VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

ich denke nicht, dass VW 25% des Gewinns ausschüttet, deshalb die Aufklärung zu meiner Berechnung.

Ich machs mal kurz zur Dividende. 2021: Ergebnis je Aktie = 29,59 € Dividende 7,56 2022e: Ergebnis je Aktie = 33,03 € Dividende: über 8 euro

Ich machs mal kurz zur Dividende. 2021: Ergebnis je Aktie = 29,59 € Dividende 7,56 2022e: Ergebnis je Aktie = 33,03 € Dividende: über 8 euro

Natürlich ist es noch nicht möglich, den genauen Betrag der nächsten Dividende zu kennen, die der Volkswagen-Konzern an seine Aktionäre auszahlen wird. Tatsächlich wird die nächste Dividende der Volkswagen-Aktie die Dividende für das Jahr 2023 sein. Sie wird wahrscheinlich im Mai 2023 ausgezahlt und bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2022. Die genaue Höhe der Dividende wird also erst nach der Veröffentlichung der Finanzergebnisse für dieses Jahr bekannt gegeben. Diese werden im ersten Quartal des Jahres 2023 veröffentlicht Wenn der geneigte Aktionär nun eine Aktie im Wert von 120€ kauft und jährlich eine 8% Rendite erwartet, möchte er eine Ausschüttung von 9,60€ erzielen. Dann muss das Unternehmen mehr als 9,61€ Gewinn je Aktie machen, damit es auch noch Rücklagen bilden kann. Deshalb wird im Regelfall auch immer nur ein meist ein geringer Anteil des Gewinns ausgeschüttet. Bei VW liegt der Anteil für die Ausschüttung meist unter 14% des Gewinns, der als Anreiz für die Aktionäre gilt, in dem Unternehmen investiert zu bleiben. Durch den Porsche Börsengang wurde eine Menge Geld in die Kassen gespült, welcher eigentlich zwei Zwecken diente. Zum Einen Machtpolitik der Eigentümer und dafür das Geld liquide zu machen, um möglichst wenig Kapital dafür von Externen finanzieren zu müssen, und zum Zweiten sollte Kapital für die Transformation zur E-Mobilität eingesammelt werden, auch damit man es nicht finanzieren muss. Deshalb fiel die Dividende so hoch aus.. Ich spekuliere, hätte die Eigentümerfamilie nur einen geringeren Betrag benötigt, wäre die Dividende definitiv niedriger als 19,06€ ausgefallen. Gehen wir davon aus, dass im nächsten Jahr auch wieder die Aktionäre gern eine 8% Dividendenzahlung zum jetzigen Aktienkurs (120€) erhalten möchten, und max. 14% des Gewinns ausgeschüttet werden sollen, müssten um 9,60€ auszuzahlen mindestens das siebenfache also ca 67€ je Aktie an Überschuss/ Gewinn als EPS eingenommen werden. Das wäre also ein Gewinn bei den rund 500 Millionen Aktien etwa 33,5 Mrd Euro, die in meinen Augen sehr unwahrscheinlich erscheint. Eine 8%ige Dividende halte ich somit definitiv für dieses Jahr für ausgeschlossen, da ich für dieses Jahr maximal von einem Gewinn von 32€ pro Aktie ausgehe / 16 Mrd Gewinn, und somit um die 4,50€ Dividende je Aktie gezahlt werden könnte, was eher nach unter 4% iger Rendite passen würde. Habe ich da einen Überlegungsfehler bei dem kurzen Überschlag im Kopf?

Natürlich ist es noch nicht möglich, den genauen Betrag der nächsten Dividende zu kennen, die der Volkswagen-Konzern an seine Aktionäre auszahlen wird. Tatsächlich wird die nächste Dividende der Volkswagen-Aktie die Dividende für das Jahr 2023 sein. Sie wird wahrscheinlich im Mai 2023 ausgezahlt und bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2022. Die genaue Höhe der Dividende wird also erst nach der Veröffentlichung der Finanzergebnisse für dieses Jahr bekannt gegeben. Diese werden im ersten Quartal des Jahres 2023 veröffentlicht Wenn der geneigte Aktionär nun eine Aktie im Wert von 120€ kauft und jährlich eine 8% Rendite erwartet, möchte er eine Ausschüttung von 9,60€ erzielen. Dann muss das Unternehmen mehr als 9,61€ Gewinn je Aktie machen, damit es auch noch Rücklagen bilden kann. Deshalb wird im Regelfall auch immer nur ein meist ein geringer Anteil des Gewinns ausgeschüttet. Bei VW liegt der Anteil für die Ausschüttung meist unter 14% des Gewinns, der als Anreiz für die Aktionäre gilt, in dem Unternehmen investiert zu bleiben. Durch den Porsche Börsengang wurde eine Menge Geld in die Kassen gespült, welcher eigentlich zwei Zwecken diente. Zum Einen Machtpolitik der Eigentümer und dafür das Geld liquide zu machen, um möglichst wenig Kapital dafür von Externen finanzieren zu müssen, und zum Zweiten sollte Kapital für die Transformation zur E-Mobilität eingesammelt werden, auch damit man es nicht finanzieren muss. Deshalb fiel die Dividende so hoch aus.. Ich spekuliere, hätte die Eigentümerfamilie nur einen geringeren Betrag benötigt, wäre die Dividende definitiv niedriger als 19,06€ ausgefallen. Gehen wir davon aus, dass im nächsten Jahr auch wieder die Aktionäre gern eine 8% Dividendenzahlung zum jetzigen Aktienkurs (120€) erhalten möchten, und max. 14% des Gewinns ausgeschüttet werden sollen, müssten um 9,60€ auszuzahlen mindestens das siebenfache also ca 67€ je Aktie an Überschuss/ Gewinn als EPS eingenommen werden. Das wäre also ein Gewinn bei den rund 500 Millionen Aktien etwa 33,5 Mrd Euro, die in meinen Augen sehr unwahrscheinlich erscheint. Eine 8%ige Dividende halte ich somit definitiv für dieses Jahr für ausgeschlossen, da ich für dieses Jahr maximal von einem Gewinn von 32€ pro Aktie ausgehe / 16 Mrd Gewinn, und somit um die 4,50€ Dividende je Aktie gezahlt werden könnte, was eher nach unter 4% iger Rendite passen würde. Habe ich da einen Überlegungsfehler bei dem kurzen Überschlag im Kopf?

Kannst du das bitte nochmal genauer erklären?

8% Dividendenrendite setzt aber mindestens eine Profitabilität von 8,1 % voraus. Wenn die nicht jährlich kommt und gesteigert wird, geht die Unternehmenssubstanz dabei drauf. Erkennst du, dass für eine Ausschüttung zwangläufig auch entsprechende Gewinne vorhanden sein müssen und nicht nur Tafelsilber auf Dauer verkauft werden kann?

8% Dividendenrendite setzt aber mindestens eine Profitabilität von 8,1 % voraus. Wenn die nicht jährlich kommt und gesteigert wird, geht die Unternehmenssubstanz dabei drauf. Erkennst du, dass für eine Ausschüttung zwangläufig auch entsprechende Gewinne vorhanden sein müssen und nicht nur Tafelsilber auf Dauer verkauft werden kann?

sag mal ehrlich, möchtest du die nicht auch gern beantwortet wissen, um zu sehen, wo man richtig steht und es für sich tatsächlich einschätzen kann? Ohne Witz.

Jetzt kommt wieder mon cherry mit seinen provokanten, rhetorischen fragen.