KI’s Achillesferse
Wie diese Aktie dazu beitragen könnte, das größte Problem der Tech-Industrie zu lösen!
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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

92,58 EUR
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12. Oct, 11:17:31 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 133.967
Wespen
Wespen, 11.02.2023 10:57 Uhr
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https://www.automobilwoche.de/bc-online/familien-porschepiech-schicken-vertrauten-vw-aufsichtsrat
DonAlfredo01
DonAlfredo01, 11.02.2023 10:20 Uhr
1
https://www.spiegel.de/netzwelt/games/e-mobilitaet-volkswagen-schickt-22-000-mitarbeiter-in-escape-rooms-a-da04e8c6-557b-43a3-bb22-8b7bd0eef4f2 Escape rooms bei VW
Dobby241
Dobby241, 11.02.2023 8:54 Uhr
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https://www.motorsport-total.com/auto/news/audi-q7-2024-bekommt-zweites-facelift-so-koennte-es-aussehen-23021005 Der leider wohl letzte q7 mit verbrennungsmotor in europa. Der v12 war schon ein echtes monster.
A
Alien38, 11.02.2023 0:04 Uhr
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In der DDR nannte man es im Verlauf dann Siebenjahresplan und Perspektivplan. ;)
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:56 Uhr
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Noch etwas lustiges zur Nacht... VW arbeitet jetzt mit einem Fünf-Jahres-Plan. :-). https://www.reuters.com/business/autos-transportation/volkswagen-investment-planning-round-take-place-friday-handelsblatt-2023-02-10/

schon länger... wurde aber bereits schon wiederholt verschoben
A
Alien38, 10.02.2023 23:42 Uhr
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Noch etwas lustiges zur Nacht... VW arbeitet jetzt mit einem Fünf-Jahres-Plan. :-). https://www.reuters.com/business/autos-transportation/volkswagen-investment-planning-round-take-place-friday-handelsblatt-2023-02-10/
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:39 Uhr
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Wie auch schon oft gesagt: Tesla wird sein Segment bedienen und noch ordentlich Wachstum haben, aber das Segment ist eben ausschließlich „E“ für zahlungskräftige Kunden und in diesem Revier ist Tesla auch nicht alleine. PS wenn ein Hersteller der 1 mio Autos herstellt 100k mehr produziert sind das 10% Wenn VW um 300k steigert (3x soviel wie Tesla) sind‘s trotzdem nur 3%. Nur ein Rechenbeispiel aber die Börse sieht „10%“ und ist glücklich. Tesla ist mit seinem Kurs mindestens um das 30-fache voraus…. Das macht‘s gefährlich und ich glaube nicht an das Fortschreiten des schnellen Wachstumes auf dem der Kurs baut

Tesla wird früher ein E-Auto in Massen auf den Markt bringen, dass erheblich weniger als 30T€ kostet. Wenn das zu teuer sein soll, wie soll VW dann den Kleinstwagen e-Up mit bereits veralteter Technik für 30T€ verkaufen können? VW hat hier erhebliche Nachteile, wenn sie künftig nicht kostengünstig und profitabel Kleinwagen herstellen können und sich aus dem Markt verabschieden.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:34 Uhr
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China: Changan SL3 Japan: Toyota Mirai Korea: Hyundai Nexo BMW: forscht an Wasserstoff. CEO meint 30% seiner Kunden würden sich ein H2 Auto wünschen VW: arbeitet an H2 Nur um einige zu nennen! Ich verwette meinen A…. Dass fast jeder Autobauer H2 im Blick hat. Zumindest als Option.

