Stellantis WKN: A2QL01 ISIN: NL00150001Q9 Kürzel: STLA Forum: Aktien User: audima

Diese Woche hat man die SymphonHy Gigafactory in Europa eingeweiht und für Carlos Tavares (CEO von Stellantis) ist diese Technologie wichtig für die Zukunft. Wasserstoff: Es fehlen konkrete Ankündigungen In den nächsten Jahren wird man sehen, ob Elektroautos, Wasserstoffautos oder Verbrenner mit E-Fuels das Rennen machen. Doch auch bei Stellantis gibt es eine wichtige Anmerkung, wie auch bei Toyota und BMW: Es fehlen Ankündigungen. https://www.mobiflip.de/shortnews/stellantis-spricht-ueber-wasserstoff-in-autos/

Lancia Ypsilon (2024): Getarnter Prototyp liefert ersten Ausblick Die Neuauflage unter Stellantis wird sich die technische Basis unter anderem mit dem Opel Corsa und dem Peugeot 208 teilen ... https://de.motor1.com/news/699300/lancia-ypsilon-erlkonig-details-2024/amp/

Stellantis Bank mit ganz neuem Tagesgeld – es gibt sofort die höchsten Zinsen überhaupt https://www.boerse-online.de/nachrichten/geldundvorsorge/zinshammer-stellantis-bank-mit-ganz-neuem-tagesgeld-es-gibt-sofort-die-hoechsten-zinsen-ueberhaupt-20344995.html

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Stellantis von 20,50 auf 22,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. In einer Ergebnis-Hochrechnung (Ebit-Bridge) für den Autosektor der Jahre 2023 und 2024 habe er seine vorsichtige Prognose der globalen Absatzvolumina und seine negative Einschätzung des Preis-Mix berücksichtigt, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Wachsende Preisnachlässe und schrumpfende Auftragsbücher seien in der EU und den USA bereits Realität. Für die Hersteller außer Porsche AG erwartet er einen Ebit-Rückgang von 20 bis 25 Prozent im Jahresvergleich. Für die Zulieferer rechnet der Experte mit einem stagnierenden Trend. Nur die Reifenhersteller dürften von einem gesunden Nachfrage- und Nettopreisumfeld profitieren, was zu einem Ebit-Wachstum von 9 Prozent führen sollte, so Hummel.

Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Stellantis auf "Buy" belassen. Das Jahr 2024 könne für die weltweiten Automobilhersteller erneut zu einer Achterbahnfahrt werden, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer am Dienstag vorliegenden Sektorstudie. Denn hinter der konjunkturellen Entwicklung in den USA und Europa stünden noch immer Fragezeichen. Mit Aktien von Stellantis seien Anleger im Jahr 2023 gut gefahren.

Nachrichten schließen Stellantis: Aktie mit Kaufsignal – längere E-Auto-Förderung gefordert 5.12.2023 15:25:00 | Quelle: finanztreff.de | Lesedauer etwa 2 min. In der Automobilbranche hat sich die Diskussion um die Notwendigkeit langfristiger Fördermaßnahmen für Elektrofahrzeuge verschärft. Die Industrie fordert vom Staat entschiedene Impulse zum Ausbau der Ladeinfrastruktur, um die ambitionierten Ziele der E-Mobilität zu unterstützen. Für die Stellantis-Aktie geht es derweil, auch dank einer Kaufempfehlung nach oben.  Die Auto-Importeure, vertreten durch Reinhard Zirpel vom Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), fordern ein langfristiges Förderkonzept für Elektroautos. Diese Forderung wird vor dem Hintergrund laut, dass die staatliche Kaufförderung für E-Autos Ende 2024 endet, während die Bundesregierung das Ziel verfolgt, bis 2030 rund 15 Millionen E-Fahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Mit einem Rückgang der Fördermittel in diesem Jahr werden Kaufanreize bereits geschmälert. Staatliche Förderung als Schlüsselfaktor Die Automobilindustrie sieht den Staat in der Schlüsselrolle, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben und damit die Ziele zur E-Mobilität zu erreichen. Deutschland hinkt hierbei den Nachbarländern wie Frankreich und den Niederlanden hinterher. Prognosen zufolge wird der Gesamtabsatz von Pkw in Deutschland für 2024 bei etwa 2,85 Millionen Fahrzeugen erwartet, wobei batterie-elektrische Fahrzeuge einen Zuwachs auf bis zu 620.000 Einheiten im Jahr erfahren dürften. UBS hebt Kursziel an  Die UBS hat unterdessen ihre Einschätzung für den Automobilhersteller Stellantis angepasst und das Kursziel von 20,50 Euro auf 22 Euro erhöht. Die Einstufung wurde derweil auf "Buy" belassen. Damit sieht die Schweizer Großbank rund acht Prozent Aufwärtspotenzial. Analyst Patrick Hummel hat in seiner aktuellen Branchenstudie eine Anpassung der Verkaufszahlen im weltweiten Automobilmarkt vorgenommen, die von einem negativen Preis-Mix ausgeht. Trotz der Herausforderungen durch rückläufige Auftragsbestände und wachsende Preisnachlässe in der EU und den USA bleibt die Einschätzung für Stellantis positiv.  Allerdings erwartet Hummel im Allgemeinen für die Automobilhersteller im Jahr 2023 und 2024 einen Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) um 20 bis 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ausgenommen die Porsche AG. Während Zulieferer voraussichtlich stagnierende EBIT-Zahlen erleben werden, könnten Reifenhersteller dank robuster Nachfrage- und Preisstrukturen ein EBIT-Wachstum von bis zu neun Prozent erzielen. Das macht die Stellantis-Aktie Das VDIK-Mitglied Stellantis gewinnt am Dienstag rund 0,05 Prozent auf 20,31 Euro. Aus charttechnischer Sicht ist dem Papier damit ein Ausbruch über den Horizontalen Widerstand bei 20,15 Euro gelungen. Damit hat die Aktie ein Kaufsignal generiert. Seit Jahresbeginn hat das Papier rund 49 Prozent zugelegt (mit Material von dpa-AFX).

