VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 134.518
Dobby241
Dobby241, 19.11.2022 20:00 Uhr
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Da steht jemand wohl gerne im mittelpunkt. Viel worte machen es nicht umso glaubhafter. Jedenfalls sei dir hier das letzte wort verwehrt. Zu einem konsens kommen wir auf jeden fall nicht. Du setzt auf Tesla - andere auf die "alten" hersteller.
MCherry
MCherry, 19.11.2022 19:54 Uhr
0

Es ist auf jeden fall vom vorteil, dass vw alle Technologien (verbrenner, hybrid, eauto, wasserstoff usw.) in betracht zieht. Somit kann es einen viel breiteren markt als tesla abdecken. Bis zum verbrennerverbot in der eu sind es noch ein paar jahre. und was ist falsch daran, noch ordentlich davon zu verkaufen, wenn die nachfrage dazu da ist? Tesla setzt alles auf eine karte, das ist ebenfalls ein risiko. Nicht auf jedem kontinent gibt es die nötige Ladeinfrastruktur.

nee, VW fährt leider zu spät ihren RampUp der E-Mobilität hoch. Es dauert Jahre, bevor eine neue Autofabrik ihre volle Produktionsleistung erreicht. Wenn man sich hier zurück zieht, wird der RampUp später erfolgen und die Anfangsschwierigkeiten fallen dann später auf die Füße. Als ob im ersten Jahr bereits 1 Million PKW produzieren könnte...!? Ich wünsche jedem viel Erfolg bei seinen Entscheidungen.
MCherry
MCherry, 19.11.2022 19:48 Uhr
0

„…Das geht auch erst sinnvoll, wenn wir ausreichend und erneuerbare im Überschuss zur Verfügung haben Davon sind wir noch mindestens 10 Jahre entfernt…“ Völlig richtig. Genau deshalb sehe ich „E“ als problematisch an. H2 könnte man überall auf der Welt produzieren wo ausreichend Sonne für die Elektrolyse scheint und H2 kann überall dort hin verlustfrei transportiert und gelagert werden wo es benötigt wird. Es braucht nicht einmal neue Infrastruktur dafür, mit Ausnahme der Zapfsäulen. H2 kann mittlerweile verflüssigt werden, damit muss es auch nicht mehr gekühlt oder unter Druck gelagert werden und ist tankbar wie Benzin. H2 steht wie Benzin zu jeder Tageszeit zur Verfügung, im Sommer wie im Winter. Grüner „deutscher“ Strom nur wenn Sonne scheint (also tagsüber) oder wenn Wind bläst. Aber wie gesagt ich sehe hier kein entweder / oder. Es wird ALLES seine Berechtigung und Notwendigkeit haben. Die Verbrenner werden nicht verschwinden, vielleicht in einzelnen Regionen und Ländern, aber nicht weltweit. E, H2 und synthetische Kraftstoffe - alles wird seine Marktnische haben. Aber ausschließlich nur „E“ wird sicher nicht funktionieren. „E“ ist für mich für den Zweit/Kleinwagen sinnvoll, für die Kurzstrecke, und wenn man zu Hause per Photovoltaik laden kann.

