Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

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17. Nov, 18:59:15 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 5.463
Kaizero
Kaizero, 01.02.2023 14:40 Uhr
0

Die durchschnittliche Inflation in den nächsten 3 Jahren wird bei uns wohl zwischen 3-5 % liegen. Unsere Bevölkerung wird nun mal immer älter, damit steigen auch bis zum Renteneintritt stetig die Löhne, Arbeit wird immer teurer. Unsere Demografie ist hier leider auch ein inflationärer Faktor. Inflation für unsereins ist nicht das, was EZB und andere Notenbanken in ihrem Warenkorb legen, sondern was wir im Supermarkt erleben oder wenn wir essen gehen, Reisen buchen, usw. Die Notenbank schaut sich dagegen immer nur die letzen 12 Monate an (Basiseffekt) Und bestimmte Dienstleistungen können locker auch mal eben 12, 14, oder 16 % teurer werden, die Erfahrung hat auch schon jeder machen müssen. (Muellabfuhr, Briefporto, Taxi, Behandlung Tierarzt, usw) Im wesentlichen kann man sagen (blickt man in der Geschichte zurück) wenn die Inflation einmal hoch war, wird sie auch hoch bleiben ! An der Inflation kann man profitieren: Am Kapitalmarkt gibt es sogenannte "Inflation Expectations" Diese "Infationserwartungen" werden gehandelt am Kapitalmarkt, über Swaps, Derivate, aber auch über ETF´s. Man spekuliert darüber, wie wird die Inflation in 2 oder 5 oder 10 Jahren sein wird. Inflation Expectations kann man z.B. handeln über Luxor ETF LYX0U5 (USD) oder LYX0U6 (EUR) Sind milliardenschwere ETF´s, also keine Eintagsfliegen... Also Prospekte durchlesen, wer sich für sowas interessiert. Wer pessimistisch ist, und glaubt die Inflation wird höher ausfallen als vom Kapitalmarkt erwartet, dann gibts dafür ca. 7 % Rendite für jedes Prozent, die sie höher ausfällt. Wenn Inflation geringer ausfällt, als vom Kapitalmarkt erwartet, verliert man entsprechend ca. 7 % pro %-Punkt weniger Inflation.

Zumal sich die Komposition des Warenkorbs wieder geändert hat und die Daten aus Deutschland noch gar nicht vorliegen.. „Vertraue keiner Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat.“
Cabri0fahrer
Cabri0fahrer, 01.02.2023 14:40 Uhr
0
Brauchen ältere Menschen dafür nicht mehr Medikamente und Notfalldienste? Liegen wäre Stryker eine Alternative 🙈
Gorby
Gorby, 01.02.2023 14:22 Uhr
0
Könnte in den nächsten 1 bis 2 Jahren aber auch erst einmal ein wenig Deflation kommen Beim Corona Tief hat die Notenbank Vollgas gegeben und die Zinsen gesenkt und viel zu lange auf dem Gas gestanden, was zur derzeitigen Inflation beigetragen hat dann war da noch Lockdown China, wodurch Angebot reduziert war. Durch die Inflation sind Kaufkraftverluste entstanden. Wenn die Notenbank nun zu lange auf der Bremse bleibt und die Zinsen hoch sind, bleibt die Nachfrage niedriger und wenn China wieder hochläuft, dann steigt das Angebot an Gütern. Wenn man alt ist braucht man nicht mehr so viel Konsumieren, Haus ist gebaut, Auto braucht man nur noch 1 statt 2,....
Glimmung
Glimmung, 01.02.2023 11:34 Uhr
1
Die durchschnittliche Inflation in den nächsten 3 Jahren wird bei uns wohl zwischen 3-5 % liegen. Unsere Bevölkerung wird nun mal immer älter, damit steigen auch bis zum Renteneintritt stetig die Löhne, Arbeit wird immer teurer. Unsere Demografie ist hier leider auch ein inflationärer Faktor. Inflation für unsereins ist nicht das, was EZB und andere Notenbanken in ihrem Warenkorb legen, sondern was wir im Supermarkt erleben oder wenn wir essen gehen, Reisen buchen, usw. Die Notenbank schaut sich dagegen immer nur die letzen 12 Monate an (Basiseffekt) Und bestimmte Dienstleistungen können locker auch mal eben 12, 14, oder 16 % teurer werden, die Erfahrung hat auch schon jeder machen müssen. (Muellabfuhr, Briefporto, Taxi, Behandlung Tierarzt, usw) Im wesentlichen kann man sagen (blickt man in der Geschichte zurück) wenn die Inflation einmal hoch war, wird sie auch hoch bleiben ! An der Inflation kann man profitieren: Am Kapitalmarkt gibt es sogenannte "Inflation Expectations" Diese "Infationserwartungen" werden gehandelt am Kapitalmarkt, über Swaps, Derivate, aber auch über ETF´s. Man spekuliert darüber, wie wird die Inflation in 2 oder 5 oder 10 Jahren sein wird. Inflation Expectations kann man z.B. handeln über Luxor ETF LYX0U5 (USD) oder LYX0U6 (EUR) Sind milliardenschwere ETF´s, also keine Eintagsfliegen... Also Prospekte durchlesen, wer sich für sowas interessiert. Wer pessimistisch ist, und glaubt die Inflation wird höher ausfallen als vom Kapitalmarkt erwartet, dann gibts dafür ca. 7 % Rendite für jedes Prozent, die sie höher ausfällt. Wenn Inflation geringer ausfällt, als vom Kapitalmarkt erwartet, verliert man entsprechend ca. 7 % pro %-Punkt weniger Inflation.
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 23:50 Uhr
1
1,5 % Inflation ist ein Hirngespinst. Die Durchschnittliche Inflation der letzen Jahrzehnte liegt bei 2-3 %. So tief kommen wir wahrscheinlich nie mehr runter. 3-4 % wäre schon gut. Gibt einen ETF, der die Inflations-Erwartung der Anleger die nächsten Jahre abbildet. Wenn sie höher ausfällt, macht man Gewinn mit dem ETF, wenn's drunter geht, Verlust. Werde die WKN hier morgen mitteilen.
Cabri0fahrer
Cabri0fahrer, 31.01.2023 22:54 Uhr
0

