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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

81,86 EUR
-1,28 %-1,06
20. Nov, 17:26:44 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 138.840
Palladio
Palladio, Montag 8:41 Uhr
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Ich bin ja bei dir, dass wir erhebliche Mengen an grünem Wasserstoff brauchen, aber nicht für die Anwendung im KfZ. Und da ist unser Hauptstreitpunkt. EFuels fürs normale Auto sind eine Fata Morgana, wie Herbert Diess Ende Oktober bei Lanz schön darstellte. Wir brauchen sie dringender woanders

Naja und gleichzeitig entwickelt VW parallel am H2 Motor weiter💁‍♂️
G
Gast311, Montag 8:41 Uhr
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Yep. In sonnigen Regionen wo die Sonne ungenutzt in den Boden knallt (Spanien, Griechenland, Türkei, Nordafrika usw) könnte man mittels PV Meereswasser entsalzen und H2 produzieren, welches dank Aufbereitung mit Ammoniak mittlerweile auch gefahrlos lager- und handlebar ist und auch längst nicht mehr unter Druck stehen oder gekühlt werden muss. Dieses H2 ist transportabel und kann mit bestehender Infrastruktur gelagert und verteilt werden. Bei der Produktion fällt zudem Natrium ab, welches zu Natronbatterien weiterverarbeitet werden kann. Wie gesagt ich sehe das nicht als Substitut sondern Ergänzung. Es ist ein grundsätzlicher Fehler sich auf Gedeih und Verderb auf EINE Energiequelle zu fokussieren. Das ist wie „All In“ bei der Geldanlage.

Man rechnet es durch und dann entscheidet man 🙄 also zumindest als schlauer Unternehmen. Den Rest betreibt man irgendwo auf kleiner Flamme als "Jugend forscht", falls man es Mal braucht. Aber gut, wir werden sehen. Bisher waren die Automobilos ja auch so breit aufgestellt (Benzin & Diesel = Verbrenner only), da gibt's künftig bestimmt ganz viele Techniken parallel, die sich durchsetzen... Nicht.
Palladio
Palladio, Montag 8:43 Uhr
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Naja und gleichzeitig entwickelt VW parallel am H2 Motor weiter💁‍♂️

Der Artikel ist von 2022 aber ich weiß aus Inserderkreisen dass das Thema alles andere als gestorben ist: https://www.autobild.de/artikel/vw-brennstoffzelle-reichweite-wasserstoff-patent-22273673.html
G
Gast311, Montag 8:44 Uhr
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Der Artikel ist von 2022 aber ich weiß aus Inserderkreisen dass das Thema alles andere als gestorben ist: https://www.autobild.de/artikel/vw-brennstoffzelle-reichweite-wasserstoff-patent-22273673.html

Das ist kein Wasserstoff Motor sondern eine Brennstoffzelle?!
Palladio
Palladio, Montag 8:44 Uhr
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Das ist kein Wasserstoff Motor sondern eine Brennstoffzelle?!

… die auch mit H2 betrieben wird😊
S
Songbird_runs, Montag 8:29 Uhr
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Yep. In sonnigen Regionen wo die Sonne ungenutzt in den Boden knallt (Spanien, Griechenland, Türkei, Nordafrika usw) könnte man mittels PV Meereswasser entsalzen und H2 produzieren, welches dank Aufbereitung mit Ammoniak mittlerweile auch gefahrlos lager- und handlebar ist und auch längst nicht mehr unter Druck stehen oder gekühlt werden muss. Dieses H2 ist transportabel und kann mit bestehender Infrastruktur gelagert und verteilt werden. Bei der Produktion fällt zudem Natrium ab, welches zu Natronbatterien weiterverarbeitet werden kann. Wie gesagt ich sehe das nicht als Substitut sondern Ergänzung. Es ist ein grundsätzlicher Fehler sich auf Gedeih und Verderb auf EINE Energiequelle zu fokussieren. Das ist wie „All In“ bei der Geldanlage.

Ich bin ja bei dir, dass wir erhebliche Mengen an grünem Wasserstoff brauchen, aber nicht für die Anwendung im KfZ. Und da ist unser Hauptstreitpunkt. EFuels fürs normale Auto sind eine Fata Morgana, wie Herbert Diess Ende Oktober bei Lanz schön darstellte. Wir brauchen sie dringender woanders
Palladio
Palladio, Montag 7:59 Uhr
1

Eine Frage: vorhin meintest du wir hätten nicht genug Strom aus Erneuerbaren oder generell zu wenig Stromerzeugungskapazität für WP. Und jetzt willst du auch noch EFuels, die einen hohen Bedarf an elektrischer Energie benötigen im Vergleich zum EAuto und dann total ineffizient im Auto verbrennen? Das ist ein spannendes Märchen und totaler Widerspruch. Wir brauchen übrigens EFuels. In Bereichen die nicht elektrifizierbar sind. Aber nicht im Auto. Nie.