Da wo die Sonne "ständig und ausreichend scheint" fehlt das Wasser für die Elektrolyse für die Bevölkerung als Trinkwasser. Das habe ich dir auch bereits geschrieben. Ist dir anscheinend ideologisch egal. Salzwasser über eine Entsalzungsanlage zu behandeln bedeutet, man benötigt noch zusätzlich weiteren Energieaufwand. Ich finde es mittlerweile verbohrt, wie du da unbedingt dran festhalten willst. Der Energieaufwand für 100 Km ist bei H2 erheblich schlechter als per Wind- Solar-, Geothermie oder Wasserkraft und bleibt es auch. Ich weiß nicht, warum du nicht in der Lage bist, das durchzurechnen. Wir müssen künftig sinnvoll mit der Energie umgehen. Wenn die stumpfe individuelle "Fortbewegung" mit H2 einem vielfachen Bedarf der Energie als durch Erneuerbare bedarf, ist das zum Scheitern verurteilt. Als ob die Leute für 100 Km 20€ oder mehr zahlen wollen, wobei auf Jahre hinaus die Erzeugung von H2 IMMER energieintensiver ist und sein wird, als aus Erneuerbaren, selbst heutzutage aus Kohlekraftwerken, und künftig gespeicherte Energie aus Speicherkraftwerken. Und die Fahrzeuge werden wegen des "eigenen Kraftwerks" an Bord immer kostspieliger sein, als E-Autos, weil die Batterietechnologie aktuell und kurzfristig noch weiter in die Effizienz geht, preiswerter und reichweitenstärker wird. Selbst wenn Sprit aktuell im Kraftwerk zur Erzeugung von Strom "verbrannt" werden würde, könnte man mit E-Autos mit der daraus produzierten Menge Energie eine größere Strecke zurücklegen, als mit Verbrennern, die die gleiche Menge Sprit verbrennen. Wenn du meinst, das ist geschwurbel, dann ist dir nicht mehr zu helfen. Im Übrigen setzen Toyota und Mercedes künftig nicht mehr auf H2 Antriebe. Nur BMW meint, sie müssten das Rad neu erfinden. Nun, wenn sie dafür ihr bisschen Geld ausgeben, anstelle eine eigene EV Plattform zu entwickeln, ist das natürlich ihr unternehmerisches Risiko. Wir werden es noch erleben, welche Unternehmen in 8 Jahren mit ihrer Strategie am erfolgreichsten ist. Wenn du meinst, das hier ist zuviel Text, liest du sicher auch keine weiteren Berichte zu den angesprochenen Themen im Netz. Schönen Abend noch.
Dobby241
Dobby241, 19.11.2022 19:29 Uhr
1
Tesla hat aus meiner sicht ein höheres risiko, da es nur auf eautos setzt. Dieser hype - ich fahre tesla - wird sich die jahre immer mehr verflüchtigen. Auch optisch sind diese modelle für mich 0 ansprechend -weder futuristisch, sportlich oder elegant. Einfach langweilige Linienführung.
Held1
Held1, 19.11.2022 19:26 Uhr
0

die nächsten 5 Jahre ist das keine Utopie. Aber auch keine Utopie, dass die Dividenden bei VW nicht mehr so hoch ausfallen werden, wie dieses Jahr.

von wo weist du es???
MCherry
MCherry, 19.11.2022 19:24 Uhr
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Der schwafler wieder. Spannende klolektüre

Verschließ doch einfach die Augen vor den Tatsachen. Ich bin nur belustigt, wie ihr durch die rosa Brille schaut.
MCherry
MCherry, 19.11.2022 19:23 Uhr
0

Wachstum hat auch mal sein ende. Jedes jahr 50 % ist Utopie

die nächsten 5 Jahre ist das keine Utopie. Aber auch keine Utopie, dass die Dividenden bei VW nicht mehr so hoch ausfallen werden, wie dieses Jahr.
dynamic
dynamic, 19.11.2022 19:21 Uhr
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„…Das geht auch erst sinnvoll, wenn wir ausreichend und erneuerbare im Überschuss zur Verfügung haben Davon sind wir noch mindestens 10 Jahre entfernt…“ Völlig richtig. Genau deshalb sehe ich „E“ als problematisch an. H2 könnte man überall auf der Welt produzieren wo ausreichend Sonne für die Elektrolyse scheint und H2 kann überall dort hin verlustfrei transportiert und gelagert werden wo es benötigt wird. Es braucht nicht einmal neue Infrastruktur dafür, mit Ausnahme der Zapfsäulen. H2 kann mittlerweile verflüssigt werden, damit muss es auch nicht mehr gekühlt oder unter Druck gelagert werden und ist tankbar wie Benzin. H2 steht wie Benzin zu jeder Tageszeit zur Verfügung, im Sommer wie im Winter. Grüner „deutscher“ Strom nur wenn Sonne scheint (also tagsüber) oder wenn Wind bläst. Aber wie gesagt ich sehe hier kein entweder / oder. Es wird ALLES seine Berechtigung und Notwendigkeit haben. Die Verbrenner werden nicht verschwinden, vielleicht in einzelnen Regionen und Ländern, aber nicht weltweit. E, H2 und synthetische Kraftstoffe - alles wird seine Marktnische haben. Aber ausschließlich nur „E“ wird sicher nicht funktionieren. „E“ ist für mich für den Zweit/Kleinwagen sinnvoll, für die Kurzstrecke, und wenn man zu Hause per Photovoltaik laden kann.

