VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Dec, 12:58:28 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 141.479
K
Kupfer69, Freitag 23:03 Uhr
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Kauf dir einen Nio. Dann hast du deinen Tausch Akku. Warum sollte man ein Konzept verfolgen, was sich offensichtlich am Markt nicht durchgesetzt hat? Soll jeder Hersteller die gleichen Batterien bauen? Was für ein Irrsinn. Ausserdem verbreitest du hier deine gefühlte Wahrheit. Die aktuelle Ladeinfrastruktur reicht aus für die aktuelle Anzahl an EAutos. Und da sie weiter ausgebaut wird, steigt auch die Kapazität für weitere EAutos.

Ich gebe dir Recht! Es bleibt wie bereits geschrieben nur eine Hoffnung das der Takt stimmt zwischen Netzausbau-Ladepunkteausbau und E- Fahrzeugbau! Nur eine Hoffnung !
D
Developer, Freitag 23:01 Uhr
1
https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/studie-e-autos-sind-bei-der-reparatur-ein-drittel-teurer-als-vergleichbare-verbrenner-155216
D
Developer, Freitag 22:58 Uhr
0

Die Ladepunkte sind m.E. das größte Problem. Hier benötigt es private Investoren oder den Staat der viel mehr ausbaut. Die regionalen Stadtwerke müssten auch viel mehr tun, immerhin verdienen die am Strom. Warum sollte ich mir ein E-Auto zulegen wenn ich in irgendeinem Kaff keine Möglichkeit habe das Teil zu laden. Bsp. Ich fahre nach Bayern oder Polen mit der Familie in den Urlaub. 500 bis 600 km reichen da schon und ich habe ein Problem. Vor Ort keine Möglichkeit zu laden. Selbst Unterwegs muss ich mir meine Route gezielt aussuchen. Hier benötigt es mehr Ausbau und nicht 4 Ladestellen an einer Tanke auf der Autobahn. Zusätzlich kommen zu der Skepsis noch die Hohen Reparaturkosten. Wenn die Karre neu ist mag alles gut sein aber es fehlen aktuell noch die Langfristigen Erfahrungen und wenn die Technik mal Streikt oder die Batterie im Eimer ist wird es teuer. ... All das mit den hohen Anschaffungskosten macht ein E-Auto für den Otto-Normal-Verbraucher (also nicht die mit Häuschen und E-Auto als Zweitwagen) zur Zeit noch völlig uninteressant.

Es ist ein Märchen das ein E-Auto geringere Reparaturkosten hat. E-Autos dürfen nur von speziell geschulten Mechanikern repariert werden die einen höheren Stundenlohn haben wie ein normaler Mechaniker. Gerade die Bremsanlage ist ein ständiges Problem dieser Fahrzeuge.
S
Songbird_runs, Freitag 22:57 Uhr
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Die Ladepunkte sind m.E. das größte Problem. Hier benötigt es private Investoren oder den Staat der viel mehr ausbaut. Die regionalen Stadtwerke müssten auch viel mehr tun, immerhin verdienen die am Strom. Warum sollte ich mir ein E-Auto zulegen wenn ich in irgendeinem Kaff keine Möglichkeit habe das Teil zu laden. Bsp. Ich fahre nach Bayern oder Polen mit der Familie in den Urlaub. 500 bis 600 km reichen da schon und ich habe ein Problem. Vor Ort keine Möglichkeit zu laden. Selbst Unterwegs muss ich mir meine Route gezielt aussuchen. Hier benötigt es mehr Ausbau und nicht 4 Ladestellen an einer Tanke auf der Autobahn. Zusätzlich kommen zu der Skepsis noch die Hohen Reparaturkosten. Wenn die Karre neu ist mag alles gut sein aber es fehlen aktuell noch die Langfristigen Erfahrungen und wenn die Technik mal Streikt oder die Batterie im Eimer ist wird es teuer. ... All das mit den hohen Anschaffungskosten macht ein E-Auto für den Otto-Normal-Verbraucher (also nicht die mit Häuschen und E-Auto als Zweitwagen) zur Zeit noch völlig uninteressant.

