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URANIUM ENERGY WKN: A0JDRR ISIN: US9168961038 Kürzel: UEC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,098 EUR
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20. Sep, 16:37:47 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 21.675
NeuerTeufel
NeuerTeufel, 5. Aug 8:58 Uhr
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Fxxx voll in den miesen. Knapp 40 Prozent minus und ich überlege wo ist der Boden. Retten was noch da ist oder ausharren. Gerade weiß ich nicht ob es überhaupt in naher Zukunft wieder hoch geht.
f
fetch1900, 5. Aug 8:34 Uhr
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Hätte nie gedacht das ich vielleicht nochmal meinen EK wiedersehe 🤦‍♂️
d
dealzjäger, 5. Aug 8:34 Uhr
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Das wird noch viel besser ;)
Pole26
Pole26, 5. Aug 8:28 Uhr
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Da tun sich ja wieder gute Einstiegskurse auf.
S
SUPERKUH, 5. Aug 8:21 Uhr
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Game over
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fetch1900, 5. Aug 6:08 Uhr
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Viel Spaß beim Lesen. Bin für Feedback jeder Art offen. Hab es noch nicht final Korrekturgelesen, daher können kleine Rechtschreibfehler und Kommafehler enthalten sein - einfach wegdenken :) Hätte gerne noch mehr beleuchtet wie z.b. die Besonderheiten des Brennstoffkreislaufes bezüglich Anreicherung und Umwandlung usw. aber musste den Beitrag auf den Umfang begrenzen

Danke!
f
fetch1900, 5. Aug 6:07 Uhr
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Zweifels ohne hatte Pony recht und ich unrecht. Es ist so eingetroffen, wie er gesagt hat, welche Gründe dafür vorliegen, spielt keine Rolle und von daher entschuldige ich mich für Mein Fehler und beglückwünsche Pony zu seiner richtigen Prognose. Ich denke es gehört schon dazu zu erkennen, wenn jemand anders richtig liegt und Größe liegt darin es dann richtig zu stellen und nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.

Hättest du vorher nur kritisiert ohne in jedem zweiten Wort jemanden zu beleidigen wäre alles okay, so kann ich dich nicht mehr ernst nehmen.
g
gultam, 4. Aug 20:00 Uhr
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Viel Spaß beim Lesen. Bin für Feedback jeder Art offen. Hab es noch nicht final Korrekturgelesen, daher können kleine Rechtschreibfehler und Kommafehler enthalten sein - einfach wegdenken :) Hätte gerne noch mehr beleuchtet wie z.b. die Besonderheiten des Brennstoffkreislaufes bezüglich Anreicherung und Umwandlung usw. aber musste den Beitrag auf den Umfang begrenzen

vielen vielen dank dafür. sehr gute anhaltspunkte um optimistisch in die zukunft zu schauen. spitze.
g
gultam, 4. Aug 19:49 Uhr
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Zweifels ohne hatte Pony recht und ich unrecht. Es ist so eingetroffen, wie er gesagt hat, welche Gründe dafür vorliegen, spielt keine Rolle und von daher entschuldige ich mich für Mein Fehler und beglückwünsche Pony zu seiner richtigen Prognose. Ich denke es gehört schon dazu zu erkennen, wenn jemand anders richtig liegt und Größe liegt darin es dann richtig zu stellen und nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.

finde das auch gut das du es geschrieben hast. allerdings musst du nicht darauf hinweisen das es größe ist wenn man so etwas zugibt. das nimmt wieder die größe. trotzdem, sehr gut.
