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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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13. Oct, 18:59:49 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 134.021
Palladio
Palladio, 14.06.2024 8:26 Uhr
0

Zum Glück hab ich meine irgendwann letztes Jahr bei knapp 100 ,- gekauften shares nach Anstieg im Frühjahr wieder verkauft. Autoaktien sind m.E. für die nächsten Jahre sämtlich schwierig bis giftig. Außer vielleicht Ferrari. Da ist mir echt viel zu viel Unruhe im Markt und die Aussichten unklar. Politische Willkür hinsichtlich E-Auto/Verbrenner, dubiose Chinakonkurrenz, zerfasernde länderspezifische Anforderungen der Käufer an dasselbe Produkt, usw.. Und speziell VW als deutschen Amtskonzern sehe ich da auch am wenigstens flexibel.

„…Und speziell VW als deutschen Amtskonzern sehe ich da auch am wenigstens flexibel….“ Europawahl, Kippen des Verbrenner-Aus in Sicht, und VW mobilisiert mal eben schnell 60 Mrd zur Weiterentwicklung der Verbrenner. Von heute auf morgen ein ID Code aus dem Hut gezaubert Salzgitter Megafactory bald in Produktion VW ist „am wenigsten flexibel“???
Palladio
Palladio, 14.06.2024 8:22 Uhr
0

Endlich Einer der es kapiert hat. So ist es. Der Aktienkurs geht den Eigentümer am A .... vorbei und ich gehe noch eins weiter. Gewinne und die hat VW kommen nicht im Aktienkurs an. Warum ? - weil die Eigentümer VW melken durch Manipulationen über die VW Hausbank. Die BAFIN ist sogar mit Wirecard überfordert gewesen. Ich meine Wirecard hatte lediglich 1 Firmensitz in MUC und das war schon zuviel. Bei VW ist das für die BAfin mit seinen Gesamt 20 Mitarbeiter nicht möglich. Die bräuchten 30 Jahre und länger um deren Machenschaften nachzuweisen. Es ist aber so offensichtlich wie das die Wahlen in Russland nicht Demokratisch sind. Das Wahl- Ergebniss steht schon vor der Wahl fest und so steht der VW Kurs vor Börseneröffnung fest. Die 50 Cent hoch oder runter passiert tatsächlich regulär an der Börse. Die Richtung gibt die Familie vor.

Riesen Schmarrn 😂 Aber immer wieder lustig
donpipone
donpipone, 14.06.2024 8:16 Uhr
3
Zum Glück hab ich meine irgendwann letztes Jahr bei knapp 100 ,- gekauften shares nach Anstieg im Frühjahr wieder verkauft. Autoaktien sind m.E. für die nächsten Jahre sämtlich schwierig bis giftig. Außer vielleicht Ferrari. Da ist mir echt viel zu viel Unruhe im Markt und die Aussichten unklar. Politische Willkür hinsichtlich E-Auto/Verbrenner, dubiose Chinakonkurrenz, zerfasernde länderspezifische Anforderungen der Käufer an dasselbe Produkt, usw.. Und speziell VW als deutschen Amtskonzern sehe ich da auch am wenigstens flexibel.
Palladio
Palladio, 14.06.2024 7:38 Uhr
0

"Volkswagen hat mit 14,5 % den größten Anteil am chinesischen Markt unter den ausländischen Unternehmen und macht dort rund 30 % seines Umsatzes. Durch die Lokalisierung der Produktion ist der Anteil der Importe aus Deutschland an den Verkäufen in China (ohne Porsche) auf nur 2,5 % gesunken, wie aus der Jahresbilanz hervorgeht." Bei Porsche sind es um die 20%... aber wer sich den Porsche leistet entweder noch Zoll drauflegen oder ein "Modell aus chinesischer Produktion" wählen Da die "Deutschen" schon alle Produktionsstätten in China haben sind die zwar immer noch betroffen, aber ohne ist man ganz schön am A... Dieser spezielle Markt schwimmt praktisch unerreichbar davon. Gestern haben die "Angelsachsen" ihre Anteile abgestoßen, da offenbar "Einschätzungen" kursieren, die andeuten, dass Deutsche und Franzosen durch die EU-Maßnahmen Probleme bekommen, Da frage ich mich, warum GM, Stellantis, Tesla und Ford nicht betroffen sein sollten, wenn die USA die Zölle um 100% anhebt? Sehr fragwürdige Empfehlungen.