Was für Reparaturkosten? Und wieso Zweifel an der Haltbarkeit? Kannst du das an Fakten festmachen? Weil Studien sagen was ganz anderes: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-akku-batterie-haltbarkeit-studie-v1/amp/ Ich wusste gar nicht, dass sich so ein Verbrenner von selbst repariert und das ganz ohne Kosten 🙃 Was sich hier wieder für Lappen tümmeln heute. Wahnsinn
K
Kupfer69, Freitag 22:54 Uhr
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Die Ladepunkte sind m.E. das größte Problem. Hier benötigt es private Investoren oder den Staat der viel mehr ausbaut. Die regionalen Stadtwerke müssten auch viel mehr tun, immerhin verdienen die am Strom. Warum sollte ich mir ein E-Auto zulegen wenn ich in irgendeinem Kaff keine Möglichkeit habe das Teil zu laden. Bsp. Ich fahre nach Bayern oder Polen mit der Familie in den Urlaub. 500 bis 600 km reichen da schon und ich habe ein Problem. Vor Ort keine Möglichkeit zu laden. Selbst Unterwegs muss ich mir meine Route gezielt aussuchen. Hier benötigt es mehr Ausbau und nicht 4 Ladestellen an einer Tanke auf der Autobahn. Zusätzlich kommen zu der Skepsis noch die Hohen Reparaturkosten. Wenn die Karre neu ist mag alles gut sein aber es fehlen aktuell noch die Langfristigen Erfahrungen und wenn die Technik mal Streikt oder die Batterie im Eimer ist wird es teuer. ... All das mit den hohen Anschaffungskosten macht ein E-Auto für den Otto-Normal-Verbraucher (also nicht die mit Häuschen und E-Auto als Zweitwagen) zur Zeit noch völlig uninteressant.

Genau👍
S
Songbird_runs, Freitag 22:54 Uhr
0

Ich kann dir keine Rechnung aufmachen. Es ist doch eindeutig das der Ansatz der Ladetechnologien mit Ladepunkten nicht ausreicht für die zukünftigen E- Autobedarfe. Jedes Handy soll in Zukunft mit dem gleichen Ladekabel geladen werden. Warum wurde nicht von Anfang an das Ziel des Tausch Akkus verfolgt.

Kauf dir einen Nio. Dann hast du deinen Tausch Akku. Warum sollte man ein Konzept verfolgen, was sich offensichtlich am Markt nicht durchgesetzt hat? Soll jeder Hersteller die gleichen Batterien bauen? Was für ein Irrsinn. Ausserdem verbreitest du hier deine gefühlte Wahrheit. Die aktuelle Ladeinfrastruktur reicht aus für die aktuelle Anzahl an EAutos. Und da sie weiter ausgebaut wird, steigt auch die Kapazität für weitere EAutos.
M
ManMachine, Freitag 22:51 Uhr
0
Die Ladepunkte sind m.E. das größte Problem. Hier benötigt es private Investoren oder den Staat der viel mehr ausbaut. Die regionalen Stadtwerke müssten auch viel mehr tun, immerhin verdienen die am Strom. Warum sollte ich mir ein E-Auto zulegen wenn ich in irgendeinem Kaff keine Möglichkeit habe das Teil zu laden. Bsp. Ich fahre nach Bayern oder Polen mit der Familie in den Urlaub. 500 bis 600 km reichen da schon und ich habe ein Problem. Vor Ort keine Möglichkeit zu laden. Selbst Unterwegs muss ich mir meine Route gezielt aussuchen. Hier benötigt es mehr Ausbau und nicht 4 Ladestellen an einer Tanke auf der Autobahn. Zusätzlich kommen zu der Skepsis noch die Hohen Reparaturkosten. Wenn die Karre neu ist mag alles gut sein aber es fehlen aktuell noch die Langfristigen Erfahrungen und wenn die Technik mal Streikt oder die Batterie im Eimer ist wird es teuer. ... All das mit den hohen Anschaffungskosten macht ein E-Auto für den Otto-Normal-Verbraucher (also nicht die mit Häuschen und E-Auto als Zweitwagen) zur Zeit noch völlig uninteressant.
K
Kupfer69, Freitag 22:50 Uhr
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Ich wollte es erst noch dazu schreiben, dachte aber es sei klar, dass die nicht dabei sind. Aber viele Menschen haben keine Möglichkeit eigene Ladepunkte zu realisieren. Deswegen braucht es natürlich gut ausgebaute öffentliche Ladeinfrastruktur. Aber mein Post sollte zeigen, dass es bei weitem nicht so schlimm aussieht wie von Kupfer69 dargestellt. Warte ja noch auf seine Rechnung 🙃

