VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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#jack leute die in russenfirmen investieren sind die gleichen die in chinesenfirmen investieren, ich habe kein mitleid mit ihnen, der BYD hype verfliegt genau so schnell wie der tesla hype, chinesen können nicht einmal essen ohne mononatriumglutamat zubereiten, wie sollen die jemals autos produzieren die man nicht selber nach hause tragen muss

🤣🤣🤣 Das ist doch kein Abverkauf 🙈

Ich habe gerade nachgekauft!

Hä VW ist wirklich ein Rätsel. Statt das ein starker Ankauf stattfindet, kommt ein abverkauf. Unglaublich

Jack ist ein kleiner byd/chinesen fetischist. Will er mit seiner freundin die 69, gibt es reis mit huhn.

weil ich eine Minute vorher gekauft habe 🕺, sorry

Wieso?

Hohlbirnen stoßen ab und erhoffen sich durch weitere Abverkäufe günstigere einstiegskurse.

Kräftiger Abverkauf

Na ja, immerhin 🤷‍♂️ vielleicht auch letztes Jahr noch die gute Dividende mitgenommen, dann passt es ja. Die Autos zählen mit zu den besten Dividendenzahler, Divi wird auch immer wichtiger für den Anleger, gerade in Zeiten wie heute, aber weißt ja selber 😉 Die Sonderdividende hier bei VW für den Porsche IPO hat natürlich auch jeder gerne mitgenommen 😂 Auch ich hab mich bei Porsche gut platziert, läuft sehr gut 👍 mach’s gut 🙋‍♂️

Ich habe sie gehalten und bin sogar mit kleinen Gewinn raus. Danach sind sie natürlich noch wesentlich höher gestiegen 😅. Naja immerhin kein Verlust gemacht 😉

Hast Du sie wenigstens gehalten, oder bist mit Verlust raus 🤷‍♂️

Ja genau der bin ich😉. Und ja du hattest recht😅

aus der Frankfurter Allgemeinen: Volkswagen ist die am günstigsten bewertete Aktie im Dax. Ein Verhältnis von Kurs zu Gewinn von vier bedeutet, dass VW binnen vier Jahren so viel Gewinn erwirtschaften dürfte, wie dem ganzen Unternehmen an Börsenwert zugestanden wird. Die Aktien von Dax-Konzernen werden im Durchschnitt dreimal so hoch bewertet. Für den Abschlag auf die VW-Aktie gibt es branchenspezifische Gründe. Die Anleger zweifeln an der Fähigkeit der deutschen Autoindustrie, ihre Marktführerschaft ins E-Auto-Zeitalter zu retten. Es gibt aber auch unternehmensspezifische Gründe. In New York und London ist Marktteilnehmern mit tiefen Taschen das Geflecht aus Porsche, VW und Niedersachsen kaum vermittelbar. Auch hiesige Anleger merken an, dass Familiengesellschaften für sich schon oft problematisch seien, die zusätzliche Staatsbeteiligung bei VW dem aber noch die Krone aufsetze. Aktivistische Aktionäre können am Modell VW nicht rütteln, da im Dax nur die Vorzüge der Aktien von VW, Porsche AG und Porsche SE handelbar sind. Die Stammaktien mit Stimmrecht sitzen fest in den Händen der Familien Porsche, Piëch, des Landes Niedersachsen und Qatars. Das Unternehmen ist damit bisher nicht schlecht gefahren. Für die Anleger sah es in den vergangenen zehn Jahren dagegen mau aus. Dem Konzern konnte es egal sein. Neuer Kapitalbedarf wurde zuletzt vor allem von der Porsche Holding und aus Qatar gedeckt. Wie lange das noch gut geht? Die Märkte setzen ein großes Fragezeichen.