URANIUM ENERGY WKN: A0JDRR ISIN: US9168961038 Kürzel: UEC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,002 EUR
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14. Nov, 07:55:21 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 22.507
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ToTheStars, 05.08.2024 9:56 Uhr
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Ruhig bleiben und günstig kaufen.
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Schricki, 05.08.2024 9:54 Uhr
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Jetzt wird es „schmutzig“. Die Konjunktur kann schon lange nicht mehr mit den gehypten Börsen mithalten. Die aufgepumpte KI und Techblase lässt massiv Luft ab und reißt die eh schon stark korrigierten Nebenwerte weiter mit in den Abgrund. Rohstoffaktien werden regelrecht verprügelt. Silber und Goldminen fallen ebenfalls stark, obwohl das Metall selbst relativ stabil ist. Die Welt kommt jetzt m.M.n. in der Realität an. Überall Krisen und politisches Geplänkel. Die nächste Zeit wird wohl keine angenehme, auf allen Ebenen.
Taifun
Taifun, 05.08.2024 9:37 Uhr
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Jetzt ist er da der weltweite Börsencrash!! 🙈 geht alles von den Amis aus!
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fetch1900, 05.08.2024 9:28 Uhr
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Einfach ganz viel Geduld haben. Niemals im Minus verkaufen
NeuerTeufel
NeuerTeufel, 05.08.2024 8:58 Uhr
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Fxxx voll in den miesen. Knapp 40 Prozent minus und ich überlege wo ist der Boden. Retten was noch da ist oder ausharren. Gerade weiß ich nicht ob es überhaupt in naher Zukunft wieder hoch geht.
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fetch1900, 05.08.2024 8:34 Uhr
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Hätte nie gedacht das ich vielleicht nochmal meinen EK wiedersehe 🤦‍♂️
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dealzjäger, 05.08.2024 8:34 Uhr
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Das wird noch viel besser ;)
Pole26
Pole26, 05.08.2024 8:28 Uhr
0
Da tun sich ja wieder gute Einstiegskurse auf.
S
SUPERKUH, 05.08.2024 8:21 Uhr
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Game over
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fetch1900, 05.08.2024 6:08 Uhr
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Viel Spaß beim Lesen. Bin für Feedback jeder Art offen. Hab es noch nicht final Korrekturgelesen, daher können kleine Rechtschreibfehler und Kommafehler enthalten sein - einfach wegdenken :) Hätte gerne noch mehr beleuchtet wie z.b. die Besonderheiten des Brennstoffkreislaufes bezüglich Anreicherung und Umwandlung usw. aber musste den Beitrag auf den Umfang begrenzen

Danke!
f
fetch1900, 05.08.2024 6:07 Uhr
0

Zweifels ohne hatte Pony recht und ich unrecht. Es ist so eingetroffen, wie er gesagt hat, welche Gründe dafür vorliegen, spielt keine Rolle und von daher entschuldige ich mich für Mein Fehler und beglückwünsche Pony zu seiner richtigen Prognose. Ich denke es gehört schon dazu zu erkennen, wenn jemand anders richtig liegt und Größe liegt darin es dann richtig zu stellen und nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.

Hättest du vorher nur kritisiert ohne in jedem zweiten Wort jemanden zu beleidigen wäre alles okay, so kann ich dich nicht mehr ernst nehmen.
g
gultam, 04.08.2024 20:00 Uhr
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Viel Spaß beim Lesen. Bin für Feedback jeder Art offen. Hab es noch nicht final Korrekturgelesen, daher können kleine Rechtschreibfehler und Kommafehler enthalten sein - einfach wegdenken :) Hätte gerne noch mehr beleuchtet wie z.b. die Besonderheiten des Brennstoffkreislaufes bezüglich Anreicherung und Umwandlung usw. aber musste den Beitrag auf den Umfang begrenzen

vielen vielen dank dafür. sehr gute anhaltspunkte um optimistisch in die zukunft zu schauen. spitze.
g
gultam, 04.08.2024 19:49 Uhr
0

Zweifels ohne hatte Pony recht und ich unrecht. Es ist so eingetroffen, wie er gesagt hat, welche Gründe dafür vorliegen, spielt keine Rolle und von daher entschuldige ich mich für Mein Fehler und beglückwünsche Pony zu seiner richtigen Prognose. Ich denke es gehört schon dazu zu erkennen, wenn jemand anders richtig liegt und Größe liegt darin es dann richtig zu stellen und nicht einfach stillschweigend hinzunehmen.