Ich kann dir keine Rechnung aufmachen. Es ist doch eindeutig das der Ansatz der Ladetechnologien mit Ladepunkten nicht ausreicht für die zukünftigen E- Autobedarfe. Jedes Handy soll in Zukunft mit dem gleichen Ladekabel geladen werden. Warum wurde nicht von Anfang an das Ziel des Tausch Akkus verfolgt.
S
Songbird_runs, Freitag 22:28 Uhr
1

Vergiss die Private Ladepunte nicht. Laut Energieagentur DENA sind bisher rund 900.000 private Wallboxen gefördert und installiert worden (Stand 05/23).aktuell muss es über Million Wallboxen installiert sein.

Ich wollte es erst noch dazu schreiben, dachte aber es sei klar, dass die nicht dabei sind. Aber viele Menschen haben keine Möglichkeit eigene Ladepunkte zu realisieren. Deswegen braucht es natürlich gut ausgebaute öffentliche Ladeinfrastruktur. Aber mein Post sollte zeigen, dass es bei weitem nicht so schlimm aussieht wie von Kupfer69 dargestellt. Warte ja noch auf seine Rechnung 🙃
D
Developer, Freitag 22:19 Uhr
1

EU und Deutschland sollen zukünftig heimische Autohersteller subventionieren - genauso wie China das mit seiner hiesigen Industrie macht

NEIN! Warum sollen normale Bürger die sich so ein Fahrzeug nicht leisten können das Fahrzeug vom reichen Nachbarn der es sich selbst finanzieren könnte mitbezahlen? Otto Normalbürger darf erstmal mehr Krankenversicherung und Pflegeversicherung bezahlen ab nächstes Jahr u.a. auch für Arbeitslose, Hartzer und Flüchtlinge. Die Politik muss endlich mal vernünftige Lösungen bringen - auch für die Bürger die wenig verdienen aber trotzdem arbeiten gehen. Warum müssen die kleinsten Verdiener in diesem Land alles stemmen während sich die gut verdienenden und meistens privat Versicherten dem entziehen können? Entweder die Fahrzeuge werden billiger oder halt nicht gekauft. Chinesische Autos kann man mit Zöllen belasten um einen gerechteten Markt zu haben.
Invx
Invx, Freitag 22:19 Uhr
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Das Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur enthält 120.618 Normalladepunkte und 33.419 Schnellladepunkte, die am 1. Dezember 2024 in Betrieb waren. An den Ladepunkten können gleichzeitig insgesamt 5,72 GW Ladeleistung bereitgestellt werden. Eine Million öffentliche Ladepunkte sollen bis 2030 entstehen. Also der Ausbau geht immer weiter. Immer schneller. Frage an dich als offensichtlichen Lade Experten: wie viele Ladepunkte auf 1000 EAutos braucht es für dich denn? Und bitte stütze deine Aussage auf eine zu erklärende Berechnung. Danke.

