VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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11. Oct, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 133.967
Palladio
Palladio, 12.02.2023 13:43 Uhr
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Schon relativ alt dieser Artikel aber gerade deshalb interessant: https://m.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/auch-habeck-setzt-auf-ihn-franke-ist-mister-wasserstoff-79820276.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F „…Habecks Plan: mit in der Wüste reichlich vorhandenem Sonnenstrom wird dort „grüner Wasserstoff“ produziert. Der wird nach Europa transportiert, ein großes Terminal dafür soll in Rotterdam entstehen. Hier werden dann mit dem Wasserstoff in Brennstoffzellen Autos angetrieben. VW hat gerade ein Fahrzeug entwickelt, das mit einer Tankfüllung 2000 km weit kommt….“
Palladio
Palladio, 12.02.2023 13:38 Uhr
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https://www.hi-ern.de/de/news/2022/neue-partnerschaft-zielt-auf-die-entwicklung-einer-brennstoffzelle-mit-fluessig-organischem-wasserstofftraeger-lohc „…Das Projekt baut auf den umfangreichen Pionierleistungen von Hydrogenious und HI ERN in Forschung und Entwicklung im Bereich LOHC sowie entsprechendem Know-how und Patenten auf. Schaeffler entwickelt gemeinsam mit dem Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg die entsprechende Brennstoffzellentechnologie für den direkten Einsatz von im LOHC gebunden Wasserstoff. …“
Palladio
Palladio, 12.02.2023 13:37 Uhr
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https://www.hzwei.info/blog/2022/08/01/lohc-als-hoffnungstraeger/ „…Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler spricht von einem Meilenstein für seine Wasserstoffstrategie. „Die Wasserstofftechnologie spielt für eine CO2-neutrale, nachhaltige Mobilität inklusive Energieversorgung eine entscheidende Rolle und ist für Schaeffler von strategisch wichtiger Bedeutung“, bestätigt Uwe Wagner, Vorstand für Forschung und Entwicklung. Schaeffler arbeitet mit der Firma Hydrogenious LOHC Technologies und dem Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HIERN) zusammen. Die Partnerschaft soll die Entwicklung einer H2-Brennstoffzelle forcieren. Der Clou: Die Brennstoffzelle soll einen flüssigen organischen Wasserstoffträger nutzen: LOHC (Liquid Organic Hydrogen Carrier)….“
Dobby241
Dobby241, 12.02.2023 9:19 Uhr
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https://www.mobiflip.de/shortnews/cupra-tavascan-elektro-suv-erste-testfahrten/ Seat/cupra leistet richtig gut arbeit. Der cupra born ist genauso "teuer" wie der id3 aber viel sportlicher.
MCherry
MCherry, 11.02.2023 21:36 Uhr
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https://www.automobilwoche.de/bc-online/familien-porschepiech-schicken-vertrauten-vw-aufsichtsrat

weitere Seilschaften, um die Interessen der Eigentümerfamilien zu vertreten. 🤭
Palladio
Palladio, 11.02.2023 11:09 Uhr
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Insider-Porsche-koennte-Google-ins-Cockpit-holen-article23839591.html 👍
Wespen
Wespen, 11.02.2023 10:57 Uhr
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https://www.automobilwoche.de/bc-online/familien-porschepiech-schicken-vertrauten-vw-aufsichtsrat
DonAlfredo01
DonAlfredo01, 11.02.2023 10:20 Uhr
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https://www.spiegel.de/netzwelt/games/e-mobilitaet-volkswagen-schickt-22-000-mitarbeiter-in-escape-rooms-a-da04e8c6-557b-43a3-bb22-8b7bd0eef4f2 Escape rooms bei VW
Dobby241
Dobby241, 11.02.2023 8:54 Uhr
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https://www.motorsport-total.com/auto/news/audi-q7-2024-bekommt-zweites-facelift-so-koennte-es-aussehen-23021005 Der leider wohl letzte q7 mit verbrennungsmotor in europa. Der v12 war schon ein echtes monster.
