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Die Gold-Aktie, die alle Erwartungen übertrifft
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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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28. Sep, 12:59:40 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 132.812
A
Alien38, 20.03.2023 12:35 Uhr
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Zitat aus dem Artikel: "Neue Abgasvorschrift: VW verramscht in China Verbrenner –– In China gelten voraussichtlich ab Juli neue Abgasvorschriften. Die Autohersteller sehen sich somit gezwungen, ihre Bestände an Fahrzeugen mit hohen Emissionen bis dahin abzustoßen, um nicht darauf sitzenzubleiben. Volkswagen kürzt dabei über das Joint Venture mit SAIC offenbar die Preise um umgerechnet bis zu 6800 Euro. Das berichtet Automotive News Europe. Den Fokus will VW in China zukünftig im Bereich der E-Mobilität setzen." –– Wie erfolgreich dieser Fokus ist, sehen wir ja leider ebenfalls. :-(
A
Alien38, 20.03.2023 12:33 Uhr
0
Ich denke, meine Deutungen von gestern Abend waren richtig. Hier der nächste Bericht zum Thema. Ob in China ab Mitte des Jahres überhaupt noch Verbrenner verkauft werden? Ich glaube eher, dass es auf einmal doch ganz einfach wird, strengere Grenzwerte einzuhalten (die nur die aktuellen Modelle noch nicht einhalten und die deshalb dann nicht mehr verkauft werden dürfen). Ich hoffe dass die Autobauer in Europa und der VDA dann endlich aufhören, dieses Drama um die ach so teure Euro-7-Abgasreininigung aufzuführen. https://www.elektroauto-news.net/2023/neue-abgasvorschrift-china-verbrenner
H
Hopper58, 20.03.2023 12:02 Uhr
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VOLKSWAGEN GIBT GAS BEIM Batteriegeschäft. 20.03.2023 Der VW-Konzern hat in der spanischen Region Valencia den Grundstein für das erste Batteriezellwerk des Landes gelegt. König Felipe VI., Regierungschef Pedro Sánchez sowie Vertreter des VW-Konzerns legten dabei am Freitag in der Stadt Sagunto symbolisch je eine blaue Batteriezelle auf ein Podest. "Spanien will zu einem Zentrum der Elektromobilität werden", sagte der König.Felipe bezeichnete das kommende Werk als "großen Einsatz für die Zukunft". Ab 2026 soll das Werk dort mit mehr als 3.000 direkt Beschäftigten seinen Betrieb aufnehmen. "Zunächst ist eine Jahresproduktion von 40 Gigawattstunden ausreichend für 500.000 Autos geplant, später bis zu 60 Gigawattstunden", sagte VW-Technikvorstand Thomas Schmall. Die Produktion solle mit Ökostrom unter anderem aus einem benachbarten Solarpark erfolgen. Für den Aufbau des Werks seien mehr als drei Milliarden Euro vorgesehen.Sagunto liegt rund 300 Kilometer südwestlich von Martorell, wo die Tochter Seat ihren Hauptsitz hat. Außerdem soll die neue Zellfabrik das Fahrzeugwerk in Pamplona mitversorgen. Spanien ist der zweitgrößte Autobauer Europas und belegt Platz neun in der Welt.Pläne für das Werk waren schon im Frühjahr vergangenen Jahres bekannt geworden. Die endgültige Entscheidung für den Bau fiel aber erst im Januar, weil Volkswagen noch die Förderbedingungen der Politik prüfen wollte. Der größte europäische Autokonzern hatte sich in diesem Zusammenhang für ein Programm namens "Future Fast Forward" beworben, in das neben VW und Seat weitere Unternehmen eingebunden sind. Den Angaben zufolge sollen gut zehn Milliarden Euro in das Gesamtprojekt fließen.Die Region wird nach dem niedersächsischen Salzgitter der nächste Ort, an dem die VW-Gruppe eigene Akkuzellen für Elektroautos produzieren will – nicht zuletzt, um unabhängiger von den dominanten Lieferanten aus Asien zu werden. Erst vergangenen Montag hatte der Konzern den Bau eines weiteren Batteriezellenwerks in Kanada angekündigt. Rechnet man ein Werk des Partners Northvolt im nordschwedischen Skellefteå mit, ist es der vierte solche Standort. Mit der Entscheidung für eine weitere Zellfabrik in Europa will sich VW noch Zeit lassen.