Genau. Das Problem der Strafzölle die uns als Antwort aus China erreichen trifft vorrangig all diejenigen Autohersteller die zu einem größeren Anteil ins Land importieren und weniger diejenigen die bereits in China produzieren, idealerweise auch noch mit einem chinesischen Kooperationspartner - siehe z.Bsp. VW. Die chinesische Antwort wird sich allerdings nicht nur auf Autozölle beschränken, da werden andere Industrien ebenso betroffen sein, das wird kein alleiniges Problem für die Autobauer. Zudem gibt es ja auch andere Möglichkeiten uns zu ärgern, da wir mit vielen Zulieferteilen und Rohstoffen von China abhängig sind. Rationierung, verlängerte Lieferfristen, steigende Preise etc. Und noch eine Randbemerkung zu VW: selbst wenn der chinesische Markt wegbrechen würde, was zweifelsohne ein wichtiges Standbein für VW ist, wird VW dennoch im Rest der Welt einer der größten Autobauer bleiben, weil, wie Du sagst, sich das Problem ja auch auf andere Autobauer ausdehnt. Ich sehe das langfristig gar nicht so sehr als K.O. Kriterium. Europa, USA, Südamerika, Indien und ich wette meinen A. Darauf früher oder später auch wieder Rußland, sind wachsende Märkte mit viel Potential.
E
Elle, 14.06.2024 7:18 Uhr
1
"Volkswagen hat mit 14,5 % den größten Anteil am chinesischen Markt unter den ausländischen Unternehmen und macht dort rund 30 % seines Umsatzes. Durch die Lokalisierung der Produktion ist der Anteil der Importe aus Deutschland an den Verkäufen in China (ohne Porsche) auf nur 2,5 % gesunken, wie aus der Jahresbilanz hervorgeht." Bei Porsche sind es um die 20%... aber wer sich den Porsche leistet entweder noch Zoll drauflegen oder ein "Modell aus chinesischer Produktion" wählen Da die "Deutschen" schon alle Produktionsstätten in China haben sind die zwar immer noch betroffen, aber ohne ist man ganz schön am A... Dieser spezielle Markt schwimmt praktisch unerreichbar davon. Gestern haben die "Angelsachsen" ihre Anteile abgestoßen, da offenbar "Einschätzungen" kursieren, die andeuten, dass Deutsche und Franzosen durch die EU-Maßnahmen Probleme bekommen, Da frage ich mich, warum GM, Stellantis, Tesla und Ford nicht betroffen sein sollten, wenn die USA die Zölle um 100% anhebt? Sehr fragwürdige Empfehlungen.
E
Elle, 14.06.2024 7:04 Uhr
0
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/VOLKSWAGEN-AG-436737/news/Europaische-Autohersteller-mussen-mit-chinesischen-Vergeltungsma-nahmen-fur-EU-Zolle-rechnen-46968980/
K
K.P.taler, 14.06.2024 6:48 Uhr
0
@MC: Alles richtig, aber der Mühe leider nicht wert.
V
VOWA, 14.06.2024 6:44 Uhr
0

Und der Aktienkurs geht den Eigentümern am A… vorbei. Das haben mittlerweile die meisten verstanden.

Endlich Einer der es kapiert hat. So ist es. Der Aktienkurs geht den Eigentümer am A .... vorbei und ich gehe noch eins weiter. Gewinne und die hat VW kommen nicht im Aktienkurs an. Warum ? - weil die Eigentümer VW melken durch Manipulationen über die VW Hausbank. Die BAFIN ist sogar mit Wirecard überfordert gewesen. Ich meine Wirecard hatte lediglich 1 Firmensitz in MUC und das war schon zuviel. Bei VW ist das für die BAfin mit seinen Gesamt 20 Mitarbeiter nicht möglich. Die bräuchten 30 Jahre und länger um deren Machenschaften nachzuweisen. Es ist aber so offensichtlich wie das die Wahlen in Russland nicht Demokratisch sind. Das Wahl- Ergebniss steht schon vor der Wahl fest und so steht der VW Kurs vor Börseneröffnung fest. Die 50 Cent hoch oder runter passiert tatsächlich regulär an der Börse. Die Richtung gibt die Familie vor.
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:46 Uhr
1

Bei Uns sitzen auch schon Leute im Knast weil sie den falschen Text gepostet haben.