Yep. In sonnigen Regionen wo die Sonne ungenutzt in den Boden knallt (Spanien, Griechenland, Türkei, Nordafrika usw) könnte man mittels PV Meereswasser entsalzen und H2 produzieren, welches dank Aufbereitung mit Ammoniak mittlerweile auch gefahrlos lager- und handlebar ist und auch längst nicht mehr unter Druck stehen oder gekühlt werden muss. Dieses H2 ist transportabel und kann mit bestehender Infrastruktur gelagert und verteilt werden. Bei der Produktion fällt zudem Natrium ab, welches zu Natronbatterien weiterverarbeitet werden kann. Wie gesagt ich sehe das nicht als Substitut sondern Ergänzung. Es ist ein grundsätzlicher Fehler sich auf Gedeih und Verderb auf EINE Energiequelle zu fokussieren. Das ist wie „All In“ bei der Geldanlage.
S
Songbird_runs, Montag 7:51 Uhr
1

Das Verbrenner-Aus, sofern es überhaupt noch Bestand haben wird, hätte ich anders gestaltet. Es würde Sinn machen erst mal Verbrenner mit hohem Verbrauch, PS-Zahl und Hubraum zurückzufahren, also diese 350 PS SUV Monster, und sich dann schrittweise nach unten durchzuarbeiten. Verbrenner mit niedrigem Verbrauch würde ich solange weiter produzieren bis es ein breites Angebot an bezahlbaren Kleinfahrzeugen mit ähnlicher Leistung und Reichweite gibt UND bis wir sagen wir mindestens 90% unseres Stromes ganzjährig und inländisch mit regenerativer Energie erzeugen können. Ich würde es auch begrüßen parallel dazu synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff zu entwickeln. Nicht sls ERSATZ Technologie sondern als ERGÄNZUNG. Dazu gehört auch die staatliche Förderung bei entsprechender Umrüstung eines (Bestands-) Verbrenners. Ebenso die Ergänzung von Solarpanelen auf dem Autodach, die vielleicht noch weitere 5-10% des Strombedarfs liefern, zumindest an sonnigen Tagen. Und auch für E-Fahrzeuge würde ich ab bestimmter Motorleistung und Verbrauch die Bremse reinhauen und auch z.Bsp. Akkus verbieten die mit Lithium aus unökologischer Förderung bestückt sind.

Eine Frage: vorhin meintest du wir hätten nicht genug Strom aus Erneuerbaren oder generell zu wenig Stromerzeugungskapazität für WP. Und jetzt willst du auch noch EFuels, die einen hohen Bedarf an elektrischer Energie benötigen im Vergleich zum EAuto und dann total ineffizient im Auto verbrennen? Das ist ein spannendes Märchen und totaler Widerspruch. Wir brauchen übrigens EFuels. In Bereichen die nicht elektrifizierbar sind. Aber nicht im Auto. Nie.
S
Songbird_runs, Montag 7:45 Uhr
0

Fast alles richtig und einverstanden. Aber unbedachte Über-Nacht Umstellung auf Wärmepumpe (die ich an sich befürworte aber da wo‘s Sinn macht) oder kompromißloses Verbrenneraus mit Zeitansage für eine Technologie die weder ausgereift noch etabliert noch vielerorts zweckmäßig ist läßt sich halt einfach nicht so einfach mit der Wirtschaft vereinen. Und Tatsache ist dass wir nach wie vor Kohle und Gas verstromen, wenn auch weniger als paar Jahre zuvor und wir eben im Winter keinen Solarstrom haben und auch der Wind nicht bläst wenn wir den Strom zu Spitzenzeiten brauchen sondern wenn es den unberechenbaren Launen der Natur gefällt. Der Weg ist richtig, die Umsetzung zu unbedacht und übereilt. Und ich möchte auch niemandem im einzelnen ein ganzheitliches Versagen unterstellen aber wenn wir drei Parteien brauchen um uns gerade mal so über die 50% Schwelle zu hieven um regieren zu können mit drei znzerschiedlichen Ausrichtungen und Sturköpfen, dann funktioniert‘s eben nicht.

