URANIUM ENERGY WKN: A0JDRR ISIN: US9168961038 Kürzel: UEC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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16. Nov, 12:59:41 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 22.581
OfficialPonycar
OfficialPonycar, 17.12.2023 17:48 Uhr
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Es spielt überhaupt keine Rolle, ob das Angebot sinkt oder die Nachfrage steigt. In beiden Fällen driftet das Verhältnis auseinander. Und nur darauf kommt es an. Mal ein bildliches Beispiel: Wenn morgen doppelt so viele Menschen Coca Cola trinken wollen, das Angebot aber gleich bleibt, steigen die Preise. Wenn morgen nur noch die Hälfte produziert wird, die Nachfrage aber gleich bleibt, steigen auch die Preise. Es ist egal, welche der beiden Schrauben gedreht wird. In beiden Fällen entsteht gemessen am Angebot eine zu große Nachfrage. Und woher willst du wissen, dass die niedrigen Leitzinsen keinen Effekt hatten, wenn du doch gar nicht weißt, wie tief sie bei höheren Leitzinsen gewesen wäre. Wir sollten uns auf die Zentralbank verlassen, ansonsten kann es schnell so enden wie die Türkei, weil der Irre vom Bosporus denkt, es besser zu wissen.

Die größte zentral bank der Welt hat immer Einfluss auf die Märkte. Das war jetzt schon immer so...
OfficialPonycar
OfficialPonycar, 17.12.2023 17:37 Uhr
0

Tendenziell ja da vuele zZ ihre Gewinne mitnehmen werden. Die Trendlinie Aufwärts wurde unterschritten was viele Charter eher baerish stimmt. Michbfreuts wenn der Zwischenzeitlich runterkorrigiert was ja normal ist da ich die Aktie auf längere Sicht ganz iben sehe

Ja könnte durchaus so kommen.
P
PowrK, 17.12.2023 13:41 Uhr
0
👍
G
Greg0sh, 17.12.2023 12:53 Uhr
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Tendenziell ja da vuele zZ ihre Gewinne mitnehmen werden. Die Trendlinie Aufwärts wurde unterschritten was viele Charter eher baerish stimmt. Michbfreuts wenn der Zwischenzeitlich runterkorrigiert was ja normal ist da ich die Aktie auf längere Sicht ganz iben sehe
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PowrK, 17.12.2023 11:59 Uhr
0
Geht ihr am Montag von einem weiteren Dip aus?
H
Hans09, 17.12.2023 9:39 Uhr
0
COVID und Shanghai haben nur eine Teilauswirkung und zwar auf der Angebotsseite. Das andere ist die Nachfrageseite. Es gilt beides in Einklang zu kriegen, was noch nicht geschafft wurde.
H
Hans09, 17.12.2023 9:26 Uhr
1
Es spielt überhaupt keine Rolle, ob das Angebot sinkt oder die Nachfrage steigt. In beiden Fällen driftet das Verhältnis auseinander. Und nur darauf kommt es an. Mal ein bildliches Beispiel: Wenn morgen doppelt so viele Menschen Coca Cola trinken wollen, das Angebot aber gleich bleibt, steigen die Preise. Wenn morgen nur noch die Hälfte produziert wird, die Nachfrage aber gleich bleibt, steigen auch die Preise. Es ist egal, welche der beiden Schrauben gedreht wird. In beiden Fällen entsteht gemessen am Angebot eine zu große Nachfrage. Und woher willst du wissen, dass die niedrigen Leitzinsen keinen Effekt hatten, wenn du doch gar nicht weißt, wie tief sie bei höheren Leitzinsen gewesen wäre. Wir sollten uns auf die Zentralbank verlassen, ansonsten kann es schnell so enden wie die Türkei, weil der Irre vom Bosporus denkt, es besser zu wissen.
B
Bolle1926, 17.12.2023 8:44 Uhr
1
Auch ohne die Leitzins Senkungen wäre diesmal!!! Die Inflation genauso gesunken da die einmal Effekte wie COVID/ Shanghai Hafen Schließung etc jetzt wegfallen( Basiseffekt)
B
Bolle1926, 17.12.2023 8:42 Uhr
0
Die Inflation erhöht lässt sich das durch steigende Leitzinsen nicht zum positiven beeinflussen (idR werden Zinsen erhöht weil die Nachfrage zu hoch ist u nicht weil das Angebot zu knapp ist-diesmal war es das 1. Mal Andes herum)
B
Bolle1926, 17.12.2023 8:10 Uhr
0