Stellantis: Große Pläne für kleine E-Autos https://www.elektroauto-news.net/news/stellantis-grosse-plaene-kleine-eautos

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Stellantis auf "Outperform" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Bilanzen europäischer Autobauer seien in robuster Verfassung, schrieb Analyst Daniel Roeska in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Angesichts hoher Barmittelvorräte fordert er Finanzchefs dazu auf, das Geld nicht zu horten und Aktionäre bei der Kapitalverteilung stärker zu berücksichtigen. Damit hätten sie eine echte Chance, die Bewertungen zu erhöhen.

Stellantis-CEO Carlos Tavares hat sich am Mittwoch besorgt über die bevorstehenden Wahlen in den USA und Großbritannien im Jahr 2024 geäußert und davor gewarnt, dass die politische Landschaft den Markt für Elektrofahrzeuge (EVs) beeinflussen könnte. Während einer Pressekonferenz im Stellantis-Werk im italienischen Mirafiori äußerte Tavares seine Besorgnis über eine mögliche Verlangsamung der Einführung von Elektrofahrzeugen. Er betonte das Risiko, dass sich die öffentliche Meinung von Elektrofahrzeugen abwendet, was zu einem Rückgang der Verkaufszahlen führen könnte. Er machte jedoch keine genauen Angaben zu den möglichen Folgen, sollten die Emissionsvorschriften in den kommenden Jahren gelockert werden. https://m.de.investing.com/news/stock-market-news/stellantisceo-elektroautos-im-fokus--bedenken-vor-wahlen-2024-432SI-2504118

Dass der Alfa Romeo Tonale in Italien bald in Diensten der "Polizia" stehen würde, pfiffen dort die Spatzen bereits von den Dächern. Jetzt ist das neue Blaulicht-SUV in offiziellen Aufnahmen zu sehen. Der erste Tonale in Polizeiuniform wurde heute in Turin in Anwesenheit staatlicher Würdenträger symbolisch an die Polizei übergeben. https://de.motor1.com/news/698738/italien-polizei-alfa-romeo-tonale/amp/

Sehr fein, Paccar läuft auch. 🌞💫

Nice! Die 20€ waren doch schneller da als Gedacht.

...tchja, und wer gestern Gewinne mitgenommen hat, darf dann jetzt aus Frust schonmal das erste Bier trinken. Ich trinke jetzt mein 2tes. ;-)

Premiere: Neuer Opel Corsa erstmals mit 48-Volt-Hybrid-Antrieb 30 Nov. 2023 Quelle: https://www.media.stellantis.com/de-de/press

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Stellantis nach einem milliardenschweren Aktienrückkaufprogramm von General Motors (GM) auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Chancen stünden gut, dass auch Europas große Automobilhersteller weitere solche Programme auflegen, schrieb Analyst George Galliers in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das Volumen der von GM in Aussicht gestellten Rückkäufe sei erheblich größer als diejenigen von Mercedes-Benz, BMW und Stellantis - die alle drei auf hohen Netto-Cash-Positionen säßen. Anleger könnten die Aktienrückkäufe von GM nun als "Benchmark" für die Branche betrachten./bek/ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 30.11.2023 / 05:00 / GMT