Der Mcherry ist in den 60Tkm mindestens einmal gegen die Biotonne gebrettert, ein Tesla Fahrer eben 😂
MCherry
MCherry, 19.11.2022 19:17 Uhr
1

„…Das geht auch erst sinnvoll, wenn wir ausreichend und erneuerbare im Überschuss zur Verfügung haben Davon sind wir noch mindestens 10 Jahre entfernt…“ Völlig richtig. Genau deshalb sehe ich „E“ als problematisch an. H2 könnte man überall auf der Welt produzieren wo ausreichend Sonne für die Elektrolyse scheint und H2 kann überall dort hin verlustfrei transportiert und gelagert werden wo es benötigt wird. Es braucht nicht einmal neue Infrastruktur dafür, mit Ausnahme der Zapfsäulen. H2 kann mittlerweile verflüssigt werden, damit muss es auch nicht mehr gekühlt oder unter Druck gelagert werden und ist tankbar wie Benzin. H2 steht wie Benzin zu jeder Tageszeit zur Verfügung, im Sommer wie im Winter. Grüner „deutscher“ Strom nur wenn Sonne scheint (also tagsüber) oder wenn Wind bläst. Aber wie gesagt ich sehe hier kein entweder / oder. Es wird ALLES seine Berechtigung und Notwendigkeit haben. Die Verbrenner werden nicht verschwinden, vielleicht in einzelnen Regionen und Ländern, aber nicht weltweit. E, H2 und synthetische Kraftstoffe - alles wird seine Marktnische haben. Aber ausschließlich nur „E“ wird sicher nicht funktionieren. „E“ ist für mich für den Zweit/Kleinwagen sinnvoll, für die Kurzstrecke, und wenn man zu Hause per Photovoltaik laden kann.

du hast schließlich keine Ahnung. Ich bin mittlerweile seit anderthalb Jahren über 60Tkm rein elektrisch gefahren. Problemlos. Fertig.
Z
Zogger777, 19.11.2022 18:34 Uhr
0
https://www.autobild.de/artikel/vw-brennstoffzelle-reichweite-wasserstoff-patent-22273673.html
Dobby241
Dobby241, 19.11.2022 17:52 Uhr
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„…Das geht auch erst sinnvoll, wenn wir ausreichend und erneuerbare im Überschuss zur Verfügung haben Davon sind wir noch mindestens 10 Jahre entfernt…“ Völlig richtig. Genau deshalb sehe ich „E“ als problematisch an. H2 könnte man überall auf der Welt produzieren wo ausreichend Sonne für die Elektrolyse scheint und H2 kann überall dort hin verlustfrei transportiert und gelagert werden wo es benötigt wird. Es braucht nicht einmal neue Infrastruktur dafür, mit Ausnahme der Zapfsäulen. H2 kann mittlerweile verflüssigt werden, damit muss es auch nicht mehr gekühlt oder unter Druck gelagert werden und ist tankbar wie Benzin. H2 steht wie Benzin zu jeder Tageszeit zur Verfügung, im Sommer wie im Winter. Grüner „deutscher“ Strom nur wenn Sonne scheint (also tagsüber) oder wenn Wind bläst. Aber wie gesagt ich sehe hier kein entweder / oder. Es wird ALLES seine Berechtigung und Notwendigkeit haben. Die Verbrenner werden nicht verschwinden, vielleicht in einzelnen Regionen und Ländern, aber nicht weltweit. E, H2 und synthetische Kraftstoffe - alles wird seine Marktnische haben. Aber ausschließlich nur „E“ wird sicher nicht funktionieren. „E“ ist für mich für den Zweit/Kleinwagen sinnvoll, für die Kurzstrecke, und wenn man zu Hause per Photovoltaik laden kann.

