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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Jan, 10:34:40 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 143.196
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k
kammamamachen, 18.09.2024 17:20 Uhr
0

VW ist beste Auto der Welt , tesla ist zionisten Auto. Lieber fahre ich original Deutsche Auto.

Jetzt drehst Du völlig durch. Vielleicht lernst erst beste deutsch Sprache bevor sagst dumme pseudonationale Zeug.
k
kammamamachen, 18.09.2024 17:25 Uhr
0

Ja der Wirkungsgrad um H2 herzustellen ist schlechter wie wenn man nur Strom herstellt. Aber bevor man Energie verschenken muss weil man bei Wind.- oder Solarenergie in Spitzenzeiten einen Überfluss hat, dann doch lieber daraus H2 machen. Immer noch besser wie Anlagen abschalten zu müssen und wenn kein Wind weht oder keine Sonne scheint die Kraftwerke mit Frackinggas oder Kohle laufen zu lassen um z.B. E-Autos zu laden.

Stimmt soweit. Nur das irgendwie mit PKW in Verbindung zu bringen macht keinen Sinn.
k
kammamamachen, 18.09.2024 17:30 Uhr
0

Das liegt dann aber nur an dem künstlichen Preis. Da könnte Politik ja gegensteuern wenn sie wollte. Die Technologie ist aber allemal sauberer. Im übrigen kostet grüner Wasserstoff 9€. Und wenn mein Benziner etwa 7Liter Super zieht auf 100km dann sind das auch schon mindestens 12€ Aber Du bist ja nur verliebt in Deinen Elektrohobel und daher nicht objektiv und offen wirklich klimafreundlichen Technologien gegenüber. https://h2.live/news/3139/

Ich empfehle, nicht gerade bei der H2-Tankstellen-Lobby nach objektiven Bewertungen zu suchen. ;-)
k
kammamamachen, 18.09.2024 17:39 Uhr
0

Bei CNG Gas-Tankstellen sieht man das Problem mit PKWs.... Es gibt keine Kunden die diese Fahrzeuge gekauft haben. Problem ist nicht nur die Technik von Wasserstoff Fahrzeugen sondern der Kunde. Bin mir sicher das 80% der Menschen keinen Wasserstoff Tank in der Garage oder Tiefgarage haben möchten.... Von E Autos die schwer löschbar sind gibt es auch viele Bedenken.... Der Kunde ist das Problematische mit Wasserstoff.... Daher sehe ich in der Pkw Branche keine Zukunft für Wasserstoff.

Nur meine Sicht: Die Sicherheit ist nicht (mehr) ein Problem, weder bei BEVs noch bei H2. Es sind vielmehr: Anschaffungskosten, Werterhalt, Betriebskosten, Nullverfügbarkeit von Grünem H2, sehr geringe Verfügbarkeit von H2 überhaupt, schlechtere Ökobilanz bei verfügbarem H2 als bei Benzinern, sehr begrenzte Auswahl an Fahrzeugen, sehr mangelhafte Infrastruktur, sehr aufwändige und dauerhaft teure Infrastruktur. Habe ich etwas vergessen? Theoretisch (nur theoretisch!) könnten manche (nur manche!) der Aspekte in Zukunft etwas entschärft werden. Wird aber nicht mehr passieren.
D
Developer, 18.09.2024 17:46 Uhr
0
Ja und warum ist das so? Weil man sich nur auf BEVs fokussiert hat. Und selbst da passt es noch nicht. Politik verspricht aber setzt nicht um. Die Steuern werden lieber anderweitig in der Welt verteilt. Für mich hat H2 mindestens 2 entscheidende Vorteile: zum einem der Umweltaspekt und was ich noch wichtiger finde ist das man H2 ähnlich schnell wie Kraftstoff tanken kann. Und in Serie in hohen Stückzahlen würde auch der Preis sinken und sich die Technik kontinuierlich verbessern.
k
kammamamachen, 18.09.2024 17:17 Uhr
0

Ob man VW für unter 100 als *Schnäppchen* einsammelt oder sich als Invest in alte Technologie *ans Bein bindet*, das ist hier die Wette. Zum jetzigen Zeitpunkt aus den Informationen der vergangenen zwei Jahre und den bisher kund getanen Absichtserklärungen sehe ich eher die zweite Möglichkeit wahrscheinlicher. VW wird m.M.n in den nächsten 10 Jahren nicht mehr auf die alten Höchststande bei den Verkäufen kommen und erst Recht nicht mehr diese Gewinne einfahren können. Dafür sind die Kosten je Fahrzeug zu hoch, Wettbewerber bieten das bessere Preis/Leistungsverhältnis und die Fertigung ist weiter ineffizient. Beim VW State of the Art Werk in Zwickau dauert es immer noch etwa 30 Stunden, bis ein fertiger iD vom Band rollt. Der größte internationale Wettbewerber schafft das in seiner Fabrik in Shanghai in knapp 11 Stunden, Tendenz sinkend