Die besten deutschen Ingenieure bei Mercedes haben das jahrzehntelange Projekt nun aufgegeben. VW und BMW müssen anscheinend die Erfahrungen noch etwas länger und kostspieliger machen.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:30 Uhr
0

Strom muss nicht 100% grün sein, um das E-Fahren auch heute schon wesentlich ökologischer zu machen als mit Verbrennern. Laden dauert nicht Stunden sondern Minuten, dort wo es schnell gehen soll. Ausnahme: Über Nacht an der heimischen Wallbox oder unter einem langsamen Laternenlader. Da ist es aber egal. Wasserstoff kann bevorratet werden, braucht aber eben ein Vielfaches an hineingestecktem Strom für den gleichen Energieverbrauch. Wenn ich Dich richtig verstehe, baust Du auf H2 von irgendwo. Aus Nordafrika, oder so. Ich will nicht ausschließen, dass es irgendwann ganz langsam in die Richtig gehen könnte. Doch bis davon, ob nun als H2 oder mit Stickstoff zu Ammoniak geformt, genug Überschuss für europäische Autos existiert, werden mindestens Jahrzehnte vergehen. Vorher wird die Verwendung (1) bis zur vollständigen Energiesättigung in den Herstellungsländer, (2) für den gesamten Schiffsverkehr, (3) voraussichtlich für den Luftverkehr, (4) global in der Zement-, Stahl- und chemischen Industrieb etc. sinnvoller und wichtiger sein. Es wäre falsch bzw. viel viel vuel zu teuer, den H2 für Autos zu vergeuden. --- Aber irgendwann, in sehr ferner Zukunft SEHR vielleicht. Soweit stimme ich Dir zu. Eine Porsche-Tante hatte auch gerade gestern zugegeben, dass das bekloppte E-Fuel-Projekt in Südamerika Sprit erzeugt der viel zu teuer ist. Ach, wer hätte das nur gedacht?! :-) Das ist so eine Laube, die da schon steht. Und man sieht: Unwirtschaftlich. Will keiner haben. Sonne kostet nix, richtig. Aber: Meerwasser entsalzen, je nachdem, ob wir von E-Fuels reden, CO2 aus der Luft entnehmen, chemische Anlage, Anlagenwartung, Transport in vielen aufwändigen Abschnitten. All das kostet sehr wohl viel Geld. Und erzeugt übrigens auch wieder neue Abhängigkeiten, die ich aber nicht grundsätzlich verteufeln würde. "H2 im regnerischen Norden" verstehe ich nicht, ich dachte, Du willst dazu die Sonne benutzen? Und wenn Du meinst, in Afrika oder Südamerika könnte man sich neue Technik nicht leisten, dann würde ich dem zumindest entgegenhalten: Ausgediente E-Auto-Technik aus dem globalen Norden wird dann auch dort mit etwas Zeitversatz der neue Standard. Andererseits: Fossile Brennstoffe kosten auch Geld, Strom aus Sonne dort in den sonnigen Regionen vielleicht weniger?! Du kommst zu Deinen Schlüssen, ich zu meinen. Ich find#s gut, dass wir nun mal wirklich Argumente austauschen! Was VW in dem Zusammenhang angeht: Ich hab einfach das Gefühl, dass die Manager sehr quartalsmäßig die Anleger zufriedenstellen wollen und nicht wirklich an einer langfristigen Perspektive arbeiten. Da finde ich Musk, mit der Weise, wie er spätestens seit 2006 ganz öffentlich bekannt, an einem Master Plan für die Menschheit (klingt sehr abgehoben, ich weiß) arbeitet, glaubwürdiger und ethisch verträglicher. Er ist eben geleitet von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und (natürlich) nicht vom Blick in den Rückspiegel und einem blödsinnigen Stolz auf überholte technische Errungenschaften. Trotzdem weiß er auch alte Errungenschaften zu würdigen, Beispiel Ford's Highland Park, das in den 1910ern der Startschuss in der Automobilmassenproduktion war. So arbeitet er zur Zeit am "Project Highland". Nächster öffentlicher Meilenstein wird am 1. März der Teil III des Master Plan sein, in dem es voraussichtlich um das massive Skalieren gehen wird. Ich denke mal bei der Batterieproduktion in den TWh-Bereich und bei der Fahrzeugproduktion für noch erschwinglichere Autos. Etwas, was VW aufgibt. Wir leben in einer spannenden Zeit.

