VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

wie gestern Abend von mir angekündigt habe ich nach langer Haltedauer jetzt verkauft. Trotz Sonderdivi habe ich Verlust gemacht. das Fass ist übergelaufen mit der Begründung dass der Cash Flow deshalb nicht gehalten werden konnte weil angeblich immer noch Lieferkettenprobleme existieren. Und selbst wenn n-tv Heute schreibe - angeblich - Fett gedruckt dann sollte es doch bei jedem Klingeln ?! kein anderer Autohersteller hat damit solche Probleme. Keiner. Toyota das deutlich mehr Autos verkauft als VW hat damit keine Probleme bzw. nicht die von VW. Jetzt kann mir erzählen was man will aber es ist Teil der VW DNA zu tricksen. Spätestens seit dem VW Skandal müsste das Wahre VW gesicht bekannt sein. Mit hochgezogenen Augenbrauen habe ich mir den IPO von Porsche angeschaut. lief irgendwie nicht so wie gedacht, komisch oder doch manipulation ? egal aber .anlügen lasse ich mich nicht mehr. Ich setzte auf einen US Konzern. Die können wenigstens die Zahlen besser kommunizieren so dass der Markt weiß was los ist. VW versteckt immer nur. Ich meine der Aktienkurs spiegelt den Vorstand wieder. nicht mehr und nicht weniger . 0 Transparenz 0 Kommunikation 0 Kompetenz - ich bin von mir selbst enttäsucht auf VW hereingefallen zu sein.

Wer diesen Finanzbericht feiert, sollte sich mal klar machen: Das ist ein Bericht dessen, was zum aktuellen Aktienkurs geführt hat! Vergangenheit! Der Kursverlauf ab heute wird sich daraus ergeben, welche Perspektiven der Konzern hat. Eben eine Wette auf die Zukunft. Wissen kann das keiner. Aber die Zeichen können wir deuten. Die Warnungen hören.

Dividende zwischen 8,5 -9 Euro sind drin

schreibe mal hier Themen rein wovon andere profitieren können. so wie ich, cherry oder Alien38 - du bist nur zur Unterhaltung von bekannten. Gib mal eine Einschätzung mit Begründung ab. das wär mal was. da kommt leider gar nichts.

🚽🚶‍♀️

heute 00:52 Europas größter Autobauer Volkswagen hat ersten Eckdaten zufolge 2022 seinen Gewinn im laufenden Geschäft trotz des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise ausbauen können. Jedoch zeigten sich nach wie vor spürbare Konsequenzen der Versorgungsengpässe bei Rohstoffen sowie der anhaltenden Probleme in etlichen Lieferketten. Umfangreiche Finanzmittel blieben dadurch etwa in den Lagerbeständen der VW-Gruppe oder in bestimmten Betriebsmaterialien gebunden. Wie die Wolfsburger am Dienstagabend auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilten, legte das operative Ergebnis vor Sondereffekten von gut 20 Milliarden Euro im Vorjahr auf 22,5 Milliarden Euro zu. Die Steigerung fiel damit deutlich geringer aus als von 2020 auf 2021 - aber die erwartete Rendite bewege sich im Rahmen der Erwartungen, hieß es. Sie soll bei etwa 8,1 Prozent liegen, nach 8,0 Prozent 2021. VW behielte also rechnerisch von 100 Euro Erlös ohne Berücksichtigung von Steuern, Zinsen und weiteren Faktoren 8,10 Euro in der Kasse. Den Gewinn unterm Strich nannte die Volkswagen AG noch nicht. Er dürfte mit der Vorlage des vollständigen Geschäftsberichts am 14. März bekanntgegeben werden. Seinen Umsatz konnte das größte deutsche Unternehmen den Angaben zufolge im vorigen Jahr voraussichtlich von 250,2 Milliarden Euro auf 279 Milliarden Euro erhöhen. Eine Ursache dafür dürften auch im Schnitt höhere Preise für die ausgelieferten Fahrzeuge sein - denn die Zahl der Gesamtverkäufe sank beträchtlich. Die fast schon chronische Mangellage im Einkauf von Mikrochips und weiterer Elektronik hatte bei vielen Herstellern zu Staus in der Produktion und zu langen Wartezeiten für die Kunden geführt - so auch bei VW. In der nach Toyota zweitgrößten Autogruppe gingen die Auslieferungen 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent zurück.