Vergiss die Private Ladepunte nicht. Laut Energieagentur DENA sind bisher rund 900.000 private Wallboxen gefördert und installiert worden (Stand 05/23).aktuell muss es über Million Wallboxen installiert sein.
S
Songbird_runs, Freitag 21:55 Uhr
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VW erzwingt die Transformation zur E- Mobilität! Jedoch warum? Und wer finanziert das Ganze? Die Grundvoraussetzung für die effiziente Ladeinfrastruktur ist nicht umgesetzt. Schuld hat der Staat! Er setzt die Förderung für die Ladeinfrastruktur nicht genügend um. VW nutz die Gelegenheit Stellen abzubauen oder vielmehr nicht neu zu besetzten. Die IGM handelt einen faulen Kompromiss aus. 5,5 Prozent Lohnerhöhungs -Verzicht bis 2031 das sind bei 11 Mrd. Lohnkosten pro Jahr 605 Mio . die zur Finanzierung des Personalabbaus genutzt werden soll! Pro Jahr 35000 MA Abbau bis 2031 das sind ca .6000 MA pro Jahr x 100000 € Abfindung oder Personalabbaukosten! Das erscheint mir viel zu wenig! Also müssen die Preise der Fahrzeuge auf einem hohen Niveau gehalten werden. Zu der Frage warum? VW stellt sich auf lange Sicht durch den Personalabbau positiv gegenüber den Aktionären auf! Ich bin der Meinung hier werden natürlich die Aktionäre beruhigt und die Preise für die Fahrzeuge bleiben auf einem hohen Niveau. Alles ist auf eine Hoffnung aufgebaut das Jeder der ein E- VW kaufen will es auch laden kann! Das ist nicht die Realität! Meine Meinung zu diesem Thema.

Das Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur enthält 120.618 Normalladepunkte und 33.419 Schnellladepunkte, die am 1. Dezember 2024 in Betrieb waren. An den Ladepunkten können gleichzeitig insgesamt 5,72 GW Ladeleistung bereitgestellt werden. Eine Million öffentliche Ladepunkte sollen bis 2030 entstehen. Also der Ausbau geht immer weiter. Immer schneller. Frage an dich als offensichtlichen Lade Experten: wie viele Ladepunkte auf 1000 EAutos braucht es für dich denn? Und bitte stütze deine Aussage auf eine zu erklärende Berechnung. Danke.
b
börsenneuling1701, Freitag 21:53 Uhr
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Experten geben VW 2 Jahre Zeit wieder wettbewerbsfähig zu sein.

Die braucht China auch. Experten gehen spätestens von 2027 aus. https://m.focus.de/politik/invasion-taiwans-bis-2027-vorbereiten-us-general-nimmt-xi-jinping-beim-wort_id_259979785.html
Quixote
Quixote, Freitag 21:52 Uhr
1
Vollständiger Link zum Posting weiter oben: https://www.volkswagen-group.com/de/pressemitteilungen/einigung-erzielt-volkswagen-ag-stellt-sich-wettbewerbsfaehig-fuer-die-zukunft-auf-18911
B
Baronwufet, Freitag 21:51 Uhr
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Experten geben VW 2 Jahre Zeit wieder wettbewerbsfähig zu sein.
K
Kupfer69, Freitag 21:47 Uhr
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Es schafft auf tariflicher Ebene mit einem Tarifabschluss zum Haustarifvertrag bis 2030 die Voraussetzungen für eine finanzielle Arbeitskostenentlastung von 1,5 Milliarden EUR pro Jahr. Die kurzfristige Entlastung bei den Arbeitskosten sowie die vereinbarten strukturellen Maßnahmen durch die Kapazitätsreduzierung und Einsparung bei Entwicklungskosten führen mittelfristig zu Kosteneffekten von über 4 Milliarden EUR pro Jahr. https://www.volkswagen-group.com/de/pressemitteilungen/einigung-erzielt-volkswagen-ag-stellt-sich-wettbewerbsfaehig-fuer-die-zukunft-auf-1891

Ja stimmt! Der Takt stimmt trotzdem nicht! Ich bin nicht interessiert! Ich hoffe das der Takt auf lange Sicht passt.
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