A
Alien38, 11.02.2023 0:04 Uhr
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In der DDR nannte man es im Verlauf dann Siebenjahresplan und Perspektivplan. ;)
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:56 Uhr
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Noch etwas lustiges zur Nacht... VW arbeitet jetzt mit einem Fünf-Jahres-Plan. :-). https://www.reuters.com/business/autos-transportation/volkswagen-investment-planning-round-take-place-friday-handelsblatt-2023-02-10/

schon länger... wurde aber bereits schon wiederholt verschoben
A
Alien38, 10.02.2023 23:42 Uhr
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Noch etwas lustiges zur Nacht... VW arbeitet jetzt mit einem Fünf-Jahres-Plan. :-). https://www.reuters.com/business/autos-transportation/volkswagen-investment-planning-round-take-place-friday-handelsblatt-2023-02-10/
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:39 Uhr
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Wie auch schon oft gesagt: Tesla wird sein Segment bedienen und noch ordentlich Wachstum haben, aber das Segment ist eben ausschließlich „E“ für zahlungskräftige Kunden und in diesem Revier ist Tesla auch nicht alleine. PS wenn ein Hersteller der 1 mio Autos herstellt 100k mehr produziert sind das 10% Wenn VW um 300k steigert (3x soviel wie Tesla) sind‘s trotzdem nur 3%. Nur ein Rechenbeispiel aber die Börse sieht „10%“ und ist glücklich. Tesla ist mit seinem Kurs mindestens um das 30-fache voraus…. Das macht‘s gefährlich und ich glaube nicht an das Fortschreiten des schnellen Wachstumes auf dem der Kurs baut

Tesla wird früher ein E-Auto in Massen auf den Markt bringen, dass erheblich weniger als 30T€ kostet. Wenn das zu teuer sein soll, wie soll VW dann den Kleinstwagen e-Up mit bereits veralteter Technik für 30T€ verkaufen können? VW hat hier erhebliche Nachteile, wenn sie künftig nicht kostengünstig und profitabel Kleinwagen herstellen können und sich aus dem Markt verabschieden.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:34 Uhr
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China: Changan SL3 Japan: Toyota Mirai Korea: Hyundai Nexo BMW: forscht an Wasserstoff. CEO meint 30% seiner Kunden würden sich ein H2 Auto wünschen VW: arbeitet an H2 Nur um einige zu nennen! Ich verwette meinen A…. Dass fast jeder Autobauer H2 im Blick hat. Zumindest als Option.

Die besten deutschen Ingenieure bei Mercedes haben das jahrzehntelange Projekt nun aufgegeben. VW und BMW müssen anscheinend die Erfahrungen noch etwas länger und kostspieliger machen.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:30 Uhr
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Strom muss nicht 100% grün sein, um das E-Fahren auch heute schon wesentlich ökologischer zu machen als mit Verbrennern. Laden dauert nicht Stunden sondern Minuten, dort wo es schnell gehen soll. Ausnahme: Über Nacht an der heimischen Wallbox oder unter einem langsamen Laternenlader. Da ist es aber egal. Wasserstoff kann bevorratet werden, braucht aber eben ein Vielfaches an hineingestecktem Strom für den gleichen Energieverbrauch. Wenn ich Dich richtig