Es ist auf jeden fall vom vorteil, dass vw alle Technologien (verbrenner, hybrid, eauto, wasserstoff usw.) in betracht zieht. Somit kann es einen viel breiteren markt als tesla abdecken. Bis zum verbrennerverbot in der eu sind es noch ein paar jahre. und was ist falsch daran, noch ordentlich davon zu verkaufen, wenn die nachfrage dazu da ist? Tesla setzt alles auf eine karte, das ist ebenfalls ein risiko. Nicht auf jedem kontinent gibt es die nötige Ladeinfrastruktur.
Palladio
Palladio, 19.11.2022 17:28 Uhr
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Du bist eben eine H2 Jünger. Obwohl wirklich niemand mehr darauf setzt Das geht auch erst sinnvoll, wenn wir ausreichend und erneuerbare im Überschuss zur Verfügung haben Davon sind wir noch mindestens 10 Jahre entfernt, sofern die Politik endlich Taten folgen lässt und erheblich in den Ausbau der Erneuerbaren setzt

„…Das geht auch erst sinnvoll, wenn wir ausreichend und erneuerbare im Überschuss zur Verfügung haben Davon sind wir noch mindestens 10 Jahre entfernt…“ Völlig richtig. Genau deshalb sehe ich „E“ als problematisch an. H2 könnte man überall auf der Welt produzieren wo ausreichend Sonne für die Elektrolyse scheint und H2 kann überall dort hin verlustfrei transportiert und gelagert werden wo es benötigt wird. Es braucht nicht einmal neue Infrastruktur dafür, mit Ausnahme der Zapfsäulen. H2 kann mittlerweile verflüssigt werden, damit muss es auch nicht mehr gekühlt oder unter Druck gelagert werden und ist tankbar wie Benzin. H2 steht wie Benzin zu jeder Tageszeit zur Verfügung, im Sommer wie im Winter. Grüner „deutscher“ Strom nur wenn Sonne scheint (also tagsüber) oder wenn Wind bläst. Aber wie gesagt ich sehe hier kein entweder / oder. Es wird ALLES seine Berechtigung und Notwendigkeit haben. Die Verbrenner werden nicht verschwinden, vielleicht in einzelnen Regionen und Ländern, aber nicht weltweit. E, H2 und synthetische Kraftstoffe - alles wird seine Marktnische haben. Aber ausschließlich nur „E“ wird sicher nicht funktionieren. „E“ ist für mich für den Zweit/Kleinwagen sinnvoll, für die Kurzstrecke, und wenn man zu Hause per Photovoltaik laden kann.
Dobby241
Dobby241, 19.11.2022 17:14 Uhr
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Wachstum hat auch mal sein ende. Jedes jahr 50 % ist Utopie
Dobby241
Dobby241, 19.11.2022 17:14 Uhr
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Der schwafler wieder. Spannende klolektüre
MCherry
MCherry, 19.11.2022 17:02 Uhr
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Hinzukommen kürzere Lebenszeiten der Fahrzeuge. Ein Verbrenner läuft gut und gerne 15 Jahre, ein Akku ist nach 8-10 Jahren schlapp und ob es sich dann noch lohnt für viele Tausend Euro ein 10 Jahre altes Fahrzeug aufzuwerten bezweifle ich. Chinedische Hersteller und auch Tesla bauen auch keine Autos die für mehr als 10 Jahre halten. Da bekommen wir billige Verarbeitung geliefert. Ein Elon Musk möchte auch große Massen umsetzen, da wäre nachhaltige Qualität hinderlich. Das „Apple“ Prinzip das einen zwingt alle 8-10 Jahre ein neues Produkt zu kaufen. Nein, ich bin kein Freund der „E“ Mobilität und ich glaube auch nicht an den langfristigen Monopol Erfolg. „E“ wird langfristig bestenfalls eine Beimischung sein in eine Antriebsvielfalt.

Das Tesla langlebige Fahrzeuge baut, sollte jedem klar sein. Es gibt bereits Model S mit Laufleistungen von über 1,1 Million Kilometer. Reparaturen betrugen in Summe ca 35T Euro. Im Vergleich dazu hätte man im Regelfall schon 3 neue Verbrenner kaufen müssen.
MCherry
MCherry, 19.11.2022 16:59 Uhr
0
Btw, andere Hersteller, egal welche!, haben nichts mit den falschen Entscheidungen im VW Konzern zutun. Diese müssen auch nicht mit dessen Auswirkungen klar kommen. Der Zug ist für die nächsten Jahre abgefahren.
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