finde das auch gut das du es geschrieben hast. allerdings musst du nicht darauf hinweisen das es größe ist wenn man so etwas zugibt. das nimmt wieder die größe. trotzdem, sehr gut.
C
Chris_90_, 04.08.2024 16:06 Uhr
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Viel Spaß beim Lesen. Bin für Feedback jeder Art offen. Hab es noch nicht final Korrekturgelesen, daher können kleine Rechtschreibfehler und Kommafehler enthalten sein - einfach wegdenken :) Hätte gerne noch mehr beleuchtet wie z.b. die Besonderheiten des Brennstoffkreislaufes bezüglich Anreicherung und Umwandlung usw. aber musste den Beitrag auf den Umfang begrenzen
C
Chris_90_, 04.08.2024 16:04 Uhr
2
Doch wie geht es nun weiter? Nach den letzten heftigen Korrekturwochen neigt sich die saisonal schwache Sommerphase dem Ende zu und es stehen spannende Tage bevor: Gerüchte über Produktionsausfälle des weltweit größten Herstellers Kazatomprom, sowie die auslaufende Frist der beschriebenen Ausnahmegenehmigungen dürften in naher Zukunft Klarheit verschaffen. Dies hat zur Folge, dass die Kraftstoffkäufer nach Beendigung der Nuklearkonferenz Anfang September ihr zugewiesenes Budget in Form von langfristigen Verträgen auf den Markt bringen und die Vertragsvolumen damit erheblich steigern, was angesichts lediglich 30 Millionen abgeschlossener Pfund im Vergleich zu einem Jahresverbrauch von 180 Millionen Pfund allerdings auch nötig sein wird. Die erhöhten Volumen im langfristigen Vertragsbereich werden zu steigenden Preisen führen, welche in der Vergangenheit den Boden für den Spotbereich gebildet haben. Was könnten weitere Katalysatoren für eine Preisexplosion sein? Hierfür bestehen verschiedene Möglichkeit, die höchstwahrscheinlich in Kombination zu sprunghaften Anstiegen führen können. Versorgungsunternehmen stellen ihre benötigten Bestände in der Regel über langfristige Verträge her, wenn diese jedoch aber aufgrund fehlender Kapazitäten nicht erfüllt werden können bleibt nur der Kauf am Spotmarkt. Bedenken Sie: wenn ein Verkauf von 100.000 Pfund einen Preisabfall von 7 Dollar an einem Tag mit sich zog, wie reagiert der Spotpreis wenn er sich einem Kaufwunsch in Millionenhöhe gegenübersieht? Neben den reinen Uranpreisen sollte der Blick natürlich ebenfalls auf die Bewertung der einzelnen Aktien gelegt werden. Viele Werte sind inzwischen auf ein Niveau zurückgefallen, das zuletzt bei Uranpreisen von 50 Dollar gesehen wurde. Das liegt unserer Ansicht nach vor allem an zwei Dingen: Zum einen an der „Risk Off“-Stimmung aufgrund geopolitischer Unsicherheiten, die viele Hedgefonds-Manager veranlasst hat, ihre ETF-Positionen vorübergehend zu liquidieren. Bedeutender dürfte allerdings die Aufteilung der Positionen verbleibender Hedgefonds sein, denn diese weisen den niedrigsten Anteil an Rohstoffen seit fast 10 Jahren auf. Dies erklärt auch die verhältnismäßig unterdurchschnittliche Performance vieler Rohstoffaktien anderer Sektoren im Vergleich zum physischen Rohstoff. Eine Wandlung in eine „Risk On“-Stimmung durch nachhaltige Zinssenkungen oder eine Umschichtung von anderen Sektoren (z.B. der überhitzte Techsektor) in Rohstoff-ETFs und Minenwerte würde eine Trendwende bedeuten. Der Schwungradeffekt, denen ein Großteil der Aktien die von ETFs gehalten werden unterliegt, würde diesen Trend dementsprechend beschleunigen. Zudem ist weiterhin unklar, ob geplante Minenproduktionen pünktlich und in vollem Umfang online gehen und welche Preisniveaus angesichts ausufernder Kosten für unerschlossene Greenfield Projekte notwendig sind. Desweiteren bestehen bis heute auf der Nachfrageseite keine konkreten Modelle, die die Nachfrage der Small Modular Reaktoren berücksichtigen – schlichtweg weil diese Zahlen aktuell noch nicht greifbar sind. Diese können jedoch durch die Liquidität privater Auftraggeber, wie beispielsweise finanzkräftiger Techkonzerne, die mit dem steigenden Bedarf an energieintensiven Datencentern konfrontiert sind erheblich zu Buche schlagen. Zudem werden aufgrund der serienmäßigen Bauweise bestimmter SMR-Reaktor Typen künftig Zeiten beim benötigten Ausbau deutlich reduziert. Sie sehen also, dass wir uns noch relativ früh in einem fundamental ausgezeichneten Bullenmarkt befinden, dessen zuletzt gesehener Korrekturrückgang Chancen zum Einstieg bietet.