Ehrlich gesagt: Ich habe dieses Argument 30 vs. 11 Stunden nie verstanden. Ich verstehe, dass alles was mit Produktionskosten zusammenhängt, wichtig ist. Aber die isolierte Frage, wieviele Stunden vor der Endkontrolle ein Auto auf die Kette kam, spielt doch eigentlich keine Rolle.
k
kammamamachen, 18.09.2024 17:12 Uhr
0

Genau so isses 👍

Nö. So isses nicht. Aber wer gerne Meinung und Evidenz verquirlt, soll das gerne tun. Mir egal. Die Wahrheit und den Lauf der Dinge werdet ihr nicht verändern.
P
Peterpepo, 18.09.2024 16:37 Uhr
0

Der dann gewonnene H2, wenn er denn dann mal aus Überschuss gewonnen wird, ist viel zu kostbar, als ihn für die individuelle Mobilität zu verschwenden. Darüber hinaus kostet 1Kg über 15€, ein künstlich gehaltener Preis, der weiter steigen wird. Mit 1Kg H2 und Brennstoffzelle (mit PufferBATTERIE!) kann ein Fahrzeug etwa 95 Kilometer weit fahren. 15 € auf nicht ganz 100Km ... Ist das in deinen Augen wirtschaftlich und konkurrenzfähig? Ganz im ernst Ich frag nur mal so... Und einen Reservetank kannst du auch nicht verwenden. Reichweitenangst oder nur kurze Fahrten innerhalb der Reichweite sind da eher an der Tagesordnung, da man tatsächlich nur an der H2 Tankstelle tanken kann und nicht wie ein EV im Zweifelsfall an JEDER Steckdose aus dem Keller oder der Garage. Aber diese Argumente zählen alle anscheinend nicht für dich.

Bei CNG Gas-Tankstellen sieht man das Problem mit PKWs.... Es gibt keine Kunden die diese Fahrzeuge gekauft haben. Problem ist nicht nur die Technik von Wasserstoff Fahrzeugen sondern der Kunde. Bin mir sicher das 80% der Menschen keinen Wasserstoff Tank in der Garage oder Tiefgarage haben möchten.... Von E Autos die schwer löschbar sind gibt es auch viele Bedenken.... Der Kunde ist das Problematische mit Wasserstoff.... Daher sehe ich in der Pkw Branche keine Zukunft für Wasserstoff.
D
Developer, 18.09.2024 16:35 Uhr
0
Das liegt dann aber nur an dem künstlichen Preis. Da könnte Politik ja gegensteuern wenn sie wollte. Die Technologie ist aber allemal sauberer. Im übrigen kostet grüner Wasserstoff 9€. Und wenn mein Benziner etwa 7Liter Super zieht auf 100km dann sind das auch schon mindestens 12€ Aber Du bist ja nur verliebt in Deinen Elektrohobel und daher nicht objektiv und offen wirklich klimafreundlichen Technologien gegenüber. https://h2.live/news/3139/
M.Cherry
M.Cherry, 18.09.2024 16:20 Uhr
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Ja der Wirkungsgrad um H2 herzustellen ist schlechter wie wenn man nur Strom herstellt. Aber bevor man Energie verschenken muss weil man bei Wind.- oder Solarenergie in Spitzenzeiten einen Überfluss hat, dann doch lieber daraus H2 machen. Immer noch besser wie Anlagen abschalten zu müssen und wenn kein Wind weht oder keine Sonne scheint die Kraftwerke mit Frackinggas oder Kohle laufen zu lassen um z.B. E-Autos zu laden.

