BREAKING NEWS:
Nachbörsliche Hammermeldung – explodiert die Aktie morgen weiter?
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Smartbroker Holding AG WKN: A2GS60 ISIN: DE000A2GS609 Kürzel: SB1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
7,52 EUR
+2,31 %+0,17
25. Sep, 20:12:52 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 4.704
S
Stefanbigboss,
14.07.2023 12:19 Uhr
0
Minus 10 Prozent??
T
Tycoon5ccab197aab6e,
14.07.2023 8:15 Uhr
0
9,96 bei Tradegate letzter Kurs
w
wewillsee,
13.07.2023 15:36 Uhr
0
Danke!
Guter Bericht und hier wird auch schön erklärt, dass sich bei einer Order im fünfstelligen Bereich mal schnell der Kurs bewegen kann, siehe heute….
s
suntrey09,
13.07.2023 13:58 Uhr
0
Finde keine News
s
suntrey09,
13.07.2023 13:41 Uhr
0
Gibt es Verzögerungen oder warum geht es runter?
HellDog974,
13.07.2023 12:08 Uhr
0
bevor die App nicht offiziell released und für gut befunden wurde geht hier nix ....
calmly,
13.07.2023 11:59 Uhr
0
… Märkte fein diese Woche, Inflation krabbelt global hier und da fein zurück. Zinsen gibt es trotzdem.
Und hier?
Kein 10-€-Kurs in Sicht?
calmly,
13.07.2023 11:57 Uhr
0
… und sie schlussfolgern im Link schon damals richtig:
„… dem Marketing eine entscheidende Bedeutung zukommt …“
„… Mittelfristige Prognosen angepasst: Insgesamt halten wir die Umsetzung eines PFOF- Verbots für sehr wahrscheinlich und gehen davon aus, dass die Derivateanbieter einen Teil ihrer Werbe- bzw. Vertriebsbudgets verlagern werden, sodass die ausbleibenden Umsätze teilweise kompensiert werden dürften. Somit prognostizieren wir ab 2026 lediglich leicht niedrigere Umsätze und EBIT-Margen.
Fazit: Die Auswirkungen des PFOF-Verbots ab 2026 stufen wir für Smartbroker insgesamt als gering ein. Wir sind weiterhin vom Investment Case sowie den Chancen des Smartbroker 2.0 überzeugt und bestätigen unsere Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 14,00 Euro …“
calmly,
13.07.2023 11:54 Uhr
0
Auszug
„… Smartbroker nur in geringem Ausmaß betroffen: Wie wir bereits in unserer Initialstudie vom 7. Februar 2023 darlegten, beläuft sich der PFOF-Erlösanteil Smartbrokers u.E. auf aktuell rund 10 bis max. 15% des Konzernumsatzes. Hiervon entfällt wiederum der Löwenanteil auf Derivatepartner, während Rückvergütungen von Börsenbetreibern nur eine sehr geringe kommerzielle Bedeutung für Smartbroker aufweisen …“
„… Am stärksten betroffen sollten u.E. die reinen Neobroker sein, die ihr aktuelles Geschäftsmodell in dieser Form ab 2026 nicht mehr weiterverfolgen werden können. Auch die engeren Wettbewerber wie flatexDEGIRO, Comdirect oder Consors dürften u.E. im Falle eines Verbots von Derivate-Rückvergütungen betroffen sein, da diese ebenfalls über Premiumpartnerschaften mit Derivateanbietern verfügen und Rückvergütungen vereinnahmen dürften …“
… was ja wirklich für Smartbroker fast ein stiller Wettbewerbsvorteil wird.
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