Alles hängt zusammen mit die richtige Rohstoffe. AMG Lithium AG baut das erste Europäische Lithiumhydoxidewerk in Bitterfeld auf 170 km von Salzgitter.
Starshine
Starshine, 20.03.2023 11:38 Uhr
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Wieso hat die VZ Aktie höheres mögliches Kursziel als die Stammaktie?
Invx
Invx, 20.03.2023 11:19 Uhr
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VOLKSWAGEN GIBT GAS BEIM Batteriegeschäft. 20.03.2023 Der VW-Konzern hat in der spanischen Region Valencia den Grundstein für das erste Batteriezellwerk des Landes gelegt. König Felipe VI., Regierungschef Pedro Sánchez sowie Vertreter des VW-Konzerns legten dabei am Freitag in der Stadt Sagunto symbolisch je eine blaue Batteriezelle auf ein Podest. "Spanien will zu einem Zentrum der Elektromobilität werden", sagte der König.Felipe bezeichnete das kommende Werk als "großen Einsatz für die Zukunft". Ab 2026 soll das Werk dort mit mehr als 3.000 direkt Beschäftigten seinen Betrieb aufnehmen. "Zunächst ist eine Jahresproduktion von 40 Gigawattstunden ausreichend für 500.000 Autos geplant, später bis zu 60 Gigawattstunden", sagte VW-Technikvorstand Thomas Schmall. Die Produktion solle mit Ökostrom unter anderem aus einem benachbarten Solarpark erfolgen. Für den Aufbau des Werks seien mehr als drei Milliarden Euro vorgesehen.Sagunto liegt rund 300 Kilometer südwestlich von Martorell, wo die Tochter Seat ihren Hauptsitz hat. Außerdem soll die neue Zellfabrik das Fahrzeugwerk in Pamplona mitversorgen. Spanien ist der zweitgrößte Autobauer Europas und belegt Platz neun in der Welt.Pläne für das Werk waren schon im Frühjahr vergangenen Jahres bekannt geworden. Die endgültige Entscheidung für den Bau fiel aber erst im Januar, weil Volkswagen noch die Förderbedingungen der Politik prüfen wollte. Der größte europäische Autokonzern hatte sich in diesem Zusammenhang für ein Programm namens "Future Fast Forward" beworben, in das neben VW und Seat weitere Unternehmen eingebunden sind. Den Angaben zufolge sollen gut zehn Milliarden Euro in das Gesamtprojekt fließen.Die Region wird nach dem niedersächsischen Salzgitter der nächste Ort, an dem die VW-Gruppe eigene Akkuzellen für Elektroautos produzieren will – nicht zuletzt, um unabhängiger von den dominanten Lieferanten aus Asien zu werden. Erst vergangenen Montag hatte der Konzern den Bau eines weiteren Batteriezellenwerks in Kanada angekündigt. Rechnet man ein Werk des Partners Northvolt im nordschwedischen Skellefteå mit, ist es der vierte solche Standort. Mit der Entscheidung für eine weitere Zellfabrik in Europa will sich VW noch Zeit lassen.
A
Alien38, 20.03.2023 11:08 Uhr
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Zur Abwechslung mal was Schönes: Statt des Trinity-Werks gibt's die Storchen-Cam in Warmenau. https://www.wolfsburg.de/storchencam
Palladio
Palladio, 20.03.2023 10:52 Uhr
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In Rußland gibt‘s momentan für niemanden was zu holen, ist auch besser so.
Palladio
Palladio, 20.03.2023 10:51 Uhr
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Gerichtsunterlagen: Volkswagen-Aktie mit Verlusten: Russisches Gericht friert VW-Vermögen in Russland ein https://www.finanzen.net/nachricht/aktien-gerichtsunterlagen-volkswagen-aktie-mit-verlusten-russisches-gericht-friert-vw-vermoegen-in-russland-ein-12273616 https://www.finanzen.net/nachricht/aktien-gerichtsunterlagen-volkswagen-aktie-mit-verlusten-russisches-gericht-friert-vw-vermoegen-in-russland-ein-12273616

Nicht schön aber war absehbar. Kleinkram auf die Gesamr-Größe VW‘s bezogen
börsenalf
börsenalf, 20.03.2023 10:47 Uhr
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Gerichtsunterlagen: Volkswagen-Aktie mit Verlusten: Russisches Gericht friert VW-Vermögen in Russland ein https://www.finanzen.net/nachricht/aktien-gerichtsunterlagen-volkswagen-aktie-mit-verlusten-russisches-gericht-friert-vw-vermoegen-in-russland-ein-12273616 https://www.finanzen.net/nachricht/aktien-gerichtsunterlagen-volkswagen-aktie-mit-verlusten-russisches-gericht-friert-vw-vermoegen-in-russland-ein-12273616
J
Jack14, 20.03.2023 10:42 Uhr
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Meine letzten VW Aktien hab für 40 Eur gekauft, die will ich jetzt auch sehen .
Traction
Traction, 20.03.2023 10:30 Uhr
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Noch so ein d.ödel auf die igno liste 😷

emdrei ist der Jahresblödel aus dem VW Stammwerk, auch früher Brunser genannt
Invx
Invx, 20.03.2023 10:30 Uhr
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20.03.23 08:22 RBC NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzugsaktien auf "Outperform" mit einem Kursziel von 221 Euro belassen. Investoren seien skeptisch, was das Pkw-Absatzvolumen und den Margenausblick beteffe, schrieb Analyst Tom Narayan in einer am Montag vorliegenden Studie. Auch vor dem Hintergrund der Aussagen anderer Autobauer teile er tendenziell die Ansicht, dass die diesbezüglichen Jahresziele ambitioniert seien./tih/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 19.03.2023 / 18:50 / EDT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 20.03.2023 / 00:15 / EDT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
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