URANIUM ENERGY WKN: A0JDRR ISIN: US9168961038 Kürzel: UEC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,265 USD
-0,41 %-0,030
5. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 22.377
Repulsor
Repulsor, 09.02.2023 18:07 Uhr
1
Setz ihn doch einfach auf igno. Schont deine und unsere Nerven. Danke
B
BravoTwoZero, 09.02.2023 18:03 Uhr
0

Kompletter Anstieg ist gleich wieder weg

Schleich Dich einfach und geh zurück in Deinen Kindergarten und nerv die anderen Kinder ..
H
HevalZirto, 09.02.2023 17:45 Uhr
0
Kompletter Anstieg ist gleich wieder weg
Tann
Tann, 09.02.2023 17:45 Uhr
0

Welcher ETF soll das sein

https://www.etfstream.com/news/vaneck-launches-uranium-and-nuclear-etf/
H
HevalZirto, 09.02.2023 17:34 Uhr
0
Die Amis rupfen heute wieder alles und morgen ist freitag
K
Knutknut, 09.02.2023 16:06 Uhr
0
Bis zur Unendlichkeit
Commodus
Commodus, 09.02.2023 15:47 Uhr
0
Welcher ETF soll das sein
P
PunktPunktPunkt, 09.02.2023 14:02 Uhr
1
Cameco hat Zahlen vorgelegt. Die Guidance sieht auch ganz gut aus. Da kann man zufrieden sein. https://www.cameco.com/media/news/cameco-reports-2022-fourth-quarter-results
M
Murani, 09.02.2023 7:24 Uhr
1
" Zustimmung auf ganzer Linie. Wer glaubt, dass es schlecht für die Ölindustrie aussieht, der irrt gewaltig. Natürlich weiß keiner, wie es um fossile Energieträger in 30 oder 40 Jahren aussieht. Aber soweit blickt auch kein Investor in die Zukunft. Wenn man allerdings einen Anlagehorizont von ca. 10 Jahren bis Anfang der 2030 Jahre im Blick hat, dann wird man als Investor hier noch sehr gute Profite machen können. Das hier in den westlichen Medien verbreitete und befeuerte Narrativ des herannahenden Endes des fossilen Zeitalter ist kompletter Unsinn, genauso wie die Mär von der baldigen CO-2 Neutralität ganzer Staaten. Dafür erfordert es aber einen Blick über den Tellerrand zu den Entwicklungen im restlichen Teil der Welt. Der Energiehunger großer Nationen wie China oder Indien und die stark wachsende Wirtschaft in den Schwellenländern des südostasiatischen Raume lassen nämlich genau das Gegenteil erwarten. Der weltweite bedarf an fossilen Energieträger wie Öl oder Gas wird bis zumindest mitte des nächsten Jahrzehnts stetig steigen, es sei denn es kommt zu einer jahrelangen weltweiten Wirtschaftskrise wofür nach derzeitigem Stand wenig spricht. Diese Länder scheren sich wenig bis gar nicht um die Menge ihres CO2-Ausstoßes und schon gar nicht um westliche Ideologie. Dort steht vor allem das Wachstum und der wirtschaftliche AUfstieg im Vordergrund und Grundlage jeden Wachstums ist auch heute noch maßgeblich die ausreichende Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern, wie Kohle, Öl und Gas. Wer jetzt schon den Abgesang auf die Ölindustrie anstimmt, der ist eindeutig zu früh dran. Die großen Ölkonzerne werden auch weiterhin riesige Cashmaschinen sein und den Anlegern auch über die nächsten 10 Jahre unter dem Strich viel Freude bereiten. Hinzu kommt, dass auch aus technischer Sicht unter dem Gesichtspunkt der Elliot-Wellen, dass langfristige Chartbild von Exxon als weltweitem Branchenführer einfach nur unglaublich bullisch aussieht und über die nächste Dekade zumindest eine Verdoppelung des Aktienkurses erwarten lässt und das bei jährlichen Dividendenausschüttungen, die allein für sich langfristig die Inflation ausgleichen. Aktienkönig, Gestern 12:49 ...Yepp, auch von mir volle Zustimmung...und toll argumentiert. Van Eck hat einen neuen Uran ETF aufgelegt. An 2ter Stelle steht UEC mit 9,38%
OfficialPonycar
OfficialPonycar, 08.02.2023 18:59 Uhr
0