verstehe, baust Du auf H2 von irgendwo. Aus Nordafrika, oder so. Ich will nicht ausschließen, dass es irgendwann ganz langsam in die Richtig gehen könnte. Doch bis davon, ob nun als H2 oder mit Stickstoff zu Ammoniak geformt, genug Überschuss für europäische Autos existiert, werden mindestens Jahrzehnte vergehen. Vorher wird die Verwendung (1) bis zur vollständigen Energiesättigung in den Herstellungsländer, (2) für den gesamten Schiffsverkehr, (3) voraussichtlich für den Luftverkehr, (4) global in der Zement-, Stahl- und chemischen Industrieb etc. sinnvoller und wichtiger sein. Es wäre falsch bzw. viel viel vuel zu teuer, den H2 für Autos zu vergeuden. --- Aber irgendwann, in sehr ferner Zukunft SEHR vielleicht. Soweit stimme ich Dir zu. Eine Porsche-Tante hatte auch gerade gestern zugegeben, dass das bekloppte E-Fuel-Projekt in Südamerika Sprit erzeugt der viel zu teuer ist. Ach, wer hätte das nur gedacht?! :-) Das ist so eine Laube, die da schon steht. Und man sieht: Unwirtschaftlich. Will keiner haben. Sonne kostet nix, richtig. Aber: Meerwasser entsalzen, je nachdem, ob wir von E-Fuels reden, CO2 aus der Luft entnehmen, chemische Anlage, Anlagenwartung, Transport in vielen aufwändigen Abschnitten. All das kostet sehr wohl viel Geld. Und erzeugt übrigens auch wieder neue Abhängigkeiten, die ich aber nicht grundsätzlich verteufeln würde. "H2 im regnerischen Norden" verstehe ich nicht, ich dachte, Du willst dazu die Sonne benutzen? Und wenn Du meinst, in Afrika oder Südamerika könnte man sich neue Technik nicht leisten, dann würde ich dem zumindest entgegenhalten: Ausgediente E-Auto-Technik aus dem globalen Norden wird dann auch dort mit etwas Zeitversatz der neue Standard. Andererseits: Fossile Brennstoffe kosten auch Geld, Strom aus Sonne dort in den sonnigen Regionen vielleicht weniger?! Du kommst zu Deinen Schlüssen, ich zu meinen. Ich find#s gut, dass wir nun mal wirklich Argumente austauschen! Was VW in dem Zusammenhang angeht: Ich hab einfach das Gefühl, dass die Manager sehr quartalsmäßig die Anleger zufriedenstellen wollen und nicht wirklich an einer langfristigen Perspektive arbeiten. Da finde ich Musk, mit der Weise, wie er spätestens seit 2006 ganz öffentlich bekannt, an einem Master Plan für die Menschheit (klingt sehr abgehoben, ich weiß) arbeitet, glaubwürdiger und ethisch verträglicher. Er ist eben geleitet von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und (natürlich) nicht vom Blick in den Rückspiegel und einem blödsinnigen Stolz auf überholte technische Errungenschaften. Trotzdem weiß er auch alte Errungenschaften zu würdigen, Beispiel Ford's Highland Park, das in den 1910ern der Startschuss in der Automobilmassenproduktion war. So arbeitet er zur Zeit am "Project Highland". Nächster öffentlicher Meilenstein wird am 1. März der Teil III des Master Plan sein, in dem es voraussichtlich um das massive Skalieren gehen wird. Ich denke mal bei der Batterieproduktion in den TWh-Bereich und bei der Fahrzeugproduktion für noch erschwinglichere Autos. Etwas, was VW aufgibt. Wir leben in einer spannenden Zeit.

Vielen Dank für deinen sehr sachlichen Beitrag.