Niemand wollte das unbedacht. Das GEG gibts schon seit 20 Jahren. Die letzte grosse Novelle war unter der CDU 2020. die haben den Einbau von Ölheizungen verboten, die alte Verbotspartei. In dieser Novelle wurde der Heizungsein und umbau mit einem Anteil an Erneuerbaren gefördert. Der Irrsinn, man hat auch noch den Einbau von Gasheizungen gefördert. Damit waren die Klimaziele in 20 Jahren klimaneutral zu werden schon nicht erreichbar. Deswegen musste das mit der Novellierung des GEG oder wie es der Volksmund nennt, „Heizungsgesetz“, geschehen um die Ziele in D nicht mit Ansage zu verfehlen. Wie kann man Ziele festlegen, und dann ein Gesetz schreiben, dass den Einbau von Gasheizungen fördert. Irrsinn. Typisch CDU. Und Strom wird zukünftig immer besser speicherbar, um Zeiten ohne Wind und Sonne zu überbrücken. Batterien, H2. Wird alles gerade angegangen. Läuft alles gerade. Geht nicht von heute auf morgen. Ja, wir hätten früher mit der Geschwindigkeit der Ampel los legen können. Aber nach Hinten schauen hat wenigen geholfen bislang. Lass uns nach vorne schauen. Und die WP ist neben einer besser regulierten Fernwärme die klimaneutralste und effizienteste Heizquelle in der Zukunft. Und auch fast überall einsetzbar.
Palladio
Palladio, Montag 7:22 Uhr
1
Das Verbrenner-Aus, sofern es überhaupt noch Bestand haben wird, hätte ich anders gestaltet. Es würde Sinn machen erst mal Verbrenner mit hohem Verbrauch, PS-Zahl und Hubraum zurückzufahren, also diese 350 PS SUV Monster, und sich dann schrittweise nach unten durchzuarbeiten. Verbrenner mit niedrigem Verbrauch würde ich solange weiter produzieren bis es ein breites Angebot an bezahlbaren Kleinfahrzeugen mit ähnlicher Leistung und Reichweite gibt UND bis wir sagen wir mindestens 90% unseres Stromes ganzjährig und inländisch mit regenerativer Energie erzeugen können. Ich würde es auch begrüßen parallel dazu synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff zu entwickeln. Nicht sls ERSATZ Technologie sondern als ERGÄNZUNG. Dazu gehört auch die staatliche Förderung bei entsprechender Umrüstung eines (Bestands-) Verbrenners. Ebenso die Ergänzung von Solarpanelen auf dem Autodach, die vielleicht noch weitere 5-10% des Strombedarfs liefern, zumindest an sonnigen Tagen. Und auch für E-Fahrzeuge würde ich ab bestimmter Motorleistung und Verbrauch die Bremse reinhauen und auch z.Bsp. Akkus verbieten die mit Lithium aus unökologischer Förderung bestückt sind.
Palladio
Palladio, Montag 7:06 Uhr
1

Das stimmt halt nicht. Unsere Wirtschaft steht vor einer enormen Transformationsaufgabe. Und wir brauchen eine klimaneutrale Wirtschaft. Der Widerspruch liegt eher darin zu glauben, dass es eine grüne Idee ist, Klimaschutz zu betreiben. Nein, das ist eine Idee der Menschen. Denn um dir geht es. Ohne wird das Leben für viele Menschen auf dem Planeten nicht mehr möglich sein. Und gibts einen konkreten Verweis, dass das im BMWK nicht bekannt ist? Deswegen werden die Erneuerbaren durch die Ampel beschleunigt ausgebaut, Stromleitungen gebaut, es gab einen regelrechten Boost hier. Sei es Wind Onshore, Wind Offshore oder Solar. Geht immer mehr, aber die Ergebnisse der letzten drei Jahre sind schon überragend. Packen wir‘s weiter an. Und Strom ist auch heute schon immer genug da. Oder sind dir konkret Strommangellagen oder gar Ausfälle bekannt? Mach mal konkret so ohne Stammtischparolen.

