VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hä? Dir ist schon klar, dass der Gewinn je Aktie steigt, wenn VW Aktien zurückkauft. Auch müssen sie weniger Geld in die Hand nehmen um Dividende auszuschütten, weil weniger Aktien im Umlauf sind.

Hä? Dir ist schon klar, dass der Gewinn je Aktie steigt, wenn VW Aktien zurückkauft. Auch müssen sie weniger Geld in die Hand nehmen um Dividende auszuschütten, weil weniger Aktien im Umlauf sind.

Gibt es ein aktienrückkaufprogramm?

Bums Bude, und der Kollege den ihr hier ständig dist, hat im Grunde immer recht behalten.

Die Frage ist, warum man das sollte? Aktienrückkauf kostet dem Unternehmen Geld. Sie steigern zwar damit wahrscheinlich den Börsenwert eines Unternehmens, aber das bedeutet gleichzeitig weniger Aktien auf dem Markt. Aktionäre verdienen aber gerade an VW gut mit der Dividende je Aktie…

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Gibt es eine Chance, dass VW ein Aktienrückkaufprogramm startet?

Gibt es eine Chance, dass VW ein Aktienrückkaufprogramm startet?

Dann ist das mit den Zöllen offenbar geklärt... "würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend ab Anfang Juli einbehalten" ...

PEKING (dpa-AFX) - China hat der EU wegen der von ihr erwogenen Strafzölle auf chinesische E-Autos eine Klage vor der Welthandelsorganisation (WTO) angedroht. "China behält sich das Recht vor, bei der Welthandelsorganisation Klage einzureichen und wird alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen entschieden zu verteidigen", sagte He Yadong, ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, am Donnerstag. Die Strafzölle würden nicht nur "die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit" im Bereich der neuen Energiefahrzeuge stören, sondern auch die globale Automobilindustrie und die Lieferkette verzerren. Das europäische Vorgehen stünde im Verdacht, gegen die Regeln der WTO zu verstoßen, und sei ein "offensichtlicher Akt des Handelsprotektionismus." Die EU-Kommission hatte am Mittwoch vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China angedroht. Ob die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich gezahlt werden müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Sie würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend ab Anfang Juli einbehalten werden, sollte sich die EU darauf verständigen, langfristig höhere Zölle zu erheben. Die chinesische Regierung sei dazu aufgerufen, Gesprächsbereitschaft zu signalisieren.