MCherry
MCherry, 10.02.2023 23:22 Uhr
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Grundsätzliches Bei der ganzen „E“ / „Verbrenner“ / „H2“ Diskussion und vor allem wenn man von angeblich „klimaneutralen“ Fahrzeugen spricht wird ein wesentlicher Denkfehler begangen: Die angebliche „Klimaneutralität“ wird ausschließlich am Auspuff gemessen. Keine Emission = klimaneutral. Was für eine verlogene Formel! Man muss doch die gesamte Wertschöpfungskette betrachten wenn es um das Privileg „Autofahren“ geht: Um Autofahren überhaupt zu ermöglichen muss 1. Infrastruktur gebaut werden (Strassen, Parkplätze, Tunnels, Garagen, Werkstätten, Tankstellen, Schilderwälder, Ampelanlagen, Verkehrsleitsysteme usw) 2. Das Auto erstmal gebaut werden (Stahl, Kunststoffe, Chemie, Klebstoffe, Lacke, Grundierungsmittel, Schaumstoffe, Gummi, Glas, Polsterbezüge, Textilien, Batterien etc) 3. Das Auto gewartet und repariert werden (Ersatzteile und viele Punkte wie unter 2. beschrieben) 4. Das Auto am Ende wieder entsorgt werden Für alles oben genannte werden Landschaften zubetoniert, Wälder durchschnitten, Berge weggesprengt, Flüsse begradigt, Ganze Landstriche durchgebaggert um an Eisenerz zu kommen, Ölplattformen / Raffinerien / Petrochemische Anlagen gebaut für die Kunsstoffproduktion, Chemiewerke für die Lacke, Klebstoffe usw aus dem Boden gestampft, Milliarden von Tonnen von Material durch die Gegend gekarrt, Öl aus der Erde gezutzelt, Lithium von der Erdoberfläche gekratzt, Bäume gefällt, Satelliten ins All geschossen für die Navigation… Da seid Ihr noch keinen einzigen Meter mit dem Auto gefahren!!!! Bevor Ihr den Motor anschmeißt (welchen auch immer) habt Ihr bereits mindestens 70% des Umweltschädigungsbeitrages geleistet!!! JA: man könnte sagen: die Infrastruktur ist doch schon da und JA: man könnte sagen all dies geschieht doch kollektiv und für einen langen Zeitraum Aber lügen wir uns nicht an: dies alles ist eben das Tribut um unsere faulen Ärsche auf beheizten Sitzen von A nach B zu karren. Kommen wir zum verbleibenden Drittel: Die Diskussion welche Antriebstechnik umweltfreundlich sein könnte: Ihr habt die Wahl: 1. Noch mehr Erdöl aus der Erde zutzeln, transportieren, raffinieren und verbrennen 2. Lithium und seltene Erden zusammenscharren, transportieren, Alublöcke bauen und nach 10 Jahren entsorgen oder aufwendig recyceln, und zum Laden Gas oder Kohle verbrennen und Atomkraftwerke betreiben 3. Synthetische Kraftstoffe mit weiteren Petrochemischen Anlagen produzieren und verbrennen Egal wofür man sich entscheidet: Bis man mal soweit ist die angebliche Klimaneutralität am nicht vorhandenen Auspuff zu feiern für ein sauberes Berlin, habt Ihr vorab mindestens weitere 20% Umweltbelastung beigetragen. Wir sprechen bei dieser religiösen Diskussion um die verbleibenden 10% SO IST DAS! Und unter diesen Aspekten relativiert sich auch die Emissionsfrage. Um eines klarzustellen: Dass KEINE Emissionen natürlich besser sind ist keine Frage! Aber erzähl mir bitte keiner mehr was vom „klimaneutralen“ Auto. Selbst das Fahrrad ist nicht klimaneutral!

Der große Unterschied wird aber geflissentlich kleingeredet. Das geförderte Öl wird mit großem Energieaufwand zu Treibstoff verarbeitet, der dann unwiderbringlich für ein paar Kilometer Fortbewegung verbrannt wird. Verbrenner benötigen immer Sprit, der dauerhaft gefördert werden muss. Ein E-Auto benötigt genau einmal die Rohstoffe, die sich dagegen nicht abnutzen und zu 95% recycelt werden. Durch PV und Windkraft stehen emissionsfreie Energie zur Verfügung. Ein E-Auto wird auch künftig zur Speicherung von Energie aus den Netzen genutzt werden können, um Spitzen abzufangen oder auszugleichen. Das funktioniert mit keinem anderen Antrieb.
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