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VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 134.376
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:29 Uhr
0
Noch ein Nachtrag zu dem Video von McCherry: Es wird argumentiert das Auto effizient an der Haussteckdose zu laden und grünen Strom aus der PV Anlage auf dem Dach zu nutzen, und der Weg von der Stromproduktion zur Ladestation sind nur 8,50m vom Dach zur Garage. Alles richtig. ABER: Der Durchschnitts-Deutsche 1) ist tagsüber mit seinem Auto nicht zu Hause sondern in der Arbeit und lädt daher erst nachts sein Auto auf. Da scheint erfahrungsgemäß keine Sonne mehr. 2) hat keine PV-Anlage und lebt in Mehrparteien-Mietshäusern 3) hat in seinem Mietshaus oft auch keine Ladestation (ständiges Streitthema in Eigentümerversammlungen) und in Innenstädten oft noch nicht einmal eine Garage. Das Auto parkt dann 3 Querstraßen weit weg. 4) lebt eben auch in Deutschland wo es eben viel regnet und wir auch mal lange und dunkle Winter haben
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:35 Uhr
0
McCherry nimm‘s mir nicht übel. Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen das „E“ - Auto aber die Schönrednerei dieser Technik und das Hinstellen als das Non-Plus-Ultra regt mich auf. „E“ ist nicht klimaneutral und nicht die einzige Alternative.
D
Dobi65, 04.12.2022 17:48 Uhr
1
Eigentlich geht es hier doch um das Thema Volkswagen. Und nicht um die Frage, ob E-Vehicles mehr oder weniger umweltfreundlich sind. Ich persönlich bin übrigens eher bei der letztgenannten Option und präferiere H2.
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:57 Uhr
0

Eigentlich geht es hier doch um das Thema Volkswagen. Und nicht um die Frage, ob E-Vehicles mehr oder weniger umweltfreundlich sind. Ich persönlich bin übrigens eher bei der letztgenannten Option und präferiere H2.

Es ging vor allem auch um die Effizienz und darum dass ich es für wichtig und gut halte dass VW breit aufgestellt ist, einerseits auch auf den E-Zug aufspringt, im Hinterstübchen auch an Alternativen arbeitet wie H2 und bis dahin und vermutlich auch darüber hinaus den Verbrennermarkt bedient, der zwar kleiner wird aber nicht aussterben wird.
D
Dobi65, 04.12.2022 18:04 Uhr
0
Ja, vollkommen unabhängig von deren Intelligenz sollte die Masse mit den nachgefragten Produkten bedient werden. Insofern hast du recht, Palladio.
Dobby241
Dobby241, 04.12.2022 17:14 Uhr
0

schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

Ich werde das tesla forum die tage mal wieder besuchen. -Rohstoffknappheit Lithium -alles nur auf Batteriespeicher zu setzen - erwarteter EAutoabsatzeinbruch 2023 - Regulierung der Aufladung bei Stromknappheit (siehe Schweiz) - heuchlerisches schönreden, man kaufe sich ein eauto für die umwelt. - sollte es einen ernsthaften Druchbruch bei Wasserstofftechnik geben, sind sie den typischen eautos überlegen (benötigte rohstoffe, Verkaufspreise, Ladeinfrastruktur)
Palladio
Palladio, 04.12.2022 17:03 Uhr
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schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

Habe mir das Video angesehen. Was mir an solchen Beiträgen nicht gefällt ist der vermittelte Irrglaube ein „E“ Fahrzeug sei klimaneutral und eine negativ-Argumentation die darauf aufbaut die Mobilität vollständig auf E-Fuels umzustellen. 1) E-Fahrzeuge sind genausowenig klimaneutral wie alle anderen Fahrzeuge. Die angebliche „Umweltfreundlichkeit“ wird hier nur am Ausstoß eines Berliner Autos gemessen (also „0“) aber dabei unterschlagen dass auch dieses Auto mit viel Blech, Alu, Plastik und Chemie hergestellt wird, eine Infrastruktur aufgebaut und betrieben werden muss, der Ladestrom irgendwoher kommen muss, die Welt verkabelt wird und andernorts Lithium abgebaut wird 2) Kein Mensch spricht von VOLLSTÄNDIGER Umstellung auf EINEN Kraftstoff wenn es um Kontra-Argumente gegen E-Fuels oder H2 geht. Wir werden ALLES brauchen, hier mehr von dem einen, dort mehr von dem anderen. Reines Schwarz-Weiß Denken!
Palladio
Palladio, 04.12.2022 16:40 Uhr
1

schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

„schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden….“ ▶️ „unfähig“ sehe ich nicht so. „Mit Verspätung“ lasse ich gelten aber bis der weltweite Automarkt auf „E“ umgestellt ist vergeht noch viel Zeit. Zudem findet dieser Absatzmarkt auch nicht zu einem ZeitPUNKT „X“ statt sondern definiert sich über einen langen und unbegrenzten ZeitRAUM. Bis dahin verdient VW noch gut an Verbrennern. Ein Schwergewicht wie VW braucht natürlich mehr Zeit in Fahrt zu kommen als ein chinesischer Newcomer. Wenn er aber mal in Fahrt ist…….
Palladio
Palladio, 04.12.2022 16:28 Uhr
1
Ach ja und solange wir noch Gas und Kohle verstromen ist „E“ Mobilität für mich ohnehin Unsinn.
Palladio
Palladio, 04.12.2022 16:26 Uhr
0

schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0

Ich sehe wie gesagt die Zukunft in der Vielseitigkeit. „E“ ist dort gut wo Strom grün und in ausreichender Menge und 24h und 7 Tage die Woche lückenlos hergestellt und direkt vor Ort verbraucht werden kann. Wo dies nicht der Fall ist und Vorrat-Haltung notwendig wird machen alternative Kraftstoffe wie H2 oder E-Fuels Sinn. Die niedrige Effizienz von 20-30% (also das was an Energie hinten rauskommt verglichen mit dem was vorne reingesteckt wird) ist ein Argument, relativiert sich aber wenn man in geeigneten Regionen (Beispiel Saudi-Arabien) Sonnenkraft nutzt, die „for free“ ohnehin vom Himmel knallt und sonst ungenutzt im Wüstensand verpufft. Die Saudi‘s haben das denke ich eh längst erkannt dass ihr Öl irgendwann zu Ende ist und Alternativen her müssen. Sofern alternative Kraftstoffe lager- und transportierbar sind (insbesondere in Pipelines) stellen diese für mich die ideale und auch notwendige Ergänzung zu reiner „E“ Mobilität dar. Das Argument der Abhängigkeit bleibt bestehen aber wenn man alternative Kraftstoffe weltweit verteilt beziehen kann relativiert sich auch das.
MCherry
MCherry, 04.12.2022 16:05 Uhr
0

Der Artikel bezieht sich zwar auf Toyota, jedoch trifft das meiner ansicht auch auf vw zu. Breite aufstellung anstatt nur Elektroautos. Vor allem in bezug auf den nötigen lithium bedarf. Vw wird garantiert auch nach 2035 außerhalb der EU auch weiterhin verbrenner verkaufen.

