VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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18. Oct, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 134.293
Playlamegetfame
Playlamegetfame, 23.12.2022 11:15 Uhr
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Ich gehe auch eher davon aus, dass Toyota eher bankrott geht als VW, aber VW wird künftig nur noch einer von vielen Herstellern sein und nicht mehr an der Spitze stehen. Gewinntechnisch ist es das bereits heute nicht mehr. Was nützt es 8 Mio Autos zu produzieren und 30 Mrd Gewinn zu erzielen? Rechnerisch 3750€ Gewinn pro Auto..., wenn der Gewinn durch alle aktuellen Faktoren nicht signifikant gesteigert werden kann. Sei es durch gesteigerte Produktivität und weniger Mitarbeiter, vollautomatisierte Fertigungsprozesse, Gigacastings oder sonstige Innovationen. Das Auto muss definitiv neu erdacht werden, sonst wird VW in Kürze noch weiter hinterherfahren. bei 30 Std und dreimal so langer Fertigungszeit je PKW.

Ich gehe davon aus das Tesla bankrott geht… und das sehr schnell
Dobby241
Dobby241, 23.12.2022 11:19 Uhr
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Ich gehe davon aus das Tesla bankrott geht… und das sehr schnell

Das halte selbst ich für ausgeschlossen. Höchstens, aber sehr unwahrscheinlich, kauft jemand die anteile auf.
MCherry
MCherry, 23.12.2022 11:21 Uhr
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Ab welchem Kurs plant ihr Zukäufe? Angesichts der Dividende, des KGV und der Zukunftsaussichten (und das es mein Arbeitgeber ist), möchte ich VW langfristig höher gewichten. Macht Charttechnik hier noch Sinn? Welche Marken wären Unterstützungen?

Solange nicht die weitere Ausrichtung geklärt ist und die Transformation fortgeschritten ist, rate ich hier eher von Nachkäufen ab ! Eher an der Seitenlinie zuschauen, egal wie weit der Kurs noch in den nächsten Wochen und Monaten noch sinkt. Ohne verlässliche Perspektiven kehrt keine Sicherheit ein. VW ist unter Druck und muss liefern. Die Anleger sind bereits mit Vorschusslorbeeren angetreten und haben den Kurs monatelang gestützt. Die Luft ist zur Zeit raus. Gründe: Weitere Verschiebung des Investitionsplans, Trinity ggf erst 2030 oder später, Software wird in den nächsten Jahren nicht fertig, stagnierende Verkäufe/ Rückgang in China, keine betriebsbedingten Kündigungen bis 2030, dadurch gleichbleibendende schlechte Profitabilität, da im Stammwerk nicht voll ausgelastet gearbeitet wird UND nun während der Produktion im Werk die Transformation auf eine oder mehrere EV Fertigungsstraßen erfolgen muss, für die viel Zeit und noch mehr Geld in Anspruch genommen werden muss. In wie weit diese Planungen bereits fortgeschritten sind, dazu lässt sich VW auch nicht transparent in die Karten schauen. Das sind alles Bretter, die gegen einen kurzfristigen Turnaround sprechen. Egal, wie schön man sich alles reden möchte. Und die Börse mag keine Unsicherheit.
N
NoNo47, 23.12.2022 11:22 Uhr
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Wichtig ist die nachfrage. Und lt. Prognose übersteigt 2023 die nachfrage auch die Produktion.