Vielen Dank für deinen sehr sachlichen Beitrag.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:22 Uhr
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Grundsätzliches Bei der ganzen „E“ / „Verbrenner“ / „H2“ Diskussion und vor allem wenn man von angeblich „klimaneutralen“ Fahrzeugen spricht wird ein wesentlicher Denkfehler begangen: Die angebliche „Klimaneutralität“ wird ausschließlich am Auspuff gemessen. Keine Emission = klimaneutral. Was für eine verlogene Formel! Man muss doch die gesamte Wertschöpfungskette betrachten wenn es um das Privileg „Autofahren“ geht: Um Autofahren überhaupt zu ermöglichen muss 1. Infrastruktur gebaut werden (Strassen, Parkplätze, Tunnels, Garagen, Werkstätten, Tankstellen, Schilderwälder, Ampelanlagen, Verkehrsleitsysteme usw) 2. Das Auto erstmal gebaut werden (Stahl, Kunststoffe, Chemie, Klebstoffe, Lacke, Grundierungsmittel, Schaumstoffe, Gummi, Glas, Polsterbezüge, Textilien, Batterien etc) 3. Das Auto gewartet und repariert werden (Ersatzteile und viele Punkte wie unter 2. beschrieben) 4. Das Auto am Ende wieder entsorgt werden Für alles oben genannte werden Landschaften zubetoniert, Wälder durchschnitten, Berge weggesprengt, Flüsse begradigt, Ganze Landstriche durchgebaggert um an Eisenerz zu kommen, Ölplattformen / Raffinerien / Petrochemische Anlagen gebaut für die Kunsstoffproduktion, Chemiewerke für die Lacke, Klebstoffe usw aus dem Boden gestampft, Milliarden von Tonnen von Material durch die Gegend gekarrt, Öl aus der Erde gezutzelt, Lithium von der Erdoberfläche gekratzt, Bäume gefällt, Satelliten ins All geschossen für die Navigation… Da seid Ihr noch keinen einzigen Meter mit dem Auto gefahren!!!! Bevor Ihr den Motor anschmeißt (welchen auch immer) habt Ihr bereits mindestens 70% des Umweltschädigungsbeitrages geleistet!!! JA: man könnte sagen: die Infrastruktur ist doch schon da und JA: man könnte sagen all dies geschieht doch kollektiv und für einen langen Zeitraum Aber lügen wir uns nicht an: dies alles ist eben das Tribut um unsere faulen Ärsche auf beheizten Sitzen von A nach B zu karren. Kommen wir zum verbleibenden Drittel: Die Diskussion welche Antriebstechnik umweltfreundlich sein könnte: Ihr habt die Wahl: 1. Noch mehr Erdöl aus der Erde zutzeln, transportieren, raffinieren und verbrennen 2. Lithium und seltene Erden zusammenscharren, transportieren, Alublöcke bauen und nach 10 Jahren entsorgen oder aufwendig recyceln, und zum Laden Gas oder Kohle verbrennen und Atomkraftwerke betreiben 3. Synthetische Kraftstoffe mit weiteren Petrochemischen Anlagen produzieren und verbrennen Egal wofür man sich entscheidet: Bis man mal soweit ist die angebliche Klimaneutralität am nicht vorhandenen Auspuff zu feiern für ein sauberes Berlin, habt Ihr vorab mindestens weitere 20% Umweltbelastung beigetragen. Wir sprechen bei dieser religiösen Diskussion um die verbleibenden 10% SO IST DAS! Und unter diesen Aspekten relativiert sich auch die Emissionsfrage. Um eines klarzustellen: Dass KEINE Emissionen natürlich besser sind ist keine Frage! Aber erzähl mir bitte keiner mehr was vom „klimaneutralen“ Auto. Selbst das Fahrrad ist nicht klimaneutral!

