VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich bins gewohnt s cheiße und sülze gleich nach unten zu spülen.

kommt.

Toyota ist auch auf dem absteigenden Ast. Sie hielten zu lange an Hybrid und H2 fest. Die EV Entwicklung wurde komplett verschlafen. Da steht VW erheblich besser da. Nur mit dem RampUp tun sie sich seit Jahren schwer, wie man an den Absatzzahlen erkennen kann. Die Nachfrage ist da, aber die langen Lieferzeiten deuten auf Unfähigkeit zur Steigerung des Outputs hin.

Werde mir gleich noch Byd holen , denke da geht auch was . Solange die hier keine vernünftigen Verbrenner mehr hinbekommen , wird das schwer die nächsten Jahre .

Der Zug ist abgefahren, Toyota hält diesen die nächsten Jahre fest bis Tesla 2029 übernehmen wird 😉

Ich bins gewohnt s cheiße und sülze gleich nach unten zu spülen.

Dobby ist für den Daumen nach unten zuständig!

Meine unbedeutende Einschätzung: VW ist nur sehr langsam, Toyota hingegen hat die Transformation fast komplett verschlafen und könnte noch stärker als VW einbrechen. Dass Tesla kaum aufzuhalten ist, dem stimme ich zu. Sie sind ja 2022 schon trotz deutlich kleinerer Stückzahlen dank viel größerer Rendite beim Gewinn bereits ungefähr auf Augenhöhe mit den alten Dickschiffen, Tendenz weiter steil steigend. Kürzlich habe ich eine sehr treffende Weisheit aufgeschnappt: "It's not the big the eat the small, rather then the fast that eat the slow."

@Pech32 ... vor Wochen? Gestern war Pressekonferenz VW. Da wurde eine Rendite von 6% für die VW-Gruppe gesprochen. Die Marke VW ist möglicherweise ein Teil der VW Gruppe? Die Konferenz am Montag (Porsche) sprach von einer Rendite Steigerung auf über 20%. Ich denke die VW Gruppe mit Audi usf. wird keine Rendite von 4% akzeptieren ;-)

Wurde nicht vor paar Wochen noch was anderes erzählt?!

kommt.

VW senkt Rendite-Prognose deutlich Die Marke Volkswagen schraubt wegen der unsicheren Konjunktur und steigenden Kosten die Prognose zurück. Statt der bislang in Aussicht gestellten sechs Prozent geht der Vorstand nun von einer operativen Rendite vor Sondereinflüssen von "mehr als vier Prozent" aus. Marken-Finanzchef Patrick Andreas Meyer begründet das mit einem weiterhin sehr herausfordernden Umfeld im Hinblick auf die Versorgung, die Rohstoff- und Energiepreise sowie die geopolitische Lage. "Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich die Versorgungslage im Verlauf des Jahres stabilisieren wird und arbeiten konsequent an unserer Kostenposition", erklärte Meyer weiter.