C
Chris_90_, 4. Aug 16:06 Uhr
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Viel Spaß beim Lesen. Bin für Feedback jeder Art offen. Hab es noch nicht final Korrekturgelesen, daher können kleine Rechtschreibfehler und Kommafehler enthalten sein - einfach wegdenken :) Hätte gerne noch mehr beleuchtet wie z.b. die Besonderheiten des Brennstoffkreislaufes bezüglich Anreicherung und Umwandlung usw. aber musste den Beitrag auf den Umfang begrenzen
C
Chris_90_, 4. Aug 16:04 Uhr
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Doch wie geht es nun weiter? Nach den letzten heftigen Korrekturwochen neigt sich die saisonal schwache Sommerphase dem Ende zu und es stehen spannende Tage bevor: Gerüchte über Produktionsausfälle des weltweit größten Herstellers Kazatomprom, sowie die auslaufende Frist der beschriebenen Ausnahmegenehmigungen dürften in naher Zukunft Klarheit verschaffen. Dies hat zur Folge, dass die Kraftstoffkäufer nach Beendigung der Nuklearkonferenz Anfang September ihr zugewiesenes Budget in Form von langfristigen Verträgen auf den Markt bringen und die Vertragsvolumen damit erheblich steigern, was angesichts lediglich 30 Millionen abgeschlossener Pfund im Vergleich zu einem Jahresverbrauch von 180 Millionen Pfund allerdings auch nötig sein wird. Die erhöhten Volumen im langfristigen Vertragsbereich werden zu steigenden Preisen führen, welche in der Vergangenheit den Boden für den Spotbereich gebildet haben. Was könnten weitere Katalysatoren für eine Preisexplosion sein? Hierfür bestehen verschiedene Möglichkeit, die höchstwahrscheinlich in Kombination zu sprunghaften Anstiegen führen können. Versorgungsunternehmen stellen ihre benötigten Bestände in der Regel über langfristige Verträge her, wenn diese jedoch aber aufgrund fehlender Kapazitäten nicht erfüllt werden können bleibt nur der Kauf am Spotmarkt. Bedenken Sie: wenn ein Verkauf von 100.000 Pfund einen Preisabfall von 7 Dollar an einem Tag mit sich zog, wie reagiert der Spotpreis wenn er sich einem Kaufwunsch in Millionenhöhe gegenübersieht? Neben den reinen Uranpreisen sollte der Blick natürlich ebenfalls auf die Bewertung der einzelnen Aktien gelegt werden. Viele Werte sind inzwischen auf ein Niveau zurückgefallen, das zuletzt bei Uranpreisen von 50 Dollar gesehen wurde. Das liegt unserer Ansicht nach vor allem an zwei Dingen: Zum einen an der „Risk Off“-Stimmung aufgrund geopolitischer Unsicherheiten, die viele Hedgefonds-Manager veranlasst hat, ihre ETF-Positionen vorübergehend zu liquidieren. Bedeutender dürfte allerdings die Aufteilung der Positionen verbleibender Hedgefonds sein, denn diese weisen den niedrigsten Anteil an Rohstoffen seit fast 10 Jahren auf. Dies erklärt auch die verhältnismäßig unterdurchschnittliche Performance vieler Rohstoffaktien anderer Sektoren im Vergleich zum physischen Rohstoff. Eine Wandlung in eine „Risk On“-Stimmung durch nachhaltige Zinssenkungen oder eine Umschichtung von anderen Sektoren (z.B. der überhitzte Techsektor) in Rohstoff-ETFs und Minenwerte würde eine Trendwende bedeuten. Der Schwungradeffekt, denen ein Großteil der Aktien die von ETFs gehalten werden unterliegt, würde diesen Trend dementsprechend beschleunigen. Zudem ist weiterhin unklar, ob geplante Minenproduktionen pünktlich und in vollem Umfang online gehen und welche Preisniveaus angesichts ausufernder Kosten für unerschlossene Greenfield Projekte notwendig sind. Desweiteren bestehen bis heute auf der Nachfrageseite keine konkreten Modelle, die die Nachfrage der Small Modular Reaktoren berücksichtigen – schlichtweg weil diese Zahlen aktuell noch nicht greifbar sind. Diese können jedoch durch die Liquidität privater Auftraggeber, wie beispielsweise finanzkräftiger Techkonzerne, die mit dem steigenden Bedarf an energieintensiven Datencentern konfrontiert sind erheblich zu Buche schlagen. Zudem werden aufgrund der serienmäßigen Bauweise bestimmter SMR-Reaktor Typen künftig Zeiten beim benötigten Ausbau deutlich reduziert. Sie sehen also, dass wir uns noch relativ früh in einem fundamental ausgezeichneten Bullenmarkt befinden, dessen zuletzt gesehener Korrekturrückgang Chancen zum Einstieg bietet.
