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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

94,03 EUR
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5. Oct, 12:59:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 133.508
E
EMDREI, 02.04.2023 20:02 Uhr
1

Gibt es bei VW eigentlich derartige Zahlen auch schon kurz nach Quartalsende oder erst im vollständigen Quartalsbericht nach ca. einem Monat?

I.d.R. kommen die Zahlen immer Mitte des nächsten Monats, also Mitte April liegen uns die märz Zahlen vor
A
Alien38, 02.04.2023 19:54 Uhr
0
Gibt es bei VW eigentlich derartige Zahlen auch schon kurz nach Quartalsende oder erst im vollständigen Quartalsbericht nach ca. einem Monat?
E
EMDREI, 02.04.2023 19:34 Uhr
0
Tesla hat in Q1 2023 422.000 Autos verkauft und somit yoy +36% gesteigert. Bin mal auf VW gespannt was da kommt
MichelH
MichelH, 02.04.2023 18:59 Uhr
0

https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-nimmt-Abschied-vom-Verbrenner-Golf-article24028903.html Interessant nochmals der Hinweis auf das weitere Vorantreiben eines ID1: „…Vor Ende des Jahrzehnts plant VW zudem ein E-Modell für weniger als 20.000 Euro, das ID.1 heißen könnte, wie Schäfer der "Automobilwoche" vor zwei Wochen sagte. Der kleine vollelektrische Wagen soll die E-Mobilität für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich machen und VW spürbar steigende Verkäufe bescheren….“ 👍 Von wegen „sei vom Tisch“😂

Vor Ende des Jahrzehnts ... Das leider etwas spät, gelinde gesagt. Bis dahin haben andere Hersteller schon einige Stücke vom Kuchen geholt. Vw lernt zwar dazu, aber andere eben auch.
A
Alien38, 02.04.2023 14:54 Uhr
0
Immer die gleiche Leier… Trinity und Level-4 2026. ID.3 mit OTA-Updates 2020. Größter E-Auto-Hersteller 2018. Bla. Bla. Bla. Ich glaube jedenfalls lieber an das, was ich heute sehen kann.
MCherry
MCherry, 02.04.2023 14:41 Uhr
1

https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-nimmt-Abschied-vom-Verbrenner-Golf-article24028903.html Interessant nochmals der Hinweis auf das weitere Vorantreiben eines ID1: „…Vor Ende des Jahrzehnts plant VW zudem ein E-Modell für weniger als 20.000 Euro, das ID.1 heißen könnte, wie Schäfer der "Automobilwoche" vor zwei Wochen sagte. Der kleine vollelektrische Wagen soll die E-Mobilität für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich machen und VW spürbar steigende Verkäufe bescheren….“ 👍 Von wegen „sei vom Tisch“😂