Zustimmung auf ganzer Linie. Wer glaubt, dass es schlecht für die Ölindustrie aussieht, der irrt gewaltig. Natürlich weiß keiner, wie es um fossile Energieträger in 30 oder 40 Jahren aussieht. Aber soweit blickt auch kein Investor in die Zukunft. Wenn man allerdings einen Anlagehorizont von ca. 10 Jahren bis Anfang der 2030 Jahre im Blick hat, dann wird man als Investor hier noch sehr gute Profite machen können. Das hier in den westlichen Medien verbreitete und befeuerte Narrativ des herannahenden Endes des fossilen Zeitalter ist kompletter Unsinn, genauso wie die Mär von der baldigen CO-2 Neutralität ganzer Staaten. Dafür erfordert es aber einen Blick über den Tellerrand zu den Entwicklungen im restlichen Teil der Welt. Der Energiehunger großer Nationen wie China oder Indien und die stark wachsende Wirtschaft in den Schwellenländern des südostasiatischen Raume lassen nämlich genau das Gegenteil erwarten. Der weltweite bedarf an fossilen Energieträger wie Öl oder Gas wird bis zumindest mitte des nächsten Jahrzehnts stetig steigen, es sei denn es kommt zu einer jahrelangen weltweiten Wirtschaftskrise wofür nach derzeitigem Stand wenig spricht. Diese Länder scheren sich wenig bis gar nicht um die Menge ihres CO2-Ausstoßes und schon gar nicht um westliche Ideologie. Dort steht vor allem das Wachstum und der wirtschaftliche AUfstieg im Vordergrund und Grundlage jeden Wachstums ist auch heute noch maßgeblich die ausreichende Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern, wie Kohle, Öl und Gas. Wer jetzt schon den Abgesang auf die Ölindustrie anstimmt, der ist eindeutig zu früh dran. Die großen Ölkonzerne werden auch weiterhin riesige Cashmaschinen sein und den Anlegern auch über die nächsten 10 Jahre unter dem Strich viel Freude bereiten. Hinzu kommt, dass auch aus technischer Sicht unter dem Gesichtspunkt der Elliot-Wellen, dass langfristige Chartbild von Exxon als weltweitem Branchenführer einfach nur unglaublich bullisch aussieht und über die nächste Dekade zumindest eine Verdoppelung des Aktienkurses erwarten lässt und das bei jährlichen Dividendenausschüttungen, die allein für sich langfristig die Inflation ausgleichen.

Sehe das auch so. Ölindustrie braucht man noch locker 30-50 Jahre🙂😎
Börsenmaxe
Börsenmaxe, 08.02.2023 18:49 Uhr
1
Ich denke, so lange Öl auf dieser Welt so billig, schnell und quasi überall verfügbar ist, wird es verbrannt werden, bis zum letzten Tropfen. Da können wir 'Westnationen' sonst was wegen der Energiewende beschließen und alled mit solar zupflastern. Das wird den Rest der Welt am A. vorbei gehen oder sogar freuen, weil dann mehr billiges Öl für die übrig bleibt und auch noch länger verfügbar ist. Nur der Zeitraum, in dem die fossilen Brennstoffe genutzt werden verlängert sich.
A
Aktienkönig, 08.02.2023 12:49 Uhr
3

Solange sich diese Industrie ihre Lobbyisten bei der Stange halten kann, werden sie auch weiterhin ihren Geschäften nachgehen. Wenn es in Westeuropa und Nordamerika etwas zurückgeht, werden Asien und Afrika mit Freuden einspringen. Besonders Afrika wird sich hier hervortun, obwohl nichtfossile Energieträger hier wirtschaftlicher wären. Allerdings sind die meisten Staaten extrem korrupt organisiert, was sich das Ölgeschäft gut zunutze machen wird. Die Schweiz reibt sich schon jetzt die Hände angesichts der vielen Milliarden Einnahmen auf den Nummernkonten.

Zustimmung auf ganzer Linie. Wer glaubt, dass es schlecht für die Ölindustrie aussieht, der irrt gewaltig. Natürlich weiß keiner, wie es um fossile Energieträger in 30 oder 40 Jahren aussieht. Aber soweit blickt auch kein Investor in die Zukunft. Wenn man allerdings einen Anlagehorizont von ca. 10 Jahren bis Anfang der 2030 Jahre im Blick hat, dann wird man als Investor hier noch sehr gute Profite machen können. Das hier in den westlichen Medien verbreitete und befeuerte Narrativ des herannahenden Endes des fossilen Zeitalter ist kompletter Unsinn, genauso wie die Mär von der baldigen CO-2 Neutralität ganzer Staaten. Dafür erfordert es aber einen Blick über den Tellerrand zu den Entwicklungen im restlichen Teil der Welt. Der Energiehunger großer Nationen wie China oder Indien und die stark wachsende Wirtschaft in den Schwellenländern des südostasiatischen Raume lassen nämlich genau das Gegenteil erwarten. Der weltweite bedarf an fossilen Energieträger wie Öl oder Gas wird bis zumindest mitte des nächsten Jahrzehnts stetig steigen, es sei denn es kommt zu einer jahrelangen weltweiten Wirtschaftskrise wofür nach derzeitigem Stand wenig spricht. Diese Länder scheren sich wenig bis gar nicht um die Menge ihres CO2-Ausstoßes und schon gar nicht um westliche Ideologie. Dort steht vor allem das Wachstum und der wirtschaftliche AUfstieg im Vordergrund und Grundlage jeden Wachstums ist auch heute noch maßgeblich die ausreichende Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern, wie Kohle, Öl und Gas. Wer jetzt schon den Abgesang auf die Ölindustrie anstimmt, der ist eindeutig zu früh dran. Die großen Ölkonzerne werden auch weiterhin riesige Cashmaschinen sein und den Anlegern auch über die nächsten 10 Jahre unter dem Strich viel Freude bereiten. Hinzu kommt, dass auch aus technischer Sicht unter dem Gesichtspunkt der Elliot-Wellen, dass langfristige Chartbild von Exxon als weltweitem Branchenführer einfach nur unglaublich bullisch aussieht und über die nächste Dekade zumindest eine Verdoppelung des Aktienkurses erwarten lässt und das bei jährlichen Dividendenausschüttungen, die allein für sich langfristig die Inflation ausgleichen.
i
immerneuling, 08.02.2023 12:04 Uhr
0

