URANIUM ENERGY WKN: A0JDRR ISIN: US9168961038 Kürzel: UEC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Die Kursanstiege sind zwar erstmal wieder etwas verpufft, die Auswirkungen der Ereignisse im Niger sollten aber doch zumindest mittelfristige Auswirkungen haben, sofern die Lage im Land sich erstmal nicht ändert? 25% einfach vom Markt nehmen ist ne Nummer. Wenn nach der Sommerpause russisches Uran sanktioniert werden sollte, dürfte der Uranpreis nochmal anziehen - der langfristige Uranpreis hat im Juli ein 10- Jahreshoch verzeichnet. Für neue Tiefs wäre mir persönlich langsam die Kluft zu groß zwischen immer weiter steigendem Uranpreis und den Uranaktien die aktuell noch nicht nachgezogen haben. Lasse mich aber gern eines besseren belehren
Ich würde hier nicht zu sehr mit dem Gesamtmarkt argumentieren. Ginge es danach, hätten Uranaktien ja seit letztes Jahr im Oktober eine fulminante Rallye zaubern müssen, was aber nicht der Fall war. Und wie sich der Gesamtmarkt die nächsten Monate entwickeln wird, ist höchst ungewiss. Geht man allein nach den Begleitumständen und betrachtet die hohen Zinsen und die hohen Renditen für Staatsanleihen bei mäßigem Gewinnwachstum der Unternehmen und die geopolitische Lage, ergibt die Rallye am Gesamtmarkt seit letztes Jahr auch keinen Sinn. Allerdings muss man hierbei auch die sehr dünne Marktbreite sehen. Sehr viele Aktien dümpeln nach wie vor sehr weit im Keller, was natürlich auch gute Chancen bei ausgewählten Aktien mit sich bringt. Eigentlich ein Paradies für echte Stockpicker.Es braucht speziell auch im Uransektor neue Impulse. Selbiges gilt übrigens für den Rohstoffsektor und auch für Minenaktien. Es gab nun vorgestern auf breiter Front bei Uranwerten kurzfristig Anstiege, die eigentlich zunächst impulsiv und stark aussagen. Die waren aber nur von den Ereignissen im Niger getrieben und sind nicht nachhaltig und verpuffen auch schon wieder, wie die Kursentwicklung gestern und heute zeigt. Es gab also keinen Follow-Through-Tag, keine Anschlusskäufe. Das hätte es dringend gebraucht.Ich bleibe also vorerst weiter bei meiner Einschätzung von neulich mit zunächst noch weiteren Tiefs bis das Gegenteil bewiesen ist. Langfristig bin ich aber weiterhin sehr bullisch für Uran. Daran hat sich nichts geändert.
Ich würde hier nicht zu sehr mit dem Gesamtmarkt argumentieren. Ginge es danach, hätten Uranaktien ja seit letztes Jahr im Oktober eine fulminante Rallye zaubern müssen, was aber nicht der Fall war. Und wie sich der Gesamtmarkt die nächsten Monate entwickeln wird, ist höchst ungewiss. Geht man allein nach den Begleitumständen und betrachtet die hohen Zinsen und die hohen Renditen für Staatsanleihen bei mäßigem Gewinnwachstum der Unternehmen und die geopolitische Lage, ergibt die Rallye am Gesamtmarkt seit letztes Jahr auch keinen Sinn. Allerdings muss man hierbei auch die sehr dünne Marktbreite sehen. Sehr viele Aktien dümpeln nach wie vor sehr weit im Keller, was natürlich auch gute Chancen bei ausgewählten Aktien mit sich bringt. Eigentlich ein Paradies für echte Stockpicker.Es braucht speziell auch im Uransektor neue Impulse. Selbiges gilt übrigens für den Rohstoffsektor und auch für Minenaktien. Es gab nun vorgestern auf breiter Front bei Uranwerten kurzfristig Anstiege, die eigentlich zunächst impulsiv und stark aussagen. Die waren aber nur von den Ereignissen im Niger getrieben und sind nicht nachhaltig und verpuffen auch schon wieder, wie die Kursentwicklung gestern und heute zeigt. Es gab also keinen Follow-Through-Tag, keine Anschlusskäufe. Das hätte es dringend gebraucht.Ich bleibe also vorerst weiter bei meiner Einschätzung von neulich mit zunächst noch weiteren Tiefs bis das Gegenteil bewiesen ist. Langfristig bin ich aber weiterhin sehr bullisch für Uran. Daran hat sich nichts geändert.
Mit Blick auf die Shortquote und der Entwicklung des Uranpreises, bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass der Kerrisdale-Short eine guter Katalysator für neue Allzeithochs sein kann. Zuletzt wurde mit aller Macht der UEC Preis tief gehalten und einige Shares gecovered (>20%), mir der jüngsten Entwicklung wird das Eis aber Recht dünn. Die Entwicklung auf dem Gesamtmarkt mag drückend wirken, übergeordnet dünnen sich die Alternativen meiner Meinung nach aus.
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