Vom 24. Dezember 2022 bis einschließlich Freitag, 6. Januar 2023 ruht die Produktion komplett (Betriebsruhe). Zusätzlich ruht die Produktion auf der B- und der D-Reihe umbaubedingt in der Kalenderwoche 02/23 sowie auf der C-Reihe in den Kalenderwochen 02 und 03/23 - Klar das da die Auftragsbücher voll und die Nachfrage groß ist, wenn die Produktion runter geht, bzw. ganz aussetzt. Es bleibt abzuwarten, wie die Korrektur von Herrn Rittersberger ausfällt ;) - Zudem setzt Audi auch immer mehr auf Plastik in der Karrosserieverarbeitung so dass die Qualität leidet. Mal von der auf der Strecke gebliebenen Ausstattung und der Sprachsteuerung, die ein Witz ist abgesehen. Die Preise sind längst nicht mehr gerechtfertigt. Künftig heisst es dann die überteuerten Plastikschüsseln aus Deutschland ... da kaufen die Chinesen doch lieber die alt bewährte Reisschüssel aus eigener Produktion für günstig ... Und das wird jeder deutsche Haushalt genauso machen. Dann zumindest gibt es einen "Volkswagen" der dann leider aus China kommt ...
H
HandieEG, 23.12.2022 11:25 Uhr
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wisst Ihr, wenn VW nur um 1 - 2 Euro temporär steigt dann fühlt Ihr Euch bestätigt nullt Euch auf die 200 Euro ein und die Welt ist in Ordnung. dann kommen solche Sötze wie unzerstörbare Firma und sonst so ein Blödsinn, Fakt ist der Apparat VW wird von Seiten der Familie, BR , den Mitarbeitern, Katar, Niedersachsen und IG Metall ........... so inkompetent Ausgesaugt das für Euch Zaungäste als Aktionäre nur der Verlust und das zusehen in eine Insolvenz als Wirecard unweigerlich übrig bleibt. wirecard hatte keine Substanz und der Be trug hat für ein Ende gesorgt, VW hat Substanz daher geschieht das auf Raten, ständig torpfendes Wasser höhlt den Stein, und so ist es bei VW , die Summe aller Nebelkerzen die Summe aller Verfehlungen führt in Jahrzehnten zur Insolvenz, das Endspiel kommt 2030 und so langsam entwickelt sich Euer Depot ( hoffenlich nicht als Altersvorsorge ) dahin. das sind 94% 94 % 94% 94%
Sven68
Sven68, 23.12.2022 11:13 Uhr
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Fass dich doch bitte einmal im leben kurz...

Den geistigen Dünnschiss vor n den lese ich einfach nicht mehr. Hat offenbar zuviele 🍒gefuttert.
Sven68
Sven68, 23.12.2022 11:09 Uhr
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ja, noch. Schade, dass du abfällig von Reisschüsseln sprichst, anstelle die Gefahr der Wettbewerber zu sehen. Als in den 80ern die Japaner auf den deutschen Markt kamen, war es auch eine Erfolgsgeschichte. Die Chinesen haben es eigentlich gar nicht nötig ins Ausland zu expandieren, miz dem größten Automarkt in ihrer Heimat. Da sie es aber nun dennoch tun, werden sie auch hier in Europa wildern und anderen Wettbewerbern zwangsläufig Marktanteile abnehmen. Wenn dabei noch die Qualität für den verlangten Preis stimmt, und die Modelle der Kundschaft gefallen, könnte es für etablierte Massenhersteller definitiv bedrohlich werden. Nicht nur durch Verluste der Anteile in China sondern auch hier auf dem Heimatmarkt.

Wenn die Chinesen die europäischen Sicherheitsstandards und Zulassungsvoraussetzungen erfüllen würden, ist der VK-Preis auch ein völlig höherer. Daher abfällig: Reisschüsseln!
MCherry
MCherry, 23.12.2022 11:05 Uhr
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Tendenz? Schau dir Mal die Zulassungszahlen chinesischer Reisschüsseln beim KBA an. Promillebereich! 🤦

ja, noch. Schade, dass du abfällig von Reisschüsseln sprichst, anstelle die Gefahr der Wettbewerber zu sehen. Als in den 80ern die Japaner auf den deutschen Markt kamen, war es auch eine Erfolgsgeschichte. Die Chinesen haben es eigentlich gar nicht nötig ins Ausland zu expandieren, miz dem größten Automarkt in ihrer Heimat. Da sie es aber nun dennoch tun, werden sie auch hier in Europa wildern und anderen Wettbewerbern zwangsläufig Marktanteile abnehmen. Wenn dabei noch die Qualität für den verlangten Preis stimmt, und die Modelle der Kundschaft gefallen, könnte es für etablierte Massenhersteller definitiv bedrohlich werden. Nicht nur durch Verluste der Anteile in China sondern auch hier auf dem Heimatmarkt.
MCherry
MCherry, 23.12.2022 10:59 Uhr
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Ich gehe auch eher davon aus, dass Toyota eher bankrott geht als VW, aber VW wird künftig nur noch einer von vielen Herstellern sein und nicht mehr an der Spitze stehen. Gewinntechnisch ist es das bereits heute nicht mehr. Was nützt es 8 Mio Autos zu produzieren und 30 Mrd Gewinn zu erzielen? Rechnerisch 3750€ Gewinn pro Auto..., wenn der Gewinn durch alle aktuellen Faktoren nicht signifikant gesteigert werden kann. Sei es durch gesteigerte Produktivität und weniger Mitarbeiter, vollautomatisierte Fertigungsprozesse, Gigacastings oder sonstige Innovationen. Das Auto muss definitiv neu erdacht werden, sonst wird VW in Kürze noch weiter hinterherfahren. bei 30 Std und dreimal so langer Fertigungszeit je PKW.
MCherry
MCherry, 23.12.2022 10:59 Uhr
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genau so ist es. das Risiko ist 1:1 gleich. nur springt ggf. der Staat ein wenn die Ihre Mitarbeiter in Wolfsburg nicht mehr zahlen können. AAAber Elon ist dann schnell da und kauft. Elon ist Privatbesitzer und kann VW lenken. Der Staat ist ein seelenloses Sammelbecken und kann nicht lenken. oder so wie die Bahn ? das wäre zum lachen wenn VW mit der Bahn fusioniert. MCherry was für einen monolog hauste jetzt raus ?

