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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 134.376
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:57 Uhr
0

Eigentlich geht es hier doch um das Thema Volkswagen. Und nicht um die Frage, ob E-Vehicles mehr oder weniger umweltfreundlich sind. Ich persönlich bin übrigens eher bei der letztgenannten Option und präferiere H2.

Es ging vor allem auch um die Effizienz und darum dass ich es für wichtig und gut halte dass VW breit aufgestellt ist, einerseits auch auf den E-Zug aufspringt, im Hinterstübchen auch an Alternativen arbeitet wie H2 und bis dahin und vermutlich auch darüber hinaus den Verbrennermarkt bedient, der zwar kleiner wird aber nicht aussterben wird.
D
Dobi65, 04.12.2022 18:04 Uhr
0
Ja, vollkommen unabhängig von deren Intelligenz sollte die Masse mit den nachgefragten Produkten bedient werden. Insofern hast du recht, Palladio.
MCherry
MCherry, 04.12.2022 18:08 Uhr
0

Ach ja und solange wir noch Gas und Kohle verstromen ist „E“ Mobilität für mich ohnehin Unsinn.

klar, ist aber und bleibt aber immer noch die effizientes Art Energie für die olle Fortbewegung zu verschwenden. E-Fools sind die größte Greenwashing Lüge, der ihr durch die unsinnigen Diskussionen aufgesessen seid. Technologieoffen ist nun mal eine Nichtfestlegung auf den effizientesten Stand der Technik. Das hilft unterm Strich niemandem weiter. Weder die Verbraucher, die weuterhin nur durch Lobbyisten getäuscht werden oder den Herstellern, dir nicht auf drei Gleisen Profite machen können. Das sollte dir doch klar sein, @Palladio. Und dreifache Entwicklungskosten amortiesieren sich noch schlechter. Ich denke, irgendwann wirst auch du mit recht geben. Ich spreche hier nicht von Tesla als einzelnen, sondern davon, dass die Zukunft E-Mobil ist. .Übrigen freue ich mich über jedes EV auf deutschen Straßen. Würde gern auch den iD Aero oder den neuen Audi Q Kombi sehen. Bin gespannt, wann die ersten hier im nächsten Jahr zu sehen sind. Hoffe auf einen baldigen Start. Je mehr EVs im Straßenbild, desto mehr machen sich die Leute Gedanken. Und sehen, das E-Mobilität alltäglich funktioniert. Unterm Strich kaufen sich auf längere Sicht die Leute das über die Lebensdauer preiswerteste und energieeffizienteste Fortbewegungsmittel. Ich habe übrigens nirgends behauptet, dass für E-Mobilität keinerlei Ressources benötigt werden. Im Gegensatz zu Verbrennern, egal welcher Art (Sprit, E-Fools, Wasserstoff indirekt) wird die Batterie nur einmal produziert und verbraucht anschließend keine energieintensiven Ressourcen für den Betrieb. Nach dem End of Life für die E-Mobilität ksnn dieser Speicher dennoch weiter für Hausversorgung oder Speicher für erneuerbare verwendet werden. Erst danach werden bis zu 95% der Batterieressorcen recycelt und können zur Herstellung neuer Batterien verwendet werden. Das ist in meinen Augen sehr wohl umweltfreundlich, im Gegensatz zur permanenten Verschwendung von Ressourcen im laufenden Betrieb. Hier werdet ihr mir sicher zustimmen. Und wenn auch künftig das bidirektionale Laden rechtlich geklärt ist, werden die echten EVs einen großen Anteil zur Netzstabilität beitragen. Dies ist mit keinem anderen Fortbewegungsmittel möglich.
MCherry
MCherry, 04.12.2022 18:10 Uhr
0