C
Chris_90_, 4. Aug 16:04 Uhr
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Während die zu dieser Zeit weltweit weit über 400 in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke einen Verbrauch von ca. 180 Millionen Pfund aufwiesen stand wie in den Jahren zuvor eine Primärversorgung von ca. 145 Millionen Pfund gegenüber, was je nach Zusammensetzung ein durchschnittliches Defizit von 35-40 Millionen Pfund zur Folge hatte. Hinsichtlich möglicher Engpässe und gleichzeitig weiter steigender Preise begannen erste Versorger neue Verträge zu schließen, die bereits deutlich über den Niveau vergangener Jahre lagen. Das Signal war klar – die Reserven aus vorherigen Jahren waren aufgebraucht und der drohende Engpass brachte die Käufer zurück an den Tisch. Jedoch mit gedämpften Umfang wie sich herausstellte, denn während beispielsweise Gas bereits fast unmittelbar nach der Invasion russischer Truppen in der Ukraine sanktioniert wurde, hielten sich sowohl die USA mit der weltweit größten Atomkraftflotte, als auch die europäische Union bemerkenswert zurück. Jedoch sollte diese Zurückhaltung wenig verwunderlich erscheinen, bedenkt man, dass Russland für ca. 25% der Uranversorgung zuständig ist und Alternativen speziell im Anreicherungsbereich Mangelware sind. Um diese Abhängigkeit endgültig zu beenden, wurde seitens der USA durch die Biden Administration eine Vielzahl verschiedener Förderprogramme ins Leben gerufen, die die Grundlage einer Wiederbelebung des heimischen Uranabbaus bilden sollen und nicht zuletzt zu einer Loslösung von Russland führen. Diese Zeichen erkannte der Markt und katapultierte den Spotpreis von 50 Dollar bis auf ein 16-Jahreshoch von 106 Dollar im Januar diesen Jahres, was einen steilen Anstieg vieler Uranaktien nach sich zog. Doch warum sanken die Uranpreise seitdem um über 20% und veranlassten einen Kursverlust der Uranaktien im erheblichen Maße? Dazu lohnt es den Fokus erweitern: Die amerikanische Uranversorgung war wie bereits erwähnt in den vergangen Jahren extrem von Russland abhängig – zu allerdings äußerst günstigen Konditionen, mit denen viele westliche Anbieter nicht konkurrieren konnten. Da das Importverbot eine Hintertür aufließ, Ausnahmengenehmigungen in bestimmten Fällen zu gewähren, richteten die Kraftstoffversorger fortan ihren Fokus darauf, weiterhin günstigen Brennstoff aus gewohnter Quelle zu beziehen. Der Plan den Kontraktzyklus mit heimischen Uranproduzenten durch das russische Importverbot in Schwung zu bekommen und zu beschleunigen bewirkte zunächst das Gegenteil. Wohlwissend, künftig höhere Preise bezahlen zu müssen setzten Versorger alles daran die letzten günstigen Pfund aus Russland zu beziehen was eine Inaktivität am Vertragsmarkt bedeutete. Dieser hat für den Uranmarkt im Übrigen eine weitaus aussagekräftigere Bedeutung, denn über 80% der Versorgung finden langfristig statt. Der Spotmarkt, der für viele Anleger auf den ersten Blick der Nummer 1 Indikator zu sein scheint obliegt dagegen oft den Launen der Trader, was sich zuletzt zeigte, als ein einziger Verkauf von 100.000 Pfund den Preis an einem einzelnen Tag um ganze 7 Dollar abstürzen lies, während der Vertragspreis von Jahresanfang ungeachtet fallender Spotpreise und niedriger Volumen weiter stieg.
C
Chris_90_, 4. Aug 16:03 Uhr
0
Ist der Uran-Bullenmarkt bereits am Ende? Eine makroökonomische Marktanalyse von ______________ Wenn man dieser Tage in den sozialen Medien die aktuelle Stimmung im Uranmarkt prüft, stellt man schnell fest, dass inzwischen die Bären die Oberhand gewonnen haben. Seit des 16-Jahreshoch im Spotpreis im Januar diesen Jahres, korrigierte sowohl der Spotpreis der noch bei 106 Dollar lag auf 82 Dollar und auch die Aktien erlitten teils heftige Korrekturen, bei denen ein Rückgang von teilweise 40-50% keine Seltenheit darstellt. Daher fragen sich viele Anleger zurecht: ist die Bullenthese im Uransektor damit bereits widerlegt? Ein Blick hinter die Kulissen sollte Klarheit verschaffen Als im Jahr 2011 in der japanischen Stadt Fukushima in Folge eines Tsunamis ausgelöst durch ein Seebeben das Kraftwerk Fukushima Daiichi eine tragische Kernschmelze erlitt, wandelte sich der globale Blick auf die Kernkraft. Viele Länder begannen die zivile Nutzung der Kernenergie kritisch zu sehen und wandten sich dieser zunächst ab. Auch Deutschland, damals unter der Federführung von Kanzlerin Angela Merkel nahm den Reaktorunfall in Fukushima zum Anlass kurzerhand den Kernausstieg zu beschließen, unter dessen Folge viele Industriezweige