Fast alles richtig und einverstanden. Aber unbedachte Über-Nacht Umstellung auf Wärmepumpe (die ich an sich befürworte aber da wo‘s Sinn macht) oder kompromißloses Verbrenneraus mit Zeitansage für eine Technologie die weder ausgereift noch etabliert noch vielerorts zweckmäßig ist läßt sich halt einfach nicht so einfach mit der Wirtschaft vereinen. Und Tatsache ist dass wir nach wie vor Kohle und Gas verstromen, wenn auch weniger als paar Jahre zuvor und wir eben im Winter keinen Solarstrom haben und auch der Wind nicht bläst wenn wir den Strom zu Spitzenzeiten brauchen sondern wenn es den unberechenbaren Launen der Natur gefällt. Der Weg ist richtig, die Umsetzung zu unbedacht und übereilt. Und ich möchte auch niemandem im einzelnen ein ganzheitliches Versagen unterstellen aber wenn wir drei Parteien brauchen um uns gerade mal so über die 50% Schwelle zu hieven um regieren zu können mit drei znzerschiedlichen Ausrichtungen und Sturköpfen, dann funktioniert‘s eben nicht.
D
Developer, Montag 6:31 Uhr
0

Es ist selten, dass ich einen Beitrag mit so vielen Unwahrheiten lese, aber das überrascht mich bei dir nicht.Ich wäre mir auch nicht so sicher, dass die Grünen nicht wieder an die Regierung kommen. #Habeck4Kanzler

Dich realitätsfremden Grünwähler setze ich jetzt auf Igno
Invx
Invx, Montag 0:24 Uhr
0
https://www.notebookcheck.com/Audi-startet-E-Marke-mit-neuem-Logo-Eleganter-Sportback-EV-beschleunigt-in-3-6-Sekunden-auf-100-km-h.917159.0.html
S
Songbird_runs, Sonntag 23:37 Uhr
0

Das Problem ist dass „Grün“ und „Wirtschaft“ einfach nicht zusammenpasst. Ein grüner Wirtschaftsminister ist ein Widerspruch in sich. alleine die Idee Deutschland auf Wärmepumpe umzustellen ohne sich Gedanken zu machen dass man dafür Strom braucht ist schon phänomenal 😂

Das stimmt halt nicht. Unsere Wirtschaft steht vor einer enormen Transformationsaufgabe. Und wir brauchen eine klimaneutrale Wirtschaft. Der Widerspruch liegt eher darin zu glauben, dass es eine grüne Idee ist, Klimaschutz zu betreiben. Nein, das ist eine Idee der Menschen. Denn um dir geht es. Ohne wird das Leben für viele Menschen auf dem Planeten nicht mehr möglich sein. Und gibts einen konkreten Verweis, dass das im BMWK nicht bekannt ist? Deswegen werden die Erneuerbaren durch die Ampel beschleunigt ausgebaut, Stromleitungen gebaut, es gab einen regelrechten Boost hier. Sei es Wind Onshore, Wind Offshore oder Solar. Geht immer mehr, aber die Ergebnisse der letzten drei Jahre sind schon überragend. Packen wir‘s weiter an. Und Strom ist auch heute schon immer genug da. Oder sind dir konkret Strommangellagen oder gar Ausfälle bekannt? Mach mal konkret so ohne Stammtischparolen.
Palladio
Palladio, Sonntag 22:59 Uhr
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Habeck wusste noch nicht einmal was eine Insolvenz ist. Absolute Fehlbesetzung als Wirtschaftsminister. Jeder normale Bürger hat mehr Sachverstand wie er. Der wußte ja zudem noch nicht einmal das es verschiedene Steuersätze auf Einkäufe gibt. Dann die Vetternwirtschaft mit Graichen etc. Ich bin froh das dieser Kinderbuchautor demnächst in der Regierung Geschichte ist.

Das Problem ist dass „Grün“ und „Wirtschaft“ einfach nicht zusammenpasst. Ein grüner Wirtschaftsminister ist ein Widerspruch in sich. alleine die Idee Deutschland auf Wärmepumpe umzustellen ohne sich Gedanken zu machen dass man dafür Strom braucht ist schon phänomenal 😂
B
Börsenmozart, Sonntag 22:38 Uhr
0

Dass bei den ganzen Petrolheads hier, die im Verbrenner die Zukunft für VW sehen, hier politisch denkend auch nur Murks aus dem Finger kommt, braucht eine:n nicht zu wundern. Es muss euch sehr schmerzen, dass Robert Habeck die VW Entwicklung und die Ursache für das Drama schon 2019 vorhersagte. Aber die Fehler sind bereits 2013 gemacht worden. Es ist noch nicht zu spät, die Zukunft ist rein elektrisch.

Die Zukunft ist elektrisch und der VW Vorstand sieht das zum Glück auch so :)
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