Ich werde das tesla forum die tage mal wieder besuchen. -Rohstoffknappheit Lithium -alles nur auf Batteriespeicher zu setzen - erwarteter EAutoabsatzeinbruch 2023 - Regulierung der Aufladung bei Stromknappheit (siehe Schweiz) - heuchlerisches schönreden, man kaufe sich ein eauto für die umwelt. - sollte es einen ernsthaften Druchbruch bei Wasserstofftechnik geben, sind sie den typischen eautos überlegen (benötigte rohstoffe, Verkaufspreise, Ladeinfrastruktur)

wen interessierts, wo du dich rumtreibst? Wenn Hersteller ihre benötigten Ressourcen für ihre Skalierung, egal wie groß diese ausfällt, für die nächsten Jahre nicht gesichert haben, werden sie weniger Umsatz machen können. Auch hier ist es egal, welcher Hersteller seine Hausaufgaben nicht macht.
MCherry
MCherry, 04.12.2022 18:13 Uhr
0

Eigentlich geht es hier doch um das Thema Volkswagen. Und nicht um die Frage, ob E-Vehicles mehr oder weniger umweltfreundlich sind. Ich persönlich bin übrigens eher bei der letztgenannten Option und präferiere H2.

aha, du würdest dir tatsächlich ein teures H2 Auto kaufen, mit dem du auch immer zur H2 Tankstelle fahren musst? Die Frage ist, wenn sich angeblich jetzt schon bei der Ladeinfrastruktur schwer getan wird, was meinst du, wie realistisch ist ein flächendeckender Ausbau von Wasserstofftankstellen und deren Versorgung? Ein EV kannst du an jeder Steckdose laden.
D
Dobi65, 04.12.2022 17:48 Uhr
1
Eigentlich geht es hier doch um das Thema Volkswagen. Und nicht um die Frage, ob E-Vehicles mehr oder weniger umweltfreundlich sind. Ich persönlich bin übrigens eher bei der letztgenannten Option und präferiere H2.
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:35 Uhr
0
McCherry nimm‘s mir nicht übel. Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen das „E“ - Auto aber die Schönrednerei dieser Technik und das Hinstellen als das Non-Plus-Ultra regt mich auf. „E“ ist nicht klimaneutral und nicht die einzige Alternative.
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:29 Uhr
0
Noch ein Nachtrag zu dem Video von McCherry: Es wird argumentiert das Auto effizient an der Haussteckdose zu laden und grünen Strom aus der PV Anlage auf dem Dach zu nutzen, und der Weg von der Stromproduktion zur Ladestation sind nur 8,50m vom Dach zur Garage. Alles richtig. ABER: Der Durchschnitts-Deutsche 1) ist tagsüber mit seinem Auto nicht zu Hause sondern in der Arbeit und lädt daher erst nachts sein Auto auf. Da scheint erfahrungsgemäß keine Sonne mehr. 2) hat keine PV-Anlage und lebt in Mehrparteien-Mietshäusern 3) hat in seinem Mietshaus oft auch keine Ladestation (ständiges Streitthema in Eigentümerversammlungen) und in Innenstädten oft noch nicht einmal eine Garage. Das Auto parkt dann 3 Querstraßen weit weg. 4) lebt eben auch in Deutschland wo es eben viel regnet und wir auch mal lange und dunkle Winter haben
Dobby241
Dobby241, 04.12.2022 17:14 Uhr
0

schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

Ich werde das tesla forum die tage mal wieder besuchen. -Rohstoffknappheit Lithium -alles nur auf Batteriespeicher zu setzen - erwarteter EAutoabsatzeinbruch 2023 - Regulierung der Aufladung bei Stromknappheit (siehe Schweiz) - heuchlerisches schönreden, man kaufe sich ein eauto für die umwelt. - sollte es einen ernsthaften Druchbruch bei Wasserstofftechnik geben, sind sie den typischen eautos überlegen (benötigte rohstoffe, Verkaufspreise, Ladeinfrastruktur)
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:03 Uhr
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schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

