VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 138.579
M
Maximus21, Sonntag 10:14 Uhr
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Die Aktie ist seit 2021 unter die Räder gekommen. Fast -65 Prozent. Glaubt ihr das Alsbald staatliche Hilfe kommt und die Aktie dann wieder nach oben schiesst?
P
Postenbauer, Sonntag 6:54 Uhr
1
Man muss es auch mal erwähnen, dass eben vieles nicht rund läuft und das seit Jahrzehnten.
P
Postenbauer, Sonntag 6:53 Uhr
0
Fahrradkette. Genau...
Beamta
Beamta, Sonntag 6:51 Uhr
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Das wäre die Riesenchange für Deutschland gewesen es nicht vor 20 Jahren eingestellt zu haben. Zusammen mit anderen Autobauern im Einklang mit der Regierungen hätte man die Weichen damals setzen können. Damals gab es die hinderliche EU noch nicht bzw noch nicht zu starke Regulierungen. Jetzt muss man die auch an Board bringen, weil es könnte ja Frankreich benachteiligt sein.

Nichts für ungut, aber ich hatte nicht zufällig geschrieben: Phantasterei. Anders ausgedrückt: Hätte, hätte...
P
Postenbauer, Sonntag 6:48 Uhr
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Das ist jenseits von Testprojekten keinem gelungen. Nirgendwo weltweit.

Das wäre die Riesenchange für Deutschland gewesen es nicht vor 20 Jahren eingestellt zu haben. Zusammen mit anderen Autobauern im Einklang mit der Regierungen hätte man die Weichen damals setzen können. Damals gab es die hinderliche EU noch nicht bzw noch nicht zu starke Regulierungen. Jetzt muss man die auch an Board bringen, weil es könnte ja Frankreich benachteiligt sein.
Beamta
Beamta, Sonntag 6:41 Uhr
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Meiner Meinung nach ist es ihnen nicht gelungen, ein eigenes Netzwerk zu etablieren. Ähnlich wie beim Transrapid und der aktuellen Diskussion über den Transport von Windenergie vom Norden in den Süden, sind die Projekte zu teuer und überreguliert.

Das ist jenseits von Testprojekten keinem gelungen. Nirgendwo weltweit.
P
Postenbauer, Sonntag 6:39 Uhr
0
Auch eine Merkel Regierung hat hier versagt.
P
Postenbauer, Sonntag 6:39 Uhr
0
Meiner Meinung nach ist es ihnen nicht gelungen, ein eigenes Netzwerk zu etablieren. Ähnlich wie beim Transrapid und der aktuellen Diskussion über den Transport von Windenergie vom Norden in den Süden, sind die Projekte zu teuer und überreguliert.
P
Postenbauer, Sonntag 6:30 Uhr
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ChatGPT hat mir gerade folgendes erklärt: Für eine ähnliche Reichweite wie ein 50-Liter-Benzintank benötigt ein Wasserstoffauto 5-6 kg Wasserstoff, was einem Volumen von 112-134 Litern bei 700 bar entspricht. Ein Wasserstofftank ist etwa doppelt so schwer als bei einem vergleichbaren Benziner: 700-bar- Wasserstofftank ist kleiner, wiegt aber 120 bis 150 kg. Fazit: Der Tank für einen Benziner ist handlicher aber für ein Mittelklasseauto wäre auch ein Wasserstofftank verkraftbar. Also am Tank kann es primär nicht gelegen haben
Beamta
Beamta, 10. Nov 6:22 Uhr
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Vor etwa 20 Jahren wurden in München bereits herkömmliche BMW-Fahrzeuge zu Testzwecken mit Wasserstoff betrieben.Das Projekt wurde jedoch aus Kostengründen eingestellt. Möglicherweise zweifelte man auch an der Realisierbarkeit eines flächendeckenden Wasserstoffnetzes in Deutschland oder die Öl-Lobby war zu dieser Zeit zu einflussreich. Tesla hingegen hat es geschafft, ein eigenes Netz aufzubauen, das anfangs sogar kostenlos für Tesla-Fahrer war, wenn ich mich richtig erinnere.