C
Chris_90_, 04.08.2024 16:04 Uhr
0
Während die zu dieser Zeit weltweit weit über 400 in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke einen Verbrauch von ca. 180 Millionen Pfund aufwiesen stand wie in den Jahren zuvor eine Primärversorgung von ca. 145 Millionen Pfund gegenüber, was je nach Zusammensetzung ein durchschnittliches Defizit von 35-40 Millionen Pfund zur Folge hatte. Hinsichtlich möglicher Engpässe und gleichzeitig weiter steigender Preise begannen erste Versorger neue Verträge zu schließen, die bereits deutlich über den Niveau vergangener Jahre lagen. Das Signal war klar – die Reserven aus vorherigen Jahren waren aufgebraucht und der drohende Engpass brachte die Käufer zurück an den Tisch. Jedoch mit gedämpften Umfang wie sich herausstellte, denn während beispielsweise Gas bereits fast unmittelbar nach der Invasion russischer Truppen in der Ukraine sanktioniert wurde, hielten sich sowohl die USA mit der weltweit größten Atomkraftflotte, als auch die europäische Union bemerkenswert zurück. Jedoch sollte diese Zurückhaltung wenig verwunderlich erscheinen, bedenkt man, dass Russland für ca. 25% der Uranversorgung zuständig ist und Alternativen speziell im Anreicherungsbereich Mangelware sind. Um diese Abhängigkeit endgültig zu beenden, wurde seitens der USA durch die Biden Administration eine Vielzahl verschiedener Förderprogramme ins Leben gerufen, die die Grundlage einer Wiederbelebung des heimischen Uranabbaus bilden sollen und nicht zuletzt zu einer Loslösung von Russland führen. Diese Zeichen erkannte der Markt und katapultierte den Spotpreis von 50 Dollar bis auf ein 16-Jahreshoch von 106 Dollar im Januar diesen Jahres, was einen steilen Anstieg vieler Uranaktien nach sich zog. Doch warum sanken die Uranpreise seitdem um über 20% und veranlassten einen Kursverlust der Uranaktien im erheblichen Maße? Dazu lohnt es den Fokus erweitern: Die amerikanische Uranversorgung war wie bereits erwähnt in den vergangen Jahren extrem von Russland abhängig – zu allerdings äußerst günstigen Konditionen, mit denen viele westliche Anbieter nicht konkurrieren konnten. Da das Importverbot eine Hintertür aufließ, Ausnahmengenehmigungen in bestimmten Fällen zu gewähren, richteten die Kraftstoffversorger fortan ihren Fokus darauf, weiterhin günstigen Brennstoff aus gewohnter Quelle zu beziehen. Der Plan den Kontraktzyklus mit heimischen Uranproduzenten durch das russische Importverbot in Schwung zu bekommen und zu beschleunigen bewirkte zunächst das Gegenteil. Wohlwissend, künftig höhere Preise bezahlen zu müssen setzten Versorger alles daran die letzten günstigen Pfund aus Russland zu beziehen was eine Inaktivität am Vertragsmarkt bedeutete. Dieser hat für den Uranmarkt im Übrigen eine weitaus aussagekräftigere Bedeutung, denn über 80% der Versorgung finden langfristig statt. Der Spotmarkt, der für viele Anleger auf den ersten Blick der Nummer 1 Indikator zu sein scheint obliegt dagegen oft den Launen der Trader, was sich zuletzt zeigte, als ein einziger Verkauf von 100.000 Pfund den Preis an einem einzelnen Tag um ganze 7 Dollar abstürzen lies, während der Vertragspreis von Jahresanfang ungeachtet fallender Spotpreise und niedriger Volumen weiter stieg.
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