 2050 einen Literpreis von 1,45 bis 2,24 Euro für möglich….“ Wie immer eine Frage der Produktionsmenge. Geringe Produktion: Hohe Kosten Große Produktion: Geringe Kosten So einfach Wenn ich E-Fuels quasi in der Apotheke anrühre sind wir vermutlich bei 10€, werden sie im großen Stil und an geeigneter Stelle hergestellt, sind vielleicht sogar Preise von 1€ möglich. Mannomann was nerven diese ständigen Wiederholungen wie teuer E-Fuels sind. Wenn es sich durchsetzt wird es auch bezahlbar. Ganz einfach.
H4GN
H4GN, 30.03.2023 11:01 Uhr
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Sorry, Du spinnst schon wieder! Unterlass bitte solche Unterstellungen, das macht man nicht! Wo habe ich gesagt, der ADAC sei unglaubwürdig? Ich sage: er formuliert an entscheidenden Stellen undeutlich und insgesamt eben lobbygerecht und kundschaftsgerecht. Nochmal: Ich HABE ES BELEGT, du hast meine Antwort scheinbar nur nicht gelesen. Im Gegensatz dazu, hast Du Deine Behauptung (ich spreche von Deiner konkreten Studienbehauptung) NICHT BELEGT. Ich habe derweil noch etwas recherchiert, auch bei E-Fuel-Forschern beim KIT, denn ich bin bereit, die "Gegenseite" auch verstehen zu wollen, was Dir wohl nicht gelingt. Als Kompromissangebot möchte ich vorschlagen, dass wir uns mal das verlinkte Mittagsmagazin ab 4:50 anschauen. https://www.elab2.kit.edu/index.php

Hab mir den Bericht reingezogen. Ich sehe mich darin bestätigt, genau wie der Forscher der bereits E-Fuels herstellt. Der macht wenigstens was im Gegensatz zu dem Bürohocker der alles schlecht redet. Wahrscheinlich ein E-Lobbyist. Der würde den überschüssigen Wind und Solarstrom lieber verpuffen lassen. Ich sage E-Fuel Anlagen in Namibia und Chile sind gut. Aber auch hier in Deutschland müssen dringenst solche Anlagen entstehen. Und in dem Bericht ist der Literpreis auch günstig und auf keinen Fall bei 7-10€ eher bei 1€. Wir werden schon eine Lösung finden, denn wir haben ja die BRD (Beste Regierung Deutschlands)
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