meinst du bei *UNS* die Türkei oder Russland oder welche Art *Text* meinst du? Verharmlosung von Volksverhetzung oder anderem völkischen 💩? Oder Reichsbürger, die gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung sind? Würd mich tatsächlich interessieren, welche Leute mit welchen Äußerungen du meinst und warum du das hier entsprechend kommentierst. Wahrscheinlich ist die *Zeit in deinen Augen noch nicht reif*, darauf Stellung zu beziehen. Lieber unterschwellig schwurbeln.. Und das Forum schreibt nichts zu deinem Kommentar.
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:34 Uhr
1

VW wurde immer von der Politik gejagt, egal ob Zölle, Dieselshandel oder die sozialistische Scheißpolitik in Deutschland...wird mich nicht wundern wenn Unternehmen im großen Stil aus der EU Verschwinden

dir ist demnach egal, dass VW sich in der Vergangenheit nicht an Spielregeln gehalten hat und Kunden, Gesellschaft und Staaten im großen Stil betrogen hat? Die Fehler sollten zunächst bei sich selbst gesucht werden, bevor man einen Sündenbock sucht.
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:29 Uhr
1

Man kann die EU mit ihrer scheiss Politik einfach nur verabscheuen

Die Franzosen interessiert China weniger, liefern da kaum was hin. Deswegen fällt denen auch die Entscheidung leicht, Strafzölle gegen China zuzustimmen. Hier macht sich die Abhängigkeit von China stark bemerkbar, und wird es noch weiter tun.
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:26 Uhr
1

Bei 100 Euro werde ich mich auch bei VW verabschieden

nächste Woche oder bereits heute? Steht schon die Verkaufsorder? Interessant
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:24 Uhr
1

VW produziert in China und verkauft auch dort. Da zahlt keine Zoll für VW Autos.

dafür importiert Porsche zu 100% und Audi zu einem großen Teil. Und wenn dort die Bestellungen wegbrechen, gibt's auch keine Gewinne von Audi und keine aus Dividendenzahlungen von Porsche für VW. Ergo weniger Gewinn ist vorhersehbar.
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:19 Uhr
1

Mögen wir Glück haben und Politiker mit Augenmaß kommen in Deutschland 2025 an die Regierung

die jetzt am stärksten zugelegt haben, sind definitiv keine mit Augenmaß oder mit Wirtschaftskompetenz. Und sie tun auch nichts für den kleinen, unzufriedenen Mann.
MCherry
MCherry, 14.06.2024 5:15 Uhr
1

Was ich an unserer Regierung nicht verstehe ist deren Unvermögen einzuschätzen welche Konsequenzen ein Wirtschaftskrieg mit China für uns haben kann. Anstelle Strafzölle gegen China zu verhängen würde ich viel lieber ebenfalls deutsche Autos subventionieren. Das wäre viel wirkungsvoller und wirtschaftlicher als sich in eine Sanktions- und Strafzollspirale zu begeben. Außerdem ist noch gar nicht gesagt dass die China-Schüsseln überhaupt im großen Stil angenommen werden selbst wenn die 30% günstiger sind. Auch das würde ich ganz einfach erst mal abwarten. Wird Zeit dass die Ampel wegkommt🫵

Das sagst du als VW Aktionär. Mit welchem Geld soll denn die fehlende Wettbewerbsfähigkeit gegenfinanziert werden? Da gibts hier eher wichtigere Projekte, die Geld benötigen, wie Infrastruktur in regenerativer Energie,.Brücken, Schiene, Straße, Digitalisierung, Elektromobilität. -> Und selbst dafür müssen neue Schulden aufgenommen werden. Dein Vorschlag ist doch nicht ernstzunehmen. Du möchtest doch z.B. nicht eine höhere MwSt zahlen, damit die Autoschrauber Geld für ihre Produkte in den Hintern geschoben bekommen, und für ihr verschlafene Firmen- und Produktpolitik "belohnt* werden. Too big to fail? Hm, weiß nicht, wenn du schon nach Staatshilfen rufst, bist du anscheinend auch nicht mehr von VW und deren Zukunft überzeugt? Wann verkaufst du eigentlich oder was müsste dafür passieren, sprich Ausstiegsvoraussetzungen..? Wenn dein durchschnittlicher EK erreicht wird oder schon früher? Deine Vorstellungen vom Vorruhestand könnten gefährdet sein.
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