du müsstest eigentlich mitbekommen haben, dass ich überwiegend deiner Meinung bin, außer in deiner bescheuerten Wortwahl, die du eigentlich gar nicht nötig hast. Trotzdem widerspreche ich dir, dass EMusk jemals VW kaufen würde, da es rein gar nichts für sein Portfolio einer nachhaltigen Energie mitbringt. Autos produziert Tesla bereits erfolgreich, warum sollte er sich ineffizienten Balast ans Bein binden?
Dobby241
Dobby241, 23.12.2022 10:52 Uhr
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ob Parität mal irgendwann bei den aktuellen Kurszahlen herrscht, sollte kurzfristig völlig egal sein. Besonders in unvorhersehbaren Zeiten wie diesen. Nun, vielleicht ist es für VW Aktionäre mehr oder weniger wichtig, ein Symbol dafür, dass Tesla nun endlich *abgestraft* wird oder die angebliche *Überbewertung* zurückgefahren wird. Das entscheidende ist, dass Tesla mit seiner Profitabilität und Perspektiven definitiv früher wieder über 250€ steht als VW. Alles andere ist für mich tatsächlich nebensächlich. Anstelle sich ernsthafte Gedanken über euer Invest zu machen, kommen solche Gedankenspielchen, die nur euer Gewissen beruhigen sollen, doch nicht mit euren Einschätzungen falsch zu liegen. Man sollte bei seinen Invests immer hinterfragen, wann man sich davon trennt, wenn das Unternehmen welche Ziele nicht erreicht, oder Perspektiven nicht eingehalten werden können. Oder wenn geschäfts- und zukunftsentscheidende Prozesse um Jahre verschoben werden müssen. Ich würde mich z.B. von Tesla trennen, wenn das Unternehmen nicht mehr so außergewöhnlich profitabel arbeiten würde, seine Firmenphilosophie der ständigen Optimierung aufgibt, Schwierigekeiten bei der Skalierung neuer Produkte bekommt oder die Politiker auf der Welt wieder Verbrenner PKWs forcieren und sich von allen Klimaauflagen und Artenschutz trennen würden und EVs verboten würden. Da dies aber nicht mehr der Fall sein wird, da wir bereits zu lange die Erde ausgebeutet haben und sehr viele Tierarten vom Aussterben bedroht sind, gehe ich weiter davon aus, dass die CO2 Erzeugung in den nächsten Jahren signifikant reduziert werden muss. Wie ich immer schreibe, Elektromobilität ist nicht die sauberste Art der Fortbewegung, aber sie ist mit weitem Abstand die sauberste und effizienteste Art, die wir jetzt und in den nächsten 20 Jahren haben werden.

Fass dich doch bitte einmal im leben kurz...
MCherry
MCherry, 23.12.2022 10:43 Uhr
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Gibt es hier einen Schätzung, wann zwischen dem Kurs von Volkswagen und Tesla Parität hergestellt ist? Rein rechnerisch könnte das kurz nach dem Fest so eintreten. Vielleicht hat mcherry dazu eine Idee?