Habe mir das Video angesehen. Was mir an solchen Beiträgen nicht gefällt ist der vermittelte Irrglaube ein „E“ Fahrzeug sei klimaneutral und eine negativ-Argumentation die darauf aufbaut die Mobilität vollständig auf E-Fuels umzustellen. 1) E-Fahrzeuge sind genausowenig klimaneutral wie alle anderen Fahrzeuge. Die angebliche „Umweltfreundlichkeit“ wird hier nur am Ausstoß eines Berliner Autos gemessen (also „0“) aber dabei unterschlagen dass auch dieses Auto mit viel Blech, Alu, Plastik und Chemie hergestellt wird, eine Infrastruktur aufgebaut und betrieben werden muss, der Ladestrom irgendwoher kommen muss, die Welt verkabelt wird und andernorts Lithium abgebaut wird 2) Kein Mensch spricht von VOLLSTÄNDIGER Umstellung auf EINEN Kraftstoff wenn es um Kontra-Argumente gegen E-Fuels oder H2 geht. Wir werden ALLES brauchen, hier mehr von dem einen, dort mehr von dem anderen. Reines Schwarz-Weiß Denken!
Palladio
Palladio, 04.12.2022 16:40 Uhr
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schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

„schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden….“ ▶️ „unfähig“ sehe ich nicht so. „Mit Verspätung“ lasse ich gelten aber bis der weltweite Automarkt auf „E“ umgestellt ist vergeht noch viel Zeit. Zudem findet dieser Absatzmarkt auch nicht zu einem ZeitPUNKT „X“ statt sondern definiert sich über einen langen und unbegrenzten ZeitRAUM. Bis dahin verdient VW noch gut an Verbrennern. Ein Schwergewicht wie VW braucht natürlich mehr Zeit in Fahrt zu kommen als ein chinesischer Newcomer. Wenn er aber mal in Fahrt ist…….
Palladio
Palladio, 04.12.2022 16:28 Uhr
1
Ach ja und solange wir noch Gas und Kohle verstromen ist „E“ Mobilität für mich ohnehin Unsinn.
Palladio
Palladio, 04.12.2022 16:26 Uhr
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schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

Ich sehe wie gesagt die Zukunft in der Vielseitigkeit. „E“ ist dort gut wo Strom grün und in ausreichender Menge und 24h und 7 Tage die Woche lückenlos hergestellt und direkt vor Ort verbraucht werden kann. Wo dies nicht der Fall ist und Vorrat-Haltung notwendig wird machen alternative Kraftstoffe wie H2 oder E-Fuels Sinn. Die niedrige Effizienz von 20-30% (also das was an Energie hinten rauskommt verglichen mit dem was vorne reingesteckt wird) ist ein Argument, relativiert sich aber wenn man in geeigneten Regionen (Beispiel Saudi-Arabien) Sonnenkraft nutzt, die „for free“ ohnehin vom Himmel knallt und sonst ungenutzt im Wüstensand verpufft. Die Saudi‘s haben das denke ich eh längst erkannt dass ihr Öl irgendwann zu Ende ist und Alternativen her müssen. Sofern alternative Kraftstoffe lager- und transportierbar sind (insbesondere in Pipelines) stellen diese für mich die ideale und auch notwendige Ergänzung zu reiner „E“ Mobilität dar. Das Argument der Abhängigkeit bleibt bestehen aber wenn man alternative Kraftstoffe weltweit verteilt beziehen kann relativiert sich auch das.
MCherry
MCherry, 04.12.2022 16:05 Uhr
0

Der Artikel bezieht sich zwar auf Toyota, jedoch trifft das meiner ansicht auch auf vw zu. Breite aufstellung anstatt nur Elektroautos. Vor allem in bezug auf den nötigen lithium bedarf. Vw wird garantiert auch nach 2035 außerhalb der EU auch weiterhin verbrenner verkaufen.

schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0
Palladio
Palladio, 04.12.2022 15:13 Uhr
0

Ja, ich melde immer alles 💃

🙏
Dobby241
Dobby241, 04.12.2022 15:10 Uhr
1

… ach hier räumt gerade jemand auf👍 Vielen Dank demjenigen 😊

Ja, ich melde immer alles 💃
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