schlimm genug, wenn sich VW Anleger nun schon die Unfähigkeit zur Transformation schönreden und auf andere Hersteller verweisen, die noch größere Probleme haben. Nach 2035 in andere Länder noch Verbrenner verkaufen? Aha, sicherlich nicht mehr in China. In Norwegen schon ab 2025 auch nicht mehr. Und wenn der Markt in China wegbricht, wirds auch nichts mehr mit dem gewohnten Umsatz und der Profitabilität, ergo keine großartigen Dividendenzahlungen. Die Träume der jetzigen Weltmarktführer sind spätestens 2028 dahin. Setzt mal eure rosa Brille ab. Echt unglaublich. Meint ihr, diejenigen, die sich neue Autos kaufen können, kaufen sich in den nächsten Jahren weiterhin Verbrenner, um nach 2030 die doppelt oder dreifach so teuren E-Fools verfeuern zu wollen, der ohnehin nicht für alle verbleibenden Verbrenner produziert werden kann? Mit dieser Unfähigkeit zur schnellen Transformation wird eher durch diese Diskussion Kaufunentschlossenheit gefördert, anstelle der effizientesten Fortbewegungsart den Weg zu bahnen. Erst recht wird Chile nicht in der Lage sein, die E,-Fools zu produzieren, wo in Kürze tausende Windräder errichtet werden müssten und nur für die E-Fool Produktion müsste nur für den PKW Verkehr doppelt soviel Strom verbraucht werden, der jetzt bereits in Deutschland benötigt wird. Das ist eine nicht zuende gedachte Illusion einer reinen Marketinggeschichte von Hr. Blume, um die ollen Verbrenner weiter verkaufen zu können, mit denen sie jahrzehnte lang ihre Profite gemacht haben. Letztendlich zahlt der Kunde die Zeche, wenn künftig noch Verbrenner gekauft werden. Das ist Fakt und wird aus gutem Grund nicht kommuniziert, damit weiter Geld verdient werden kann. Im Gegenteil bewerben die Lobbyisten immer noch weiter in den altbekannten Pubkikationen die neuesten Verbrenner, als wenn die Transformation überhaupt nicht stattfinden würde. Die breite Masse wird hier bewusst getäuscht. https://youtu.be/OXjOAjqqHR0
Palladio
Palladio, 04.12.2022 15:13 Uhr
0

Ja, ich melde immer alles 💃

🙏
Dobby241
Dobby241, 04.12.2022 15:10 Uhr
1

… ach hier räumt gerade jemand auf👍 Vielen Dank demjenigen 😊

Ja, ich melde immer alles 💃
Palladio
Palladio, 04.12.2022 15:10 Uhr
0
… ach hier räumt gerade jemand auf👍 Vielen Dank demjenigen 😊
Palladio
Palladio, 04.12.2022 15:07 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Einzige Nachricht die ich hier rauslese; „…dass VW die nächsten 12 Monaten nicht nachhaltig über 160 Euro kommt.…“ Und Du denkst mit dem Rest Deines posts kannst Du die Community hier davon überzeugen?
Palladio
Palladio, 04.12.2022 15:01 Uhr
0

Der Artikel bezieht sich zwar auf Toyota, jedoch trifft das meiner ansicht auch auf vw zu. Breite aufstellung anstatt nur Elektroautos. Vor allem in bezug auf den nötigen lithium bedarf. Vw wird garantiert auch nach 2035 außerhalb der EU auch weiterhin verbrenner verkaufen.

Genau meine Worte🫵 ausschließlich nur E“ kriegen wir nicht hin, solange - sich Strom nicht ausschließlich grün und in der geforderten Menge produzieren läßt - sich die Ladezyklen nicht deutlich unter 10min drücken lassen - die Reichweiten keine verlässlichen mindestens 500km erreichen, auch vollbeladen im Alpenland und im Winter - ein Akku nicht deutlich länger als 10 Jahre hält Man muss auch regional differenzieren: Es gibt Lönder und Regionen auf dieser Welt wo „E“ durchaus Sinn macht, woanders aber absolut nicht. „E“ und die dazu notwendige Infrastruktur muss man sich auch leisten können. Weltweit werden auch in 2050 noch immer Verbrenner benötigt und verkauft werden. Mit der reinen Konzentration auf „E“ verrennen wir uns. Ohne „E“ wird‘s nicht gehen, NUR „E“ aber auch nicht. Vergesst bitte die Mähr vom „klimaneutralen“ Auto. Das gab es nie, gibt es nicht und wird es auch nie geben. Ich glaube ebenfalls an die breite Aufstellung von Herstellern wie VW. Und - wissentlich des Reizthema‘s H2 in diesem Forum: ich baue darauf dass auch H2 noch seinen Siegeszug vor sich hat, und VW wird dabei sein wenn es so weit ist😉
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