ob Parität mal irgendwann bei den aktuellen Kurszahlen herrscht, sollte kurzfristig völlig egal sein. Besonders in unvorhersehbaren Zeiten wie diesen. Nun, vielleicht ist es für VW Aktionäre mehr oder weniger wichtig, ein Symbol dafür, dass Tesla nun endlich *abgestraft* wird oder die angebliche *Überbewertung* zurückgefahren wird. Das entscheidende ist, dass Tesla mit seiner Profitabilität und Perspektiven definitiv früher wieder über 250€ steht als VW. Alles andere ist für mich tatsächlich nebensächlich. Anstelle sich ernsthafte Gedanken über euer Invest zu machen, kommen solche Gedankenspielchen, die nur euer Gewissen beruhigen sollen, doch nicht mit euren Einschätzungen falsch zu liegen. Man sollte bei seinen Invests immer hinterfragen, wann man sich davon trennt, wenn das Unternehmen welche Ziele nicht erreicht, oder Perspektiven nicht eingehalten werden können. Oder wenn geschäfts- und zukunftsentscheidende Prozesse um Jahre verschoben werden müssen. Ich würde mich z.B. von Tesla trennen, wenn das Unternehmen nicht mehr so außergewöhnlich profitabel arbeiten würde, seine Firmenphilosophie der ständigen Optimierung aufgibt, Schwierigekeiten bei der Skalierung neuer Produkte bekommt oder die Politiker auf der Welt wieder Verbrenner PKWs forcieren und sich von allen Klimaauflagen und Artenschutz trennen würden und EVs verboten würden. Da dies aber nicht mehr der Fall sein wird, da wir bereits zu lange die Erde ausgebeutet haben und sehr viele Tierarten vom Aussterben bedroht sind, gehe ich weiter davon aus, dass die CO2 Erzeugung in den nächsten Jahren signifikant reduziert werden muss. Wie ich immer schreibe, Elektromobilität ist nicht die sauberste Art der Fortbewegung, aber sie ist mit weitem Abstand die sauberste und effizienteste Art, die wir jetzt und in den nächsten 20 Jahren haben werden.
Dobby241
Dobby241, 23.12.2022 10:35 Uhr
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„Es gibt eine 50-Prozent-Chance, dass es Audi in zehn Jahren noch gibt“, das wurde 2020 von Vorstandsmitglied Hildegard Wortmann prognostiziert, auch heute würde sie diese These wiederholen - https://www.echo24.de/heilbronn/neckarsulm-inflation-vorstand-audi-aus-automobilindustrie-krise-konzern-lage-existenz-unternehmen-91907640.html - und es sind bereits 2 Jahre vergangen ... mal von Kurzarbeit, Zulieferprobleme und weiteres abgesehen ...

Wichtig ist die nachfrage. Und lt. Prognose übersteigt 2023 die nachfrage auch die Produktion.
N
NoNo47, 23.12.2022 10:27 Uhr
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Aber es gibt auch positive Aussichten: "Trotz der schlechteren Prognose für 2022 zeigt sich Rittersberger zufrieden. Die Auftragsbücher seien demnach sehr gut gefüllt. Autokäufer müssten bei Audi durchschnittlich ein halbes Jahr auf einen Neuwagen warten. Er rechne damit, dass die Nachfrage auch nächstes Jahr noch größer sein werde als die Produktion."

„Es gibt eine 50-Prozent-Chance, dass es Audi in zehn Jahren noch gibt“, das wurde 2020 von Vorstandsmitglied Hildegard Wortmann prognostiziert, auch heute würde sie diese These wiederholen - https://www.echo24.de/heilbronn/neckarsulm-inflation-vorstand-audi-aus-automobilindustrie-krise-konzern-lage-existenz-unternehmen-91907640.html - und es sind bereits 2 Jahre vergangen ... mal von Kurzarbeit, Zulieferprobleme und weiteres abgesehen ...
MCherry
MCherry, 23.12.2022 10:24 Uhr
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Wer alle 2 Wochen lädt,ist wohl nur zu hause?

wer täglich 80 Kilometer im Drittelmix fährt, kommt etwa 4 bis 5 Tage mit einer Stromfüllung aus. Wer nur in der Stadt und Überland unterwegs ist, verbraucht definitiv weniger als ein Verbrenner und muss deshalb tatsächlich erheblich weniger häufig nachladen. Ich schließe aber meine Wagen spätestens alle drei Tage wieder an die Wallbox und halte den Ladestand zwischen 40 und 80%. Bevor ich weitere Strecken fahre, lade ich auf 90 oder 95% bis kurz vor der Abfahrt auf. Es ist ein Trugschluss, dass ALLE EVs jeden Tag zur gleichen Uhrzeit mit 150kW oder mehr laden. Zum Einen, weil ein Ladevorgang beim Schnelllader nur max 30 Minuten dauert und anschließend wieder 300 bis 350 Kilometer gefshren werden kann und zum Anderen laden die meisten ihre EVs mit weniger als 50kW meist mit 3 bis 11kW, batterieschonend und wenn er eh länger abgestellt ist.
Playlamegetfame
Playlamegetfame, 23.12.2022 10:18 Uhr
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Sein Unternehmen hat 500 Mrd. MK verloren das würde mir eher Sorgen machen😅….
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