Tja sieht schlecht aus für die ölindustrie https://www.tagesschau.de/wissen/klima/exxon-klima-folgen-studie-101.html?fbclid=PAAabyMe9rhmyvczKeClgtbgNqhNVrFppMJW_Z8PGb_1aHM-xFSsu_UX4Ru9o

Solange sich diese Industrie ihre Lobbyisten bei der Stange halten kann, werden sie auch weiterhin ihren Geschäften nachgehen. Wenn es in Westeuropa und Nordamerika etwas zurückgeht, werden Asien und Afrika mit Freuden einspringen. Besonders Afrika wird sich hier hervortun, obwohl nichtfossile Energieträger hier wirtschaftlicher wären. Allerdings sind die meisten Staaten extrem korrupt organisiert, was sich das Ölgeschäft gut zunutze machen wird. Die Schweiz reibt sich schon jetzt die Hände angesichts der vielen Milliarden Einnahmen auf den Nummernkonten.
g
gultam, 08.02.2023 7:11 Uhr
0
vielen dank dafür.
A
Aktienkönig, 07.02.2023 13:49 Uhr
1
Kurzes Update und Einschätzung zur Marktlage: Bei Uranaktien nunmehr seit einigen Tagen auf breiter Front wieder Korrekturen. Ich werte die aktuelle Situation aber mittelfristig neutral und denke, dass die Korrektur noch einige Tage andauern könnte. Uranium Energy sollte dann im Bereich von 3,60 USD zunächst nach unten abgesichert sein. Bemerkenswert ist, dass der Dollar wieder zu Stärke zurückzufinden scheint. Das belastet allgemein Rohstoffe und Edelmetalle und dürfte mittelfristig auch den Gesamtmarkt drücken. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die neu entstandene Dollarstärke nur ein kurzfristiges Phänomen von wenigen Tagen oder Wochen ist, sondern, dass der Dollarindex durchaus zeitlich gesehen über die nächsten Monate stark sein wird, bevor dann eine zweite Große Abwärtswelle erfolgen dürfte, die sicher bis ins Jahr 2024 hinein reichen kann. Bis Mai/Juni bin ich aber für den Dollar bullisch. Der S&P hat meiner Meinung nach sein finales Hoch noch nicht erreicht. Dies dürfte aber nach meiner Einschätzung in den nächsten Wochen passieren. Mein vorrangiges Kursziel im S&P liegt nach wie vor im Bereich von 4300 Punkten, wobei wir letzten Donnerstag mit 4200 Punkten schon relativ nah in den Zielbereich gelaufen sind. Von der Struktur der seither erfolgten Abwärtsbewegeung wirkt diese aber korrektiv, sodass vermutlich noch ein, wenn nicht sogar zwei weitere Aufwärtsimpulse mit neuen Hochs erfolgen sollte. Danach heißt es sich aber warm anziehen für den Gesamtmarkt. Es dürfte denn die beste Zeit kommen, um mit Shortpositionen am Markt enorme Gewinne möglich zu machen. Ich gehe davon aus, dass auch im EUR/USD die nächsten Tage noch eine Gegenbewegung nach oben erfolt. Auch dieses Währungspaar und Gold sind derzeit Kandidaten für mittelfristige Shortpositionen, bevor sich die Situation dann in den Frühsommer hinein wieder ändern sollte und man dann sehr gute langfristige Einstiegsmöglichkeiten bei den Edelmetallen finden dürfte.
H
HevalZirto, 07.02.2023 13:36 Uhr
0

HevalZirto nervt in vielen Foren, in denen die Performance zuletzt schwach war, einfach nur rum. Am besten ignoriert ihn!

Zuletzt? Bei UE passiert seit Monaten nix. Ich rede von Monaten. Seit Jahresbeginn haben fast alle Aktien mindestens 40% zugelegt. Wo ist UE seitdem? Fällt eher weiter
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