hierzulande heute immer noch leiden. Infolge der zunehmenden Anzahl an stillgelegten Kraftwerken, bildeten sich über Jahre hinweg weltweit enorme Inventarbestände an Uran, das von den Atomkraftwerken als Brennstoff verwendet werden konnte. Diese Überversorgung führte dazu, dass die Marktpreise für Uran auf jahrzehntelange Tiefstände fielen und Minen nicht mehr wirtschaftlich Uran abbauen konnten, was zum Produktionsstopp führte. Diese Marktsituation führte sich in den darauffolgenden Jahren fort und sogenannte erneuerbare Energien rückten fortan in den Fokus zur Lösung der zu bewältigenden Aufgaben, die einerseits aus einem erhöhten Bedarf an Energie wie z.B. durch die Elektrifizierung des Straßenverkehrs und andererseits durch eine Reduzierung der weltweiten CO2-Belastung zusammensetzten. Dieses Vorhaben stellte sich in der Praxis jedoch als weitaus schwieriger heraus als zunächst geplant. Zeitliche Verzögerungen, sowie Kostenexplosionen beim Netzausbau und nicht zuletzt fehlende rentable Speichermöglichkeiten forderten ein Umdenken und so begannen erste Länder ihre kritische Haltung gegenüber der Kernkraft zu überdenken. Dieses Umdenken wurde beschleunigt, als Russland im Februar 2022 ihr Nachbarland Ukraine angriff und in Folge einer Selbstsanktionierung die Abhängigkeit vieler EU-Staaten vom russischen Gas als primäre Energiequelle schonungslos offengelegt wurde. Viele Länder blickten besorgt auf die bis dato großteils fehlende unabhängige Energieversorgung und spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, dass die Atomkraft einen Teil der Energiewande darstellen muss. Der Uranpreis hatte sich inzwischen von den Tiefs erholt dessen Boden 20 Dollar im Jahr 2017 bildeten und rangierte in den Jahren 2020-2021 im Bereich zwischen 30 und 35 Dollar. Da die vorhandenen Lagerbestände von denen viele Kraftwerke in den zurückliegenden Jahren zehren konnten, sich dem Ende zuneigten und Produktionskosten von 35-40 Dollar pro Pfund auf dem zugrundeliegenden Preisniveau keinen wirtschaftlichen Abbau garantieren konnten war klar – die Preise für Uran müssen steigen, damit heruntergefahrene Minen wirtschaftlich produzieren können. Die Bullenthese war geboren. Wenig überraschend begann der Sektor allmählich aufzuwachen und viele Unternehmen die zuletzt lose Explorationsbemühungen tätigten, intensivierten ihr Bestreben ihre bis dato im Boden befindlichen Pfund in Zukunft in Abbau zu bringen, was sich in weiter steigenden Preisen widerspiegelte. Während die Inventare der Kernkraftbetreiber weiter schwanden, gaben Länder wie Japan eine Umkehr ihrer Anti-Atomhaltung öffentlich bekannt und auch ein globales Muster im Ausbau wurde ersichtlich, das vor allem vom ambitionierten Ausbauplan Chinas angetrieben wurde.
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Win20002, 4. Aug 13:10 Uhr
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Ja.
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Chris_90_, 3. Aug 23:22 Uhr
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Zweifels ohne hatte Pony recht und ich unrecht. Es ist so eingetroffen, wie er gesagt hat, welche Gründe dafür vorliegen, spielt keine Rolle und von daher entschuldige ich mich für Mein Fehler und beglückwünsche Pony zu seiner richtigen Prognose. Ich denke es gehört schon dazu zu erkennen, wenn jemand anders richtig liegt und Größe liegt darin es dann richtig zu stellen und nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.

Find Ich stark das so zu sagen. Zeigt dass du Rückgrat hast und wenn jemand gute Arbeit geleistet hat, dann hat er sich den Respekt verdient 👍 Ich werde im Rahmen eines Artikels den ich gerade für ein Börsenmagazin schreibe den gesamten Sektor analysieren inkl. Gründe und Aussicht auf die nächsten Monate. Wenn Interesse besteht, kann ich das in Textform hier gerne reinkopieren. Evtl hilft das auch einigen die relativ neu in dem Thema sind das alles einzuordnen
Useyourillusion
Useyourillusion, 3. Aug 23:09 Uhr
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Zweifels ohne hatte Pony recht und ich unrecht. Es ist so eingetroffen, wie er gesagt hat, welche Gründe dafür vorliegen, spielt keine Rolle und von daher entschuldige ich mich für Mein Fehler und beglückwünsche Pony zu seiner richtigen Prognose. Ich denke es gehört schon dazu zu erkennen, wenn jemand anders richtig liegt und Größe liegt darin es dann richtig zu stellen und nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.
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