VW WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

NEIN. so behütet das kannst Du Dir nicht mal ausmalen, meine Frau ist grad unterwegs und holt Sie von der Schule ab, danach gehen wir essen. Oft erzähle ich was ich für wertvolle Tipp in Blödsinniger Form reinschreibe worauf meine Frau die Augen verdreht und immer sagt dass ich nicht anderen zum reichtum verhelfen soll, ich soll meine Analysetechnik nicht verraten, nein tue ich nicht, ich gebe nur zur VW eine Richtung vor, dann war Sie beruhigt.

so, dass mit dem DOW setzt jetzt so langsam ein, der DOW fällt 0,6 % ins Minus und in der logischen folge der DAX.............. davon eines der schwächsten Glieder VW ........... gleich hinterher, wartet es ab, Euer kotzen kommt noch........

Lol, die Tesla Bude lässt sich gut shorten 🔝👍🏻.

Erziehst du auch so deine tochter? 🚽💩🤮

weil egal was Du in deinem jugendlichen so von Dir gibst, es ist um 100% falsch. meine Empfehlung an Dich, Kotz in deine Schuhe, löffle daraus, gehe dann zum Arzt und sage Ihm Du hast Dir den Magen verdorben und Ergänze noch Du hast selbst gekocht. dann weiß der Arzt gleich Bescheid und stellt Dir einen Betreuer zur Seite. 94%

Aktie hält sich gut... im Gegensatz zu tesla.

die nächste Nebelkerze um Abzulenken, alles was da drinsteht kommt so nicht, im Traum schon, aber das weiß der Großinvestor, außer die Kataries gibt es bei VW neben der Sparkasse nur noch kleinanleger, sonst hält kein Namhafter Fondsmanager VW Vz im Depot

https://www.autobild.de/artikel/neue-vw-2022-2023-2024-2025-und-2026--5333472.html

„Bei BMW wird bereits auf das kommende Jahr geschaut. Konzernchef Oliver Zipse rechnet trotz steigender Energiepreisen und düsterer Konjunkturaussichten für 2023 mit stabilen Geschäften. Er gebe einen "stabilen Ausblick, was auch immer das heißen soll", sagte der Manager. Es gebe unterschiedliche Entwicklungen in unterschiedlichen Regionen weltweit - so werde die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA geringer eingeschätzt als in Europa. Allerdings dürften sich die unterschiedlichen Entwicklungen ausgleichen. In der Autobranche trübte sich laut Ifo-Umfrage zuletzt die Stimmung ein. Mehr als die Hälfte der Unternehmen geht demnach von einer Verschlechterung der Ertragslage aus, vor allem die Energie- und Rohstoffpreise wurden als Geschäftsrisiko genannt. Auch BMW stellt sich auf Gegenwind ein und erwartet eine "Normalisierung des überdurchschnittlich hohen Auftragsbestands"