Zum Thema Inflation: Bei angebotsseitiger Einschränkung muss halt auch die Nachfrage mit runter, daher die Zinserhöhungen. Deshalb ist auch die Ansicht der FDP genau richtig an der Schuldenbremse festzuhalten. Denn wenn man jetzt bei knappen Angebot mit Neuschulden die Nachfrage ankurbelt, steigen einfach nur die Preise.

Das ist etwas komplexer. Ich frage mich nämlich, warumTropf und zehnte lange Senkung der Zinsen die Inflation nicht angesprungen ist. Und wenn man durch knappere Angebote wie COVID u und Sanktionen
Useyourillusion
Useyourillusion, 16.12.2023 16:03 Uhr
0
Definitiv hat Pony eine gespaltene Persönlichkeit, mal ist er Mustang, mal Witch King of Angmar 😉🤣und das ist gut so. Definitiv hat er Wissen!✔️
H
Hans09, 16.12.2023 11:25 Uhr
1
Die These, dass damit die Angebotsausweitung abgewürgt wird, kann aber nur bei niedrigen Inflationsraten stimmen. Solange die Preise enorm steigen, ist die Nachfrage gemessen am knappen Angebot viel zu hoch. Und sobald die Inflation wieder bei 2% liegt, werden auch die Zinsen wieder sinken. Japan ist nicht vergleichbar. Der Euroraum unterstützt die Sanktionen (schließlich ist mitten in Europa Krieg) und hat eine gemeinsame Währung.
K
Kaito1412kid, 16.12.2023 11:06 Uhr
1
Dein Einwand ist schon richtig Hans, also die Logik kann ich nachvollziehen. Aber so restriktive Zinsen würgen mit jedem weiteren Monat die Wirtschaft und Investitionen ab, ergo auch das Potenzial zur Angebotsausweitung. Will jetzt keine politische Diskussion lostreten aber am Beispiel Japan sieht man die Wirkungen perfekt (ohne Wertung, nur eine Feststellung): Japan beteiligt sich nicht an den Hauptsanktionen, importiert weiter Rohstoffe aus Russland, hatte nie eine hohe Inflationsrate (3,x% sowas im Peak), hat seine Niedrigzinsen beibehalten, wächst seit 2 Jahren so stark wie lange nicht und viel stärker als zb Europa, einfach weil es massive Wettbewerbsvorteile hat (bezahlbare Energie plus niedrige Zinsen). Schauen wir mal, die Zinsen werden wieder sinken da bin ich zuversichtlich. Allerdings werden wir in ein paar Jahren wieder ein Preisschock bekommen, zumindest gehe ich davon aus. So jetzt wieder zurück zu Uran , dem hoffentlich größten Preisschocker der nächsten Jahre ;-)
H
Hans09, 16.12.2023 10:31 Uhr
1
Natürlich ist das sicher. Wenn das Angebot weiterhin knapp ist, kann man die höhere Nachfrage nicht bedienen. Dann wird man das Angebot auch zu höheren Preisen los. Es ist wie bei einem ausverkauften Fußballspiel. Da kannst du deine Karte zu einem höherem Preis verkaufen. Je mehr Leute daran ein Interesse haben, desto höher steigt der Preis. Und je kleiner das Stadion ist, desto eher kommt es zu dieser Situation.
B
Bolle1926, 16.12.2023 10:05 Uhr
0
Was allerdings nicht sicher ist
H
Hans09, 16.12.2023 8:51 Uhr
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Zum Thema Inflation: Bei angebotsseitiger Einschränkung muss halt auch die Nachfrage mit runter, daher die Zinserhöhungen. Deshalb ist auch die Ansicht der FDP genau richtig an der Schuldenbremse festzuhalten. Denn wenn man jetzt bei knappen Angebot mit Neuschulden die Nachfrage ankurbelt, steigen einfach nur die Preise.
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