Der dann gewonnene H2, wenn er denn dann mal aus Überschuss gewonnen wird, ist viel zu kostbar, als ihn für die individuelle Mobilität zu verschwenden. Darüber hinaus kostet 1Kg über 15€, ein künstlich gehaltener Preis, der weiter steigen wird. Mit 1Kg H2 und Brennstoffzelle (mit PufferBATTERIE!) kann ein Fahrzeug etwa 95 Kilometer weit fahren. 15 € auf nicht ganz 100Km ... Ist das in deinen Augen wirtschaftlich und konkurrenzfähig? Ganz im ernst Ich frag nur mal so... Und einen Reservetank kannst du auch nicht verwenden. Reichweitenangst oder nur kurze Fahrten innerhalb der Reichweite sind da eher an der Tagesordnung, da man tatsächlich nur an der H2 Tankstelle tanken kann und nicht wie ein EV im Zweifelsfall an JEDER Steckdose aus dem Keller oder der Garage. Aber diese Argumente zählen alle anscheinend nicht für dich.
M.Cherry
M.Cherry, 18.09.2024 16:12 Uhr
0

VW ist beste Auto der Welt , tesla ist zionisten Auto. Lieber fahre ich original Deutsche Auto.

Was soll denn so ein Kommentar? Was ist ein Zionisten Auto? Hast du sie noch alle auf der Scheibe??
M.Cherry
M.Cherry, 18.09.2024 16:10 Uhr
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Staat kassiert jährlich 1 Milliarde Euro Steuern durch VW Dividende. Es ist im interresse des Bundes Dividende weiter zu erhöhen. Die 15.000 Arbeitsplätze was weg fallen sollen , werden bestimmt den Staat kein 1 Milliarde euro kosten :) lindner denkt auch nur an Geld 💰 💰

Wie kommst du darauf, dass der deutsche Staat 1 Mrd Steuer aus der Dividende bezieht, wenn der Großteil der Dividende ins Ausland geht? Siehe Doppelbesteuerung oder bilaterale Steuerabkommen... Welche Quellen hast du oder ist das nur dein Bauchgefühl, so und soviel wird ausgeschüttet, 25% bekommt der Fiskus? Das ist falsch, denn alle Anleger zahlen keine Steuern bis zum 1000€ Steuerfreibetrag in Deutschland. Was Steuerzahlungen allgemein angeht, hat VW teilweise undurchsichtige Verpflechtungen zum Steuern sparen in Luxemburg https://www.spiegel.de/spiegel/der-vw-konzern-nutzt-ein-fragwuerdiges-steuersparmodell-in-luxemburg-a-1175059.html
D
Developer, 18.09.2024 16:08 Uhr
0

Was soll ich dir dazu sagen? H2 Erzeugung ist und bleibt physikalisch energieintensiver als direkten Strom zu nutzen. Dass EVs nun zur Hälfte als SUVs verkauft werden, hängt auch mit der allgemeinen starken Beliebtheit von SUVs zusammen. Dennoch sollte man hier auch unterscheiden, das Tesla Model Y als meistverkauftes EV der Welt ist ein CUV (Crossover Utility Vehicle), kein großes schweres SUV. Und die Entwicklung der Hersteller ist noch nicht soweit, dass es Kleinwagen zu niedrigen Preisen als EV verfügbar wären. Aber das ist auch nur eine Frage der Zeit. Viele sind zu ungeduldig und kritisieren ständig Elektromobilität. Ob diese dann sich auch kurzfristig einen Elektro Kleinwagen kaufen würden, bleibt dahin gestellt. Es wird ständig erzählt, EVs wären zu teuer, andererseits möchte sie niemand gebraucht kaufen. In dem Falle würden aber die Gebrauchtwagenpreise die EVs verbilligen. Was stimmt denn nun? EVs zu teuer oder will gebraucht niemand zum günstigeren Preis haben...

Ja der Wirkungsgrad um H2 herzustellen ist schlechter wie wenn man nur Strom herstellt. Aber bevor man Energie verschenken muss weil man bei Wind.- oder Solarenergie in Spitzenzeiten einen Überfluss hat, dann doch lieber daraus H2 machen. Immer noch besser wie Anlagen abschalten zu müssen und wenn kein Wind weht oder keine Sonne scheint die Kraftwerke mit Frackinggas oder Kohle laufen zu lassen um z.B. E-Autos zu laden.
M.Cherry
M.Cherry, 18.09.2024 15:58 Uhr
0