Vor einigen Tagen: Laut Antlitz bedeute das auch, dass der eigentlich anvisierte Kostenpunkt von unter 20.000 Euro, den übrigens der ID.2 schon erfüllen sollte, auch für den ID.1 nicht mehr realistisch sei: "Wir müssen profitabel arbeiten", so Antlitz. "Deshalb ist unterhalb eines ID.2 zu den heutigen Kosten der Batterie und der Rohstoffe zum aktuellen Zeitpunkt ein noch günstigeres Modell nicht darstellbar." Man arbeite dennoch "intensiv" an einer Lösung, so seinerzeit auch Antlitz. Da sind wir doch mal gespannt, ob sich der VW Chef oder der Finanzchef nicht vor Ende des Jahrzehnts durchsetzen wird. Bis dahin wird definitiv noch so manche 1000ste Batterie bei VW gefertigt werden müssen. Wenn sie denn mal irgendwann anfangen.
Palladio
Palladio, 02.04.2023 14:27 Uhr
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-nimmt-Abschied-vom-Verbrenner-Golf-article24028903.html Interessant nochmals der Hinweis auf das weitere Vorantreiben eines ID1: „…Vor Ende des Jahrzehnts plant VW zudem ein E-Modell für weniger als 20.000 Euro, das ID.1 heißen könnte, wie Schäfer der "Automobilwoche" vor zwei Wochen sagte. Der kleine vollelektrische Wagen soll die E-Mobilität für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich machen und VW spürbar steigende Verkäufe bescheren….“ 👍 Von wegen „sei vom Tisch“😂
Palladio
Palladio, 02.04.2023 9:34 Uhr
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VW macht sich also nicht nur unabhängiger (Batterien, Rohstoffe, Komponentenbau) sondern holt sich auch skaleneffektive Partner ins Boot und macht damit andere abhängig von VW. Bingo 👍👍👍
Palladio
Palladio, 02.04.2023 9:32 Uhr
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Sonntagslektüre 🤗
Palladio
Palladio, 02.04.2023 9:31 Uhr
0
https://www.elektroauto-news.net/2023/oliver-blume-vw-zusammenarbeit-ford-intensiver „.. Mit Vorstellung des Ford Explorer, der auf VWs MEB-Plattform ab Ende 2023 aus Köln kommt, scheint der Grundstein für die gemeinsame Zusammenarbeit mit Volkswagen gesetzt….“ „…Blume hingegen gab bei der Vorstellung der Ergebnisse des VW-Konzerns zu verstehen, dass die industrielle Partneschaft mit Ford weiter stark wachse. Verständlich, profitiert VW durch die Zusammenarbeit auf diesem Gebiet durch Skaleneffekte in der Produktion sowie einem schnelleren Return on Investment für die eigenen Entwicklungsausgaben der MEB-Plattform. Künftig blickt Blume auch positiv nach vorn….“ „…Denn VW und Ford arbeiten auch bei Nutzfahrzeugprojekten zusammen, darunter der neue Ford Ranger und der VW Amarok, die Ford in seinem südafrikanischen Werk baut. Im Rahmen der Transporter-Partnerschaft baut VW neben dem Caddy in Polen den Kompakt-Personenwagen Ford Tourneo Connect und später den Transit Connect, der derzeit im Ford-Werk in Valencia (Spanien) gebaut wird. Zudem wird Ford in seinem Werk in der Türkei eine Version des neuen Transit Custom für VW bauen…“ „…Mit der engeren Kooperation möchten beide Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, die Produkte noch besser auf die Wünsche der Kunden weltweit abstimmen und gleichzeitig Synergien bei Kosten und Investitionen schaffen….“
A
Alien38, 01.04.2023 22:55 Uhr
0

Auch interessant: https://www.miningscout.de/blog/2023/03/22/volkswagen-will-halben-bedarf-an-batterierohstoffen-durch-minen-investments-decken/ Dass VW sich an Rohstofflieferanten beteiligen will ging ja neulich schon durch die Presse. Interessant ist aber auch folgendes: „…Zunächst stehen allerdings keine Lieferungen für VW selbst, sondern für Ford auf den Plan. Der US Autobauer fertigt 1,2 Millionen Fahrzeuge auf der elektrischen MEB-Plattform von Volkswagen….“ VW verdient also über ihre MEB Plattform auch noch bei anderen Autoherstellern mit👍

Ist es für dich eine gute Nachricht, wenn VW die lange bestehenden Verpflichtungen Ford gegenüber erfüllen muss, deshalb aber aufgrund der begrenzten Produktionskapazitäten die eigenen Auftragsbücher, die angeblich so voll sind, nicht abarbeiten kann?
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:43 Uhr
0

