VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 12:58:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 138.590
MCherry
MCherry, 16.03.2023 13:39 Uhr
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Pleitegeier131, ich rede ja nicht von der Vergangenheit - ich meine die Zukunft...und die finde ich persönlich für deutsche Autobauer mehr wie herausfordernd....zu viel Konkurrenz aus China/in China / deutlich Marktanteile verloren / keine Autos für die breite Masse (ID2 erst ab 2025....) / fehlende Digitalisierung etc. - also ich weiß nicht wo man da den Markt schlagen will ???

und vor allem schneller und profitabler als die Wettbewerber Fahrzeuge herstellen, wenn die Produktion eines Fahrzeugs immer noch länger als 24 Stunden dauert. Um überholen zu können, müssen mehr Fahrzeuge in kürzerer Zeit hergestellt werden können. Ich habe bisher nichts entsprechendes gelesen, dass die Fertigungsdauer singnifikant beschleunigt werden konnte. Letzter Stand war irgendwas unter 30 Stunden... Dies erkennt man auch an den eher nur leicht steigenden Verkaufszahlen und weiterhin langen Lieferzeiten. Wie soll da tatsächlich der RampUp schneller als der Wettbewerb erfolgen. Produziert man in mehreren Fabriken, um auf die Stückzahlen zu kommen, erhöhen sich die Fixkosten je Fahrzeug und die Profitabilität sinkt. Dieses Manko mit höheren Preisen wieder geraderücken zu können, ist die große Wette der VW Anleger. Ob aber die werte Kundschaft in Zukunft bei größerem Angebot verschiedener Hersteller bereit ist, für einen Wagen der VAG mehr als 5 bis 10T€ oder gar teurer auszugeben, zuzüglich hoher Aufpreisliste, das ist in meinen Augen das größte Risiko. Neben der Akzeptanz, dass die neuen Modelle tatsächlich vom Markt nachgefragt werden. Wir sprechen hier von den nächsten Generation Fahrzeuge, nicht die der aktuellen iD Serie, die in China erheblich hinter den Erwartungen zurück bleibt.
MCherry
MCherry, 16.03.2023 13:24 Uhr
0

Tesla hat 7 Lackierungen zur Auswahl, der mächtige VW Konzern hat 12+ Auto-Firmen im Portfolio.

Unterm Strich ist in allen Wagen des VAG die gleiche Technik verbaut. So viel Unterschied sehe ich da nicht zum Wettbewerber. Nur das Blechkleid und die Ausstattungsvarianten lässt man sich anhand der Marken und Produktlinien teuer erkaufen. Ob das künftig noch zielführend ist, bleibt abzuwarten: Viele Sorten = viele Teile = hoher Logistikaufwand = in Summe höhere Kosten
MCherry
MCherry, 16.03.2023 13:18 Uhr
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Umgekehrt müsste der Konzern bei 22,5Mrd EUR Gewinn und einer 4% Rendite >500Mrd Umsatz generiert haben …

Denk an die Sondereffekte des Porsche Börsengangs. Es wird sicher nicht jedes Jahr weiteres Tafelsilber verkauft.
MCherry
MCherry, 16.03.2023 13:17 Uhr
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Seid doch mal ehrlich, jeder von euch fühlt das china bald den automarkt beherrschen wird, zumindest global gesehen. Die kohle die die in indien und russ verdienen werden wird in fue gesteckt, dazu beim thema ki lichtjahre vorraus..es konnte mir noch niemand in einem klaren statement erklären warum vw eine vorreiterrolle behalten sollte.

Tatsächlich werden in Russland kaum noch Umsätze bzw Gewinne erzielt, da der Handel aufgrund der Beschränkungen stark zurück gegangen ist.
MCherry
MCherry, 16.03.2023 13:15 Uhr
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Seid doch mal ehrlich, jeder von euch fühlt das china bald den automarkt beherrschen wird, zumindest global gesehen. Die kohle die die in indien und russ verdienen werden wird in fue gesteckt, dazu beim thema ki lichtjahre vorraus..es konnte mir noch niemand in einem klaren statement erklären warum vw eine vorreiterrolle behalten sollte.

da bist du hier auch falsch, weil diejenigen, die sich hier äußern, die rosa VW Brille aufhaben und sich tatsächlich nicht kritisch genug mit den Risiken des Unternehmens beschäftigen. Hier tun alle so, als ob VW ein Selbstläufer wäre. Dabei dauert es zig Jahre, um eine profitable Fertigung aufzubauen und wettbewerbsfähige Produkte zum noch gewinnbringenden Preis verkaufbar sind. Man sieht es ja auch an den Ankündigungen,wie lange es dauert, Batteriefabriken aufzubauen und neue Modelle in ausreichender Stückzahl auf den Markt zu bringen. 2026/2027 ist da definitiv zu spät, um nicht sehr große Marktanteile zu verlieren. Die Chinesen BYD und XPeng haben nun begonnen, die ersten EV Fahrzeuge in Deutschland zu verkaufen. Ich bin gespannt, wann diese mehr Stückzahlen hier verkaufen, als die hier ansässigen Unternehmen. Ich befürchte bereits 2026...
M
Mampfi1, 16.03.2023 13:14 Uhr
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Jetzt verkaufen die, die damals nach der Sonderdividende eingestiegen sind. Genau da wird der Kurs wieder hingehen und geht wieder aufwärts!
Zardoz
Zardoz, 16.03.2023 13:11 Uhr
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Unterschied ist einfach der, Tesla kommt von unten und VW von oben. Mercedes hat ähnliche Verluste. Verluste die vom Markt und nicht vom Unternehmen verursacht werden, können bedenkenlos nachgekauft werden.
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