Der große Unterschied wird aber geflissentlich kleingeredet. Das geförderte Öl wird mit großem Energieaufwand zu Treibstoff verarbeitet, der dann unwiderbringlich für ein paar Kilometer Fortbewegung verbrannt wird. Verbrenner benötigen immer Sprit, der dauerhaft gefördert werden muss. Ein E-Auto benötigt genau einmal die Rohstoffe, die sich dagegen nicht abnutzen und zu 95% recycelt werden. Durch PV und Windkraft stehen emissionsfreie Energie zur Verfügung. Ein E-Auto wird auch künftig zur Speicherung von Energie aus den Netzen genutzt werden können, um Spitzen abzufangen oder auszugleichen. Das funktioniert mit keinem anderen Antrieb.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:13 Uhr
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Hier nochmals in Kurzform für Dich: Ja „E“ ist gut, sofern der Strom zum Laden grün ist und kontinuierlich zur Verfügung steht (und zwar dort wo man ihn braucht) und man nicht Stunden dafür braucht voll zu laden. Wer sein Auto nachts im Winter in Berlin auflädt wird den Strom wohl nicht von der Sonne beziehen und wenn zudem vielleicht auch kein Wind bläst muss der Strom von woanders herkommen. Wasserstoff hingegen kann bevorratet werden, steht 24h / 7 Tage zur Verfügung und kann woanders hergestellt werden, nämlich dort wo die Sonne scheint oder der Wind verlässlicher bläst. Dank neuer Entwicklungen, zBsp das Versetzen mit Amoniak, braucht es für H2 auch weder Druck noch Kühlung und die bestehende Infrastruktur kann benutzt werden (Tankschiffe, Tankanlagen, Pipelines, LKW, Tankstellen). H2 wird dort produziert wo die Sonne sinnlos und ungenutzt in den Wüstenboden knallt und Meerwasser in der Nähe ist. PV Anlage, Meeresentsalzung (das gewonnene Natrium wird zu Natriumbatterien weiterverarbeitet), Elektrolyse, Aufbereitung mit Amoniak, Distribution in der Welt mit vorhandener Infrastruktur - schon steht die Laube. Der niedrigere Wirkungsgrad ist irrelevant denn: Sonne kostet nix, Meerwasser kostet auch nix. Beide Ressourcen stehen unbegrenzt zur Verfügung, Wasser wird der Natur sogar wieder zurückgegeben. Die Effizienz wird irgendwann keine Rolle mehr spielen, ganz einfach deshalb weil wir H2 als zweites oder drittes Standbein brauchen werden. „E“ mag im sonnigen Kalifornien perfekt geeignet sein, „H2“ im regnerischen Norden besser sein und in Afrika oder Südamerika wird der Verbrenner weiter laufen, weil man sich dort die neue Technik nicht leisten kann oder die Entfernungen zu groß sind. DESHALB wiederhole ich nochmals: Der MIX aus allem macht‘s! Und deshalb halte ich VW für eine langfristig profitable Anlagebank!

Es geht um die Energieverschwendung nicht um den ohnehin bescheidenen Wirkungsgrad. Ich bin nicht gegen H2 Antriebe oder H2 als Gasersatz. Ich schreibe nur, dass ein H2 Antrieb und Pufferbatterie in einem PKW nicht wirtschaftlich sind. Das siehst du anders, sonst liegen wir eigentlich bei dem Thema ähnlich. Unterm Strich ist ein H2 Auto auch nur ein Elektroauto mit eigenem Kraftwerk. Btw, an einer H2 Tankstelle können immer noch nur 40 PKW in 24 Stunden oder 4 LKW betankt werden. Es werden immer noch ca 20 Minuten nach dem Tankvorgang eines PKW benötigt, um den Druck für den nächsten Tankvorgang wieder aufzubauen. Eine Zapfstelle kostet übrigens immer noch eine Million Euro. Selbst nur 1000 Zapfstellen kosten 1 Mrd Euro, dafür kann man sehr viele 100er Kilometer Stromleitungen verlegen UND vor allem ganz wichtig, Stromspeicherbatterien anschaffen, um den Grünstrom zu speichern und nicht abschalten zu müssen.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 22:54 Uhr
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Das ist es was VW stark macht: Man verfolgt nicht nur die E-Strategie, man denkt bereits einen Schritt weiter: https://www.autobild.de/artikel/vw-brennstoffzelle-reichweite-wasserstoff-patent-22273673.html Der Artikel ist zwar vom letzten Jahr aber ist Richtungsweisend für die Zukunft. H2 wird gerne klein geredet aber insgeheim wird fleißig daran gearbeitet. Toyota, VW, BMW um nur einige zu nennen. China ist auch längst aufgesprungen - insofern gerade für VW ein cleverer move hier dran zu bleiben. Die Vielseitigkeit macht‘s eben! E ist gut und ein wichtiger Zukunftsbaustein in der Mobilität. Ich sehe „E“ aber langfristig mehr im Kurzstreckenbereich und dort wo grüner Strom kontinuierlich zur Verfügung steht. Die begrenzte Lebensdauer von Akkus, Ladezeiten, Reichweiten, das deutlich höhere Gewicht der Fahrzeuge, der gigantische Verkabelungsaufwand für die Versorgung von Ladestationen, der Energieverlust in langen Leitungen und die Tatsache dass Lithium ein endlicher Rohstoff ist, all das setzt Grenzen. Der Verbrenner wird noch lange in gewissen Regionen weiterleben, weil er etabliert ist, zweckmäßig und günstig. Und weil Umweltschutz vielerorts auf dieser Welt immer noch zweitrangig ist, zumal ich ohnehin nicht der Meinung bin, dass das E-Fahrzeug weniger umweltschädlich ist, solange wir Kohle und Gas verstromen müssen um sie zu laden. Und H2 wird ein wachsendes Nischensegment füllen, da speicherbar und 24h abrufbar ohne Abhängigkeit von Sonne oder Wind. Zunächst für den Schwerverkehr, Bahn, Schiff und Flugzeuge, später (und damit meine ich 5-10 Jahre max) auch im PKW Bereich. Auch Hybride werden ihr Segment füllen. Es wird keine reine E-Welt geben. Es wird einen gesunden und vernünftigen Mix von allem geben. Anders geht‘s gar nicht. Und dafür sind die etablierten Großkonzerne einfach besser aufgestellt, wenn auch schwerfälliger in der Umsetzung. Aber reine Monoliner wie Tesla werden sich noch umschauen, wenn der im Kurs bereits heute eingepreiste Wachstumskurs sich eben nicht in diesem Tempo fortsetzt.

