SANTHERA PHARMACEUTICALS WKN: A0LCUK ISIN: CH0027148649 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wo sind denn jetzt die interessierten Investoren? Alles von Dario erfunden!

Das ist aber nicht Evolva. Es kann gut möglich sein das es nach dem Split runter geht da gebe ich dir recht. Ich denke aber 80% der Investoren, welche jetzt noch drin sind, spekulieren auf die Zulassung im Oktober und verkaufen nicht. Bei 0,65 wird schluss sein denke ich, wenn überhaupt, aber wir werden es ja sehen =)

Schaue mal auf Evolva, was nach dem Split passiert ist. Von 18 auf 4.40.

Kaum, sehe nur lauter Kurven...

Kaum, sehe nur lauter Kurven...

Ich sehe es als gute Kaufgelegenheit. Wir sind auf der Zielgeraden.

So sicher wie das Amen in der Kirche. Eigentlich seit Gründung dieser Pleitebude eine Katastrophe!

Kann gut sein das es die nächsten Tage nochmal runtergeht

Ab heute wird es wieder steil abwärts gehen...

Da haben die Schmarotzer in erster Linie an ihre konstanten hohen Saläre gedacht...

Ein schlechter Deal zulasten der Kleinaktionäre!

Blablablabla

In der EU wird die Zulassungsbehörde EMA voraussichtlich im Laufe des vierten Quartals über den Zulassungsantrag für Vamorolone entscheiden. Eklund geht davon aus, dass das Mittel dann zeitnah in Deutschland, Frankeich und Grossbritannien erhältlich sein wird. Für Frankreich und UK hat Santhera sich für Early Access Programme beworben. Diese Programme ermöglichen es einem Hersteller, den Zugang zu einem Produkt anzubieten, bevor es eine EU-Zulassung erhalten hat. In Europa plant man, Vamorolone dann selbst zu vermarkten. Mit der Transaktion verfügt Santhera nun über liquide Mittel, die bis Anfang 2025 reichen dürften. Erst vor wenigen Monaten war das Unternehmen noch davon ausgegangen, dass die Barmittel gerade einmal bis Ende 2023 reichen.

Für Santhera ist der Mittelzufluss ein Segen, da das Unternehmen zuletzt einer unsicheren Zukunft entgegengesehen hatte. Dank der Transaktion könnten etwa alle kurzfristigen Verbindlichkeiten bei Highbridge zurückbezahlt werden. Der Geldsegen erweitert die Liquiditätsreichweite bis ins 1. Quartal 2025 und bildet eine solide finanzielle Grundlage für künftige Aktivitäten wie die Weiterentwicklung von Vamorolone und die Vermarktung in Europa.

Santhera ist mit einem Lizenzabkommen für seinen Hoffnungsträger Vamorolone der finanzielle Befreiungsschlag geglückt. Die Lizenzvereinbarung mit dem US-Unternehmen Catalyst für Nordamerika hat einen Wert von bis zu 231 Millionen US-Dollar, wie Santhera gestern mitteilte.

Dieser Kacketitel verdient nicht die Zeit etwas darüber zu schreiben. Als krönender Abschluss kommt sicher noch die Nichtzulassung!