EZB will Febr. und auch im März die Zinsen erhöhen. Man geht schon demnächst von 5 % Baumdarlehen-Zins aus. Würde sagen, vor 1 Jahr standen wir am Abgrund. Jetzt sind wir einen Schritt weiter 🤦

Die ersten Optimisten sprechen jedoch davon, dass danach die Zinsen wieder sinken werden und die Inflation (glaube 2024) nur noch bei 1,5% liegen soll. Andere wiederum rechnen mit einer zweiten Welle...wie in den 70er, parallelen gebe es. Auch damals kamen Tarifverhandlungen über 10% auf den Tisch und heizte die Inflation damit ordentlich an. 1974 15% Forderung und erhalten haben Sie 11%
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 20:53 Uhr
0
Baumdarlehen ...🤣
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 20:50 Uhr
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EZB will Febr. und auch im März die Zinsen erhöhen. Man geht schon demnächst von 5 % Baumdarlehen-Zins aus. Würde sagen, vor 1 Jahr standen wir am Abgrund. Jetzt sind wir einen Schritt weiter 🤦
Cabri0fahrer
Cabri0fahrer, 31.01.2023 20:45 Uhr
0
Und eine Energiewende die wir am besten gestern umgesetzt hätten. Hab im Podcast interessante Analysen gehört, Quellen wurden auch genannt, wieviel Rohstoffe und Energie wir für die Umsetzung aufbringen müssen. Am Ende zwar positive Energie, aber es verteuert die bis dahin verbrauchte Energie deutlich und somit auch die Produktion der Regenerativen Energie (Wind/Solar). Baden Württemberg, so wie ich es verstanden habe, bis 2040 bereits Co2 neutral sein incl Bestandsbauten... teure 17 Jahre für Eigentümer von Gebäuden die weit weg vom Ziel sind. Vonovia stellt Neubauten aktuell ein, da der qm² aktuell zu teuer ist. Wohl aktuell bei 5000€/qm²
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 20:30 Uhr
0
Leider wirken hohe Steuern, Soli für Ukraine, Rente erst ab mindestens 70, höchste Energiepreise weltweit, extreme Wohnraumnot und exorbitante Mieten eher abschreckend auf ausländische Fachkräfte, die man nach Deutschland locken möchte.... Also auch in dieser Richtung ein Riesenproblem... 😎
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 20:23 Uhr
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Gleichzeitig wird das Renteneintrittsalter dann hierzulande auf 70 angehoben. Ist dann ja alternativlos 🙈
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 20:20 Uhr
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Als Soforthilfe könnte vorneweg gleich mal zur Anschubfinanzierung ein Sondervermögen von 200 Mrd. geschaffen und auf der Geberkonferenz symbolhaft mit einem medienwirksamen 2 qm großen Scheck übergeben werden
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 20:12 Uhr
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Wenn der Ukraine-Krieg irgendwann mal endet, kommen noch zusätzliche Lasten auf unser Land zu, schließlich wird von uns eine "Führungsrolle" erwartet, wenn es um die Beteiligung an den Wiederaufbau-Kosten für die zerstörte Ukraine geht. Da brauchen wir den Soli erst gar nicht abschaffen, die Verwendung ist dann wie ursprünglich vorgesehen wieder "Aufbau Ost" 😎
Cabri0fahrer
Cabri0fahrer, 31.01.2023 19:35 Uhr
1
2020/21/22/23 etwa 600 Milliarden Wohlstandsverlust, etwa 6000€ pro Bürger. Da es aber auch Gewinner gab, werden manche mehr "verloren" haben.
Cabri0fahrer
Cabri0fahrer, 31.01.2023 19:33 Uhr
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https://www.welt.de/wirtschaft/article243376683/IW-Studie-Ukraine-Krieg-kostet-deutsche-Wirtschaft-175-Milliarden-Euro.html
Glimmung
Glimmung, 31.01.2023 17:19 Uhr
0
Die Inflation frisst schon genug die Altersvorsorge auf, da braucht es nicht noch zusätzlich den Fiskus 🙈
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