200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,152 EUR
-1,82 %-0,059
1. Nov, 20:38:35 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 32.673
Arielle
Arielle, 12.04.2024 2:09 Uhr
2

Wir sind in einer Rezession und finanziell weltweit am Ars…. das glaubst du’ doch selber nicht was du hier schreibst , der DAX wird bevor er auf 20000 Punkte geht nen Riesen Crash erleben. Rosa Brille mal ablegen 😆

Manchmal muss es kritische Beiträge geben um Diskussionen anzuregen. Aktuell finde ich es hier echt interessant. 👍🏻 Zurück zum Thema: Der DAX ist zu heiß gelaufen. Natürlich wird er irgendwann korrigieren. Aber was hat Thyssen jetzt mit dem DAX am Hut? Der Kurs von Thyssen ist nach einer Reihe negativer Schlagzeilen und abbauendem Verlust seitens Aktionäre gesunken und war jedoch seit mehreren Wochen wieder dabei sich aufzurappeln. Es musste jedoch nur eine negative Schlagzeile kommen, um das ganze wieder zu drehen. Trotzdem kann man meiner Meinung nach nicht den DAX mit dem Kurs von Thyssen vergleichen. Das eine ist heiß gelaufen, das andere ist quasi schon am Boden. Hier ist meiner Meinung nach noch ordentlich Potenzial, um Gewinne zu machen.
b
blueoverorange, 12.04.2024 0:56 Uhr
0
Thyssenkrupp will Stahlsparte straffen und Jobs abbauen DER SPIEGEL Mit einer Reduzierung der Produktionskapazitäten in Duisburg will Deutschlands größter Stahlhersteller auf die anhaltend schwierigen Marktbedingungen reagieren. Der Umbau bei Thyssenkrupp Steel trifft auch das Personal. Die Veränderungen hätten einen »noch nicht bezifferbaren Abbau von Arbeitsplätzen« zur Folge, teilte die Stahlsparte des Industriekonzerns mit. Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen. In der Sparte arbeiten derzeit rund 27.000 Menschen, davon 13.000 in Duisburg. Bis Ende März 2026 gilt eine Beschäftigungsgarantie. »Es ist das erklärte Ziel, betriebsbedingte Kündigungen auch weiterhin zu vermeiden«, hieß es in der Mitteilung. »Die vorgesehenen Maßnahmen sind zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit zwingend notwendig, um die Stahlproduktion am Standort Duisburg in eine gesicherte Zukunft zu führen«, so das Unternehmen. Auch würden damit hochwertige Arbeitsplätze langfristig abgesichert und die Grundversorgung mit Stahl für die industrielle Wertschöpfung in Deutschland widerstandsfähig aufgestellt. »Tiefgreifende Optimierungen im Produktionsverbund sollen Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität signifikant steigern.« Ziel sei es, Thyssenkrupp Steel unter anhaltend herausfordernden Marktbedingungen zukunftsfähig aufzustellen. Kern der Neuaufstellung werde eine Reduzierung der installierten Produktionskapazitäten auf etwa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr sein. Dies entspreche etwa dem Niveau der vergangenen drei Jahre. »Die heutige Produktionskapazität ist dagegen auf rund 11,5 Millionen Tonnen ausgelegt.« In den 11,5 Millionen Tonnen sind auch die vom Duisburger Unternehmen HKM produzierten Stahlmengen enthalten, an dem Thyssenkrupp Steel zu 50 Prozent beteiligt ist. Mit der geplanten Neuaufstellung reagiere man einerseits auf die anhaltend schwache Konjunktur, vor allem aber auf mittel- und langfristig strukturelle Veränderungen auf dem europäischen Stahlmarkt und in entscheidenden Kunden- und Zielmärkten. Dazu gehörten vor allem in Deutschland die hohen und durch klimapolitische Zielsetzungen weiter steigenden Energiekosten sowie ein ungebremst steigender Importdruck, überwiegend aus Asien. Klimaneutrale Stahlerzeugung bis spätestens 2045 soll erreicht werden Die Pläne der Neuaufstellung würden nun weiter konkretisiert. Anschließend will das Unternehmen sie mit der Mitbestimmung sowie den zuständigen Gremien des Stahlbereichs beraten.
B
Beppinator, 11.04.2024 23:22 Uhr
1
Hat das Handelblatt nicht heute groß kommuniziert, dass Thyssen Krupp keinen Plan für die Stahlsparte hat? Die News zum Stellenabbau hört sich aber ganz anders an. Wieder sinnlos den Kurs runter prügeln und morgen dann wahrscheinlich wieder 5% im Plus. Um Kosten zu senken macht der Abbau schon Sinn. Die kommunizieren 9 Mio Tonnen pro Jahr liegen doch auf dem Niveau der letzten 3 Jahre. Seine Kapazität/Auslastung dementsprechend anzupassen um Kosten zu sparen, kann doch nur positiv sein. Klar für die Beschäftigten ist das natürlich mies, aber aus Unternehmenssicht um konkurrenzfähig zu sein, ist das doch der richtige Weg. Oder wie seht ihr das?
t
tenovisGTO, 11.04.2024 21:48 Uhr
0
Nur meine Meinung
t
tenovisGTO, 11.04.2024 21:47 Uhr
1