https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-vw-will-bauteile-des-e-antriebs-vermehrt-selbst-herstellen/29029860.htm „…Volkswagen verstärkt Eigenfertigung – Zulieferer sind alarmiert Der Autobauer wird wichtige Bauteile des E-Antriebs selbst herstellen. Damit drängt VW in einen Milliardenmarkt von Zulieferern wie Bosch, Vitesco und Valeo. Der Wettbewerb verschärft sich….“ „… Die Ankündigung des VW-Konzerns ab 2025 große Teile des elektrischen Antriebsstrangs selbst zu bauen, sorgt für Spannungen in der Branche. Betroffen sind die großen deutschen Autozulieferer, die nun um Aufträge fürchten. Die Betriebsräte von Bosch, ZF, Mahle und Vitesco schlagen bereits Alarm. Ende März wollen sich die Arbeitnehmervertreter der großen Zulieferer nach Informationen des Handelsblatts in Hannover treffen, um ein gemeinsames Vorgehen zu beraten…“ „.. Es geht um einen gigantischen Markt. Roland Berger schätzt, dass der Markt für Komponenten des elektrischen Antriebsstranges bis 2030 weltweit auf 80,7 Milliarden Euro wächst. Das Problem: Baut ein Hersteller wie VW wichtige Bauteile selbst, gehen Zulieferern auf einen Schlag bis zu zehn Prozent des Gesamtmarktes abhanden. VW begründet das verstärkte Engagement derweil mit wirtschaftlichen Erwägungen. „Alleine durch die optimale Abstimmung der Einzelkomponenten sind bis zu 20 Prozent mehr Effizienz möglich…“

war hier nicht zuletzt die Rede davon, dass Arbeitsplätze in Deutschland durch die Elektrifizierung der Fahrzeuge auf der Kante stehen? Durch Eigenfertigung oder vertikaler Integration verstärkt sich dieser Effekt novh schneller. Die Disruption ist bereits in vollem Gange. Nicht, dass ihr euch wundert. Es wird noch bescheidener. Schreibmaschinenfabriken gibt es auch nicht mehr.
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:40 Uhr
1

https://ecomento.de/2023/03/14/vw-investiert-bis-2027-ueber-122-milliarden-euro-in-elektromobilitaet-und-digitalisierung/amp/ „…Mit einem hohen Auftragsbestand von 1,8 Millionen Fahrzeugen „und einem einzigartigen Produktportfolio“ verfüge man über eine starke Position, die Engpässe in der Lieferkette sollten 2023 sukzessive nachlassen, so Volkswagen….“ „…180 Milliarden Euro bis 2027 Insgesamt plant der Konzern zwischen 2023 und 2027 Investitionen in Höhe von 180 Milliarden Euro in die attraktivsten Profit-Pools. Dazu gehöre insbesondere die Batteriestrategie, der Ausbau der Präsenz in Nordamerika, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in China im Bereich Digitalisierung und bei den Produkten sowie die Weiterentwicklung des führenden Produktportfolios des Konzerns. Mehr als zwei Drittel (68 %) der Investitionen sollen in die Zukunftsfelder Digitalisierung und Elektrifizierung fließen…“ „…Ein wesentlicher Grund für den Anstieg der Gesamtinvestitionen seien die bis zu 15 Milliarden Euro für den Aufbau von Zellfabriken des konzerneigenen Batterie-Start-ups PowerCo und Vorleistungen für dessen Rohstoffsicherung im Rahmen der Umsetzung der Batteriestrategie. Bis 2030 solle die PowerCo einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Hinzu kämen die laufenden Investitionen in die letzte Generation von Verbrennungsmotoren. Der Höhepunkt der Investitionsleistungen solle 2025 erreicht sein und danach kontinuierlich sinken….“ „…Das Produktportfolio des Konzerns sei äußerst wettbewerbsfähig und habe gerade im BEV-Segment (Battery Electric Vehicle/Batterie-Elektrofahrzeuge) „beachtliche Erfolge“ erzielen können, unterstrich Volkswagen. Mit einem Anstieg von 26 Prozent bei den Auslieferungen habe sich das Wachstum im BEV-Segment weiter fortgesetzt. Der BEV-Anteil habe 2022 insgesamt bei 7 Prozent gelegen. BEV machten nun 16 Prozent des Auftragsbestands des Konzerns aus…“

