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Volkswagen VZ WKN: 766403 ISIN: DE0007664039 Kürzel: VW6 Forum: Aktien User: Broker_089
81,69 EUR
-0,05 %-0,04
23. Nov, 12:59:10 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 144
B
Broker_089,
06.05.2022 19:33 Uhr
0
Hey Palladio, ich bin noch da 😁
Palladio,
02.05.2022 14:22 Uhr
1
Huhu - Ist hier noch jemand?
Palladio,
22.04.2022 20:58 Uhr
0
https://www.merkur.de/wirtschaft/mobilitaet-vw-volkswagen-elektroauto-strategie-wasserstoff-brennstoffzellen-produktion-zr-91357915.amp.html
Ein guter Schritt!
Palladio,
26.03.2022 12:21 Uhr
5
Sallie ganz vielen Dank!
„Gut Ding will gut Weile haben“😂
Ich denke dieses Problem werden andere Hersteller mehr oder weniger auch haben. Nur die Chinesen machen „do it yourself“
Vielleicht bilden sich in Europa neben der angedachten Chipproduktion auch weitere Produktionsstandorte für andere Zulieferteile. Zeit wird‘s dass wir mal aufwachen und uns nicht von diesen Großmächten all zu abhängig machen….
Ich seh‘s langfristig positiv, es wird ein großes Umdenken in der europäischen Industrie stattfinden👍
B
Broker_089,
19.03.2022 22:52 Uhr
0
Danke Sallie 👍🏻
S
Sallie,
19.03.2022 21:20 Uhr
0
Hab das einfach mal kopiert 😊
S
Sallie,
19.03.2022 21:19 Uhr
1

VW rechnet mit "Totalausfall": Jetzt greift VW-CEO Diess zu radikalen Maßnahmen

von Lars Schwichtenberg am 18.03.2022
VW-Chef Diess rechnet mit drastischen Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die europäische Wirtschaft (imago images / Susanne Hübner)
VW bezieht unverzichtbare Auto-Teile aus der Ukraine. Aufgrund des Kriegs will VW nun schnellstmöglich in anderen Ländern produzieren. Dieser Prozess kann aber dauern und schlimmstenfalls zu weiteren Lieferengpässen und Preissteigerungen führen.
VW-Chef Herbert Diess hat angekündigt, die Produktion von Bauteilen für die Fahrzeuge des Konzerns aus der Ukraine auf andere Standorte außerhalb des umkämpften Landes verlagern zu wollen. Bisher laufe die Produktion an Standorten in der Ukraine in verminderten Umfang, berichtet die deutsche News-Plattform News38.de. „Wir beziehen Kabelbäume aus der Ukraine, aus elf Fabriken, von denen noch neun auf reduzierter Kapazität produzieren“, so Diess.
Im Augenblick seien so nur 30 bis 40 Prozent der normalen Kapazität möglich, heißt es. Es wird seitens der Konzernführung allerdings befürchtet, dass auch diese geringen Produktionszahlen nicht mehr lange aufrechterhalten werden könnten. VW rechnet schlimmstenfalls sogar mit einem Totalausfall der dortigen Produktion. Um dies zu vermeiden, wurde die Verlagerung der dortigen Produktion eingeleitet.
Dieser Prozess wird aber eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, heißt es weiter. Im Klartext: Es ist also mit weiter wachsenden Lieferzeiten für Neufahrzeuge, sich zuspitzenden Engpässen bei der Zulieferung von Bauteilen und deutlichen Preiserhöhungen zu rechnen.

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Krieg belastet Wirtschaft mehr als die Corona-Krise
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine könnte noch heftigere Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben als die Corona-Krise, hatte Diess kurz zuvor der Financial Times gesagt. Die durch den Krieg beschädigten Lieferketten könnten zu riesigen Preiserhöhungen, Knappheit an Energie und Inflation führen, mahnte der VW-Chef. „Das könnte sehr riskant sein für die europäische und die deutsche Wirtschaft."
Lange Wartezeit vermeiden: Diese Neuwagen sind bestenfalls in 3 Monaten da
Schon jetzt sind Wartezeiten von bis zu 14 Monaten auf einen Neuwagen keine Seltenheit mehr. Auch bei Volkswagen müssen Besteller aktuell je nach Modell über ein Jahr auf ihren Neuwagen warten. Doch es gibt auch Ausnahmen. EFAHRER.com stellt die Elektroautos und Hybride vor, die maximal fünf Monate brauchen, bis Sie abholbereit sind.
B
Broker_089,
19.03.2022 21:00 Uhr
0
Hey Sallie, kann den link leider nicht öffnen. Kannst du vielleicht etwas reinkopieren?
S
Sallie,
19.03.2022 9:57 Uhr
0
https://efahrer-chip-de.cdn.ampproject.org/v/s/efahrer.chip.de/news/vw-rechnet-mit-totalausfall-jetzt-greift-vw-ceo-diess-zu-radikalen-massnahmen_107508?amp_gsa=1&_js_v=a9&layout=amp&usqp=mq331AQIKAGwASCAAgM%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16476773150640&csi=0&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&share=https%3A%2F%2Fefahrer.chip.de%2Fnews%2Fvw-rechnet-mit-totalausfall-jetzt-greift-vw-ceo-diess-zu-radikalen-massnahmen_107508
Ap31,
17.03.2022 21:32 Uhr
0
Vielen Dank
insover0815,
17.03.2022 21:10 Uhr
0
PAH3 hat dieselben Bullenfiguren wie VOW3, allerdings deutlich positiver ausgeprägt. Insgesamt hat PAH3 seit Juni 21 weitaus weniger zurück korrigiert (nicht mal 50% des Gesamtanstiegs, bei VW sind es ~70%). Die geringere Gesamtkorrektur kann als relatives Stärkesignal verstanden werden. Formationen:
a) bullische Wolfe Wave in Weiß. Allerdings verläuft die Ziellinie steiler als bei VOW3. Wann immer die obere Keillinie gekreuzt wird, ist das statistische Ziel die gestrichelte weiße Linie.
b) DBW in Violett. Auch hier fehlt die 5. Anders als VW liegt die 1 des DBW beim Juni-Hoch (bei VW beim niedrigeren Oktoberhoch). Damit hat die Figur bei weitem mehr “Sprengkraft”, was mit der steileren Ziellinie der weißen Wolfe Wave korreliert. Dazu hat PSE im aktuellen Rebound bereits die 2 des DBW passiert, VW nicht. Damit ist der Anlauf der oberen Linie mit der 5 wahrscheinlich. „Zündet“ das DBW, ergibt das einen Zielbereich von ca 125-130.
Widerstandsbereiche: 85, 88, 95
Aus dem Chartbild leitet sich ab: geringere Korrekturtiefe mehr Potential aus Formationen. PSE sollte nach diesem Bild überproportional gegenüber VW auf den geplanten IPO der PAG profitieren.
https://de.tradingview.com/x/r2y5J75K
B
Broker_089,
17.03.2022 20:24 Uhr
0
Nein, überhaupt nicht Ap31!!
Ap31,
17.03.2022 13:59 Uhr
0
Würdest du bitte auch eine kleine Prognose für Porsche machen, sonst gerne auch nur an mich, wenn es die anderen stört
Ap31,
17.03.2022 13:55 Uhr
0
Danke
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