Wasserstoffautos werden in den nächsten Jahrzehnten NISCHE bleiben. Viel zu teuer und unwirtschaftlich. Ich kenne niemanden, der sich auch nur ernsthaft ein überteuertes Fahrzeug mit energieverschwenderischem Antrieb und zwangsläufig teurem Wasserstoff kaufen würde. Du hast deine Meinung, ich habe meine. H2 wird für Langstrecke, Schiffe Schwerindustrie eingesetzt. Du kannst ja drauf wetten, ich tue es nicht.
A
Alien38, 10.02.2023 21:00 Uhr
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Hab nochmal ein paar Minuten zu LOHC recherchiert. Wie schon vermutet ist die geringe Energiedichte ein Problem. Bei Ferntransport bräuchte man mindestens 10 mal so viele Tanker auf den Weltmeeren. Bei kontinentaler Beschränkung immer noch für Bahn- und Lastkrafttransporte. Und zwar in beiden Richtungen, weil das "leere" LOHC ja wieder "aufgeladen" wird. Hab ich das soweit richtig verstanden? Find ich nicht wirklich effizient, aber ja: vielleicht irgendwie machbar, wenn man's unbedingt will. Aber wenn die Technik doch überhaupt nicht neu ist, warum hört man dann so wenig davon? Gibt's noch mehr Haken, die wir noch nicht kennen? // Derweil noch ein VW-Thema, damit wir nicht nur abschweifen: Sandy Munro, der die Automobilindustrie seit Jahrzehnten und so ziemlich jedes Auto in seinen Einzelteilen kennt, lässt kein gutes Haar an VW: https://www.youtube.com/watch?v=w3GmM8_jAms
Wikinger111
Wikinger111, 10.02.2023 20:47 Uhr
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Hör auf, gleich kommt 🍒wieder an geschmettert😅
Palladio
Palladio, 10.02.2023 20:29 Uhr
0

https://www.facebook.com/reel/3458829774348001?s=yWDuG2&fs=e Mal als scherz am Rande. Einfach draufhauen zum wecken 😄

Bei Tesla wär das Lenkrad abgegangen bei der Aktion 😆
Dobby241
Dobby241, 10.02.2023 20:01 Uhr
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https://www.facebook.com/reel/3458829774348001?s=yWDuG2&fs=e Mal als scherz am Rande. Einfach draufhauen zum wecken 😄
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