Ankündigungsweltmeister, immer noch... plant, soll, 16% Auftragsbestand der EVs vom gesamten Konzern. Naja, dann trifft es schon zu, dass die Verbrennernachfrage stark rückläufig ist. Nackte Zahlen sind aussagefähiger als irgendwelche Prozentangaben. Wenn der Anteil der Verbrennernachfrage sinkt, steigt ohne zutun automatisch der prozentuale Anteil der EVs an den Bestellungen.
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:35 Uhr
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Der VW Lavida war in China bisher Bestplätze in monatlichen Statistiken gewohnt (https://www.chinamobil.ru/eng/cars/volkswagen/volkswagen-lavida/sales/). Das ist nun vorbei. „The VW Lavida (-33.6%) implodes to #7, making it the lowest ever ranked best-selling Volkswagen.“ (https://bestsellingcarsblog.com/2023/03/china-wholesales-february-2023-byd-87-4-gac-64-3-shine-in-market-bouncing-back-up-13-5/). Ich frage nochmal: Warum besorgt das niemanden? Hier nicht (naja, die „was ich nicht sehe, das gibt es nicht“-Haltung einiger Foristen kennt man ja), aber auch in der Presse nicht? Wie kann der Brandstätter noch so optimisch sein? Ich würde das wirklich gern verstehen.

Das Prinzip Hoffnung überwiegt. Ab Juli werden hier wahrscheinlich die ersten auch endlich aufwachen.
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:34 Uhr
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https://motor.at/amp/news/was-autobauer-zur-neuen-aera-sagen/402384284 „…Wie steht VW nun zu E-Fuels? E-Fuels sehen wir als sinnvolle Ergänzung für den Bestand von Verbrennern und spezielle Anwendungen wie für Rettungsfahrzeuge oder für kleine Serien, etwa des Porsche 911. In diesem Kontext begrüßen wir eine EU-Einigung zum Einsatz von E-Fuels in der Europäischen Union nach 2035. E-Fuels aus erneuerbaren Energien sind ein Beitrag für nachhaltige Mobilität. Die Einigung gibt Herstellern und vor allem Verbrauchern eine klare Perspektive. Das Ergebnis selbst kommentieren wir nicht, weil wir bisher keine Details kennen. Welchen Antrieb wird der VW-Konzern nun weiter vorantreiben? Volkswagen setzt entschlossen auf die Elektrifizierung. Die Entwicklung und der Hochlauf rein batteriebetriebener Fahrzeuge hat höchste Priorität. Die E-Mobilität ist die beste Lösung für nachhaltigen Transport. Wir leisten mit der konsequenten Elektrifizierung unserer Modellflotte unseren Beitrag, bis 2030 werden wir unseren rein elektrischen Anteil an den Auslieferungen in Europa auf über 50 Prozent steigern. Bei Porsche beispielsweise sollen es im Jahr 2030 weltweit sogar mehr als 80 Prozent sein, bei der Marke Volkswagen 80 Prozent in Europa. Ergänzend dazu sehen wir in E-Fuels eine effektive Lösung. Ottomotoren können damit potenziell nahezu -neutral betrieben werden, etwa für bestehende Fahrzeuge, die auch nach 2035 noch auf unseren Straßen unterwegs sein werden. ..“

VW will bis 2030 über 50% der Flotte elektrifiziert verkaufen. Wer kauft denn dann nach 2030 noch die andere Hälfte als Verbrenner? Deren Markt schrumpft jährlich und schneller als erwartet wird. Selbst jetzt schon brechen Verkäufe zweistellig weg !!
MCherry
MCherry, 01.04.2023 22:30 Uhr
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Der entscheidende Unterschied: Der Spring ist real. Es gibt ihn seit zwei Jahren, also auch in mehreren Jahren mit staatlicher Förderung. VW hingegen hat etwas angekündigt, was vielleicht irgendwann zu einem ähnlichen Basislistenpreis starten könnte, dann sehr wahrscheinlich ohne Förderung. Die typische VW-Gemächlichkeit. Der e-up wurde von vielen geliebt. Wahrscheinlich ein gigantisches Verlustgeschäft für VW. Schade. Ich denke, man sollte nur reale Autos mit realen Autos und Ankündigungen mit Ankündigungen vergleichen.

Ankündigungsweltmeister halt... 😛
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