Ab heute mit an Bord, da ich den richtigen Zeitpunkt sehe. Bei Steel wird jetzt die Braut aufgehübscht mit Infos (Abschalttermine für Hochöfen) die eigentlich schon lange klar waren, seitdem es die CO2 Besteuerung für Europa gibt. Damit wird es dann einen Deal geben, um dem Milliardär Kretinsky reinzuholen. Nach und nach gehen nun die ersten Anlagen zur Strategie 20-30 ans Netz die mit einer der größten Investitionsprogramme der Unternehmensgeschichte bezahlt wurden. Man wird damit wieder auf einen Top Anlagenpark zurückgreifen können. Konjunktur und vor allem Autoverkäufe drehen langsam wieder ins positive was absolut entscheidend ist. Im zweiten Schritt wird es in absehbarer Zeit eine Einigung bei Marine geben. Beides für mich kurz- bis mittelfristige Möglichkeiten den Kurs zu beflügeln. Nur meine Meinung. Allen ein gutes gelingen. 👍

Wir sind in einer Rezession und finanziell weltweit am Ars…. das glaubst du’ doch selber nicht was du hier schreibst , der DAX wird bevor er auf 20000 Punkte geht nen Riesen Crash erleben. Rosa Brille mal ablegen 😆
Jannemann
Jannemann, 11.04.2024 21:12 Uhr
2
Ab heute mit an Bord, da ich den richtigen Zeitpunkt sehe. Bei Steel wird jetzt die Braut aufgehübscht mit Infos (Abschalttermine für Hochöfen) die eigentlich schon lange klar waren, seitdem es die CO2 Besteuerung für Europa gibt. Damit wird es dann einen Deal geben, um dem Milliardär Kretinsky reinzuholen. Nach und nach gehen nun die ersten Anlagen zur Strategie 20-30 ans Netz die mit einer der größten Investitionsprogramme der Unternehmensgeschichte bezahlt wurden. Man wird damit wieder auf einen Top Anlagenpark zurückgreifen können. Konjunktur und vor allem Autoverkäufe drehen langsam wieder ins positive was absolut entscheidend ist. Im zweiten Schritt wird es in absehbarer Zeit eine Einigung bei Marine geben. Beides für mich kurz- bis mittelfristige Möglichkeiten den Kurs zu beflügeln. Nur meine Meinung. Allen ein gutes gelingen. 👍
LebakaasSemme
LebakaasSemme, 11.04.2024 18:02 Uhr
3
Ich weiß noch, vor einem Jahr haben wir Witze gemacht dass die Aktie immer zwischen 6 und 7 € hin und her pendelt. Jetzt sind es 4 und d 5 € hahah, oh mei...
.
.Bundy., 11.04.2024 17:55 Uhr
1
Bis jetzt der reinste Ausverkauf heute
B
Bodenseeman, 11.04.2024 17:36 Uhr
0
Jo so viele positive auch nicht schlecht 👍 aber ich glaube im Moment nicht daran
N
Noki, 11.04.2024 17:30 Uhr
2
Hier noch einer!!!
kYb
kYb, 11.04.2024 17:27 Uhr
2
Hier auch. Das Ding wird. 💃
Atze86
Atze86, 11.04.2024 17:11 Uhr
1

Wo sind unsere positiven Leute 🤷‍♂️

Hier ist einer.
F
Fellow, 11.04.2024 17:07 Uhr
0
Umsatz bei ü 30Mrd, Marktwert 3Mrd. Schon hart
B
Bodenseeman, 11.04.2024 16:46 Uhr
0
Wo sind unsere positiven Leute 🤷‍♂️
B
Bodenseeman, 11.04.2024 16:46 Uhr
2
Die Aktie ist sowas von lächerlich
.
.Bundy., 11.04.2024 16:43 Uhr
1
Gleich - 8 %. Als ob die Aktie die letzten Tage 50 % gestiegen wäre, um so zu korrigieren. Hat sicher auch was mit der heutigen Ankündigung zu tun nichts konkretes anzukündigen. Wenn die keinen konkreten Plan präsentieren können, dann sollen die sich ihr Geplänkel sparen
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