Die Misere kommt daher dass die Regierungen dieser Welt plötzlich auf Gedeih und Verderb das E-Auto durchdrücken wollen, und zwar mittel- bis langfristig KOMPROMISSLOS (und genau letzteres ist ja das Problem). Das 1) setzt die Autobauer unter Druck in einem bestimmten Zeitraum vollständig zu transformieren, etablierte und fertig entwickelte Technik über Bord zu werfen und bereits getätigte Investitionen im Verbrennerbereich frühzeitig abschreiben zu müssen 2) läßt potentielle Autokäufer zögern da sie verunsichert sind ob wie lange sie neu gekaufte Verbrenner noch fahren dürfen bzw. zu welchen Konditionen / Kosten und gleichzeitig das E-Auto aber noch lange nicht ausgereift ist (lange Ladezeiten, deutlich kürzere Reichweiten, vergleichsweise dünne Infrastruktur, hohe Anschaffungspreise bei schlechten Wiederverkaufsaussichten usw). 3) macht uns von heute auf morgen zu 100% abhängig von erneuerbaren Energien (und nur damit macht das E-Auto ja, wenn überhaupt, erst Sinn) und davon sind wir noch meilenweit entfernt. Ich spreche da von weltweit, nicht nur von Deutschland wo wir mit einem erneuerbaren Energieanteil von etwa 50% schon recht weit fortgeschritten sind, was aber immer noch viel zu wenig ist. Ich bin nach wie vor der Meinung dass eine gesunde und bedarfsgerechte Mischung aller Technologien die Lösung ist. Der Verbrenner ist ausgereift, mittlerweile sparsam und sauber. Meinen Passat Diesel fahre ich wie schon mal gesagt deutlich unter 5 Liter und ist dank Add Blue sauber. Nicht ganz sauber hingegen sind unsere Regierungen, die ausgereifte Technik ersatzlos gegen neue Technik eintauschen möchten, mit dem Vorwand des Umweltschutzes. Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit der E-Technik. Autofahren ist Luxus und war nie umweltverträglich, ist es nicht und wird es auch nie. Ein kleiner Peugeot 108, ein Lupo, Ford Ka usw ist nicht mehr zu bekommen. Wie blöd sind wir eigentlich? Massenprodukte und Umsatzvolumenträger werden eingestampft und gegen tonnenschwere Kaliber eingetauscht, die nicht nur doppelt soviel Material / Ressourcen verbrauchen sondern auch noch mit nach wie vor verstromtem Gas und Kohle fahren. Schön blöd, oder?

Schön blöd sind deine Zahlen, dass es bald schon 60% regenarative Energien in Deutschland für die Stromerzeugung genutzt werden z.B. Und dein ermeintliche Märchen, dass für EVs dreckiger Kohlestrom genutzt wird. Die meisten mit Wallbox haben einen Stromvertrag aus regenerativen Energien, die dadurch weiter ausgebaut werden, ein anderer Teil hat eine eigene PV aus der er eigenen Strom ohne CO2 bei der Produktion bezieht und die allermeisten Anbieter von Schnellladern speisen ebenfalls regenerativen Strom ins Netz. Alle Maßnahmen bringen uns weiter. Übrigens hat die Elektromobilität nur einen Anteil von etwa 0,8% am deutschen Gesamtstrom. Je 1 Mio EVs benötigen für durchschnittlich 15Tkm pro Fahrzeug etwa 2,7TWh. Die aktuellen 1,5 Mio BEVs demnach 4 TWh von 500TWh. Wenn alle 45 Mio Autos EVs wären, würde man etwa 100 TWh benötigen. Der Gesamtstromverbrauch liegt bei etwa 490 bis 500 TWh pro Jahr. Festhalten am Verbrenner lohnt deshalb eher nicht. Es schadet eben auch der Wirtschaft, und vor allem VW, wenn deren nicht EVs gekauft werden, in erster Linie aus ideologischen , durch Verbrennerlobby getriebenen Stammtisch Argumenten, aber eben auch durch wettbewerbsfähigere Produkte anderer Hersteller.
M.Cherry
M.Cherry, 18.09.2024 15:41 Uhr
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Ich kann mir gut Vorstellen das 15.000 Stellen abgebaut werden und EU bei Co2 Grenze ein Auge zu drückt.

Wird in den nächsten 9 Monaten nicht passieren. Bis zum Q3 2025 gibt's keine Entlassungen. Ob VW in der Zwischenzeit die Fertigung in andere Werke verlegen kann oder Verbrenner Werke schließt, bleibt abzuwarten. Herbert Diess hat von mindestens 30.000 MA gesprochen, die für die erheblich einfachere Fertigung von EVs nicht mehr benötigt werden. Ich denke, dass ist der Rahmen, den man für sich berücksichtigen sollte, auch wenn der Betriebsrat auch jetzt wieder Störgefühle anmeldet. Lieber 20T bis 30T MA weniger als mittel-bis langfristig alle MA in DE zu verlieren. Mal sehen, wann die auch dahinter kommen.
Invx
Invx, 18.09.2024 15:36 Uhr
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