Weiss ich, aber am Ende des Tages zählt für die Kunden/den Markt nur: funktioniert's, oder funktioniert's nicht. Und das tut es nicht. Vor 50 Jahren nicht, vor 20 nicht und heute auch nicht.
P
Postenbauer, 10. Nov 6:18 Uhr
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Wasserstoff als Energieträger ist aber nicht praxistauglich. Viele haben es versucht, manche versuchen es immer noch, allen: es hat sich vorläufig als Phantasterei erwiesen. Wer weiss - vllcht wird die H2-Technologie in 10, oder in 20 Jahren massenhaft anwendbar; im Moment ist es Zeit- und Geldverschwendung, sich damit zu beschäftigen.

Vor etwa 20 Jahren wurden in München bereits herkömmliche BMW-Fahrzeuge zu Testzwecken mit Wasserstoff betrieben.Das Projekt wurde jedoch aus Kostengründen eingestellt. Möglicherweise zweifelte man auch an der Realisierbarkeit eines flächendeckenden Wasserstoffnetzes in Deutschland oder die Öl-Lobby war zu dieser Zeit zu einflussreich. Tesla hingegen hat es geschafft, ein eigenes Netz aufzubauen, das anfangs sogar kostenlos für Tesla-Fahrer war, wenn ich mich richtig erinnere.
Beamta
Beamta, 10. Nov 6:08 Uhr
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Um die Automobilindustrie durch Umwelttechnik zu revolutionieren, sollten wir verstärkt auf Wasserstoff als Energieträger setzen.Wasserstoff bietet den Vorteil, dass er speicherbar ist und zukünftig Gas ersetzen könnte.Sollte es gelingen, die bewährten Verbrennungsmotoren entsprechend anzupassen, könnte dies möglicherweise ein entscheidender Wendepunkt sein.

Wasserstoff als Energieträger ist aber nicht praxistauglich. Viele haben es versucht, manche versuchen es immer noch, allen: es hat sich vorläufig als Phantasterei erwiesen. Wer weiss - vllcht wird die H2-Technologie in 10, oder in 20 Jahren massenhaft anwendbar; im Moment ist es Zeit- und Geldverschwendung, sich damit zu beschäftigen.
P
Postenbauer, 10. Nov 5:58 Uhr
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Die Unterstützung für die tapfere Ukraine sollte im Hinblick auf Russland noch verstärkt werden, da die Ukraine momentan einen entscheidenden Beitrag zu unserer Sicherheit leistet. Schon seit 2014 hätten europäische Länder ihre militärischen Kapazitäten ausbauen müssen. Stattdessen waren sie mit dem Brexit beschäftigt oder diskutierten über die Abschaffung von Verbrennungsmotoren durch strenge Abgasvorschriften.
P
Postenbauer, 10. Nov 5:07 Uhr
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Um die Automobilindustrie durch Umwelttechnik zu revolutionieren, sollten wir verstärkt auf Wasserstoff als Energieträger setzen.Wasserstoff bietet den Vorteil, dass er speicherbar ist und zukünftig Gas ersetzen könnte.Sollte es gelingen, die bewährten Verbrennungsmotoren entsprechend anzupassen, könnte dies möglicherweise ein entscheidender Wendepunkt sein.
P
Postenbauer, 10. Nov 4:42 Uhr
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Der Schaden ist bereits angerichtet, und der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, wurde überschritten .Russland hat diesen Prozess bereits 2014 mit der Annexion der Krim und Teilen der Ostukraine selbst begonnen. Jetzt geht es darum, sicherzustellen, dass Russland am Ende keine Vorteile daraus zieht. Es wird berichtet, dass Russland an Materialmangel leidet.Warum sollte man also einer aggressiven und zerstörerischen Diktatur jetzt Zugeständnisse machen?
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