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PROCTER & GAMBLE WKN: 852062 ISIN: US7427181091 Kürzel: PG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kurs Procter & Gamble
169,25 EUR
+0,01 %+0,01
24. Nov, 18:58:52 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.531
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Pleitegeier131
Pleitegeier131, 25.01.2023 16:53 Uhr
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Wird bald interessant, schon unter 140 Dollar
cobra82
cobra82, 25.01.2023 16:44 Uhr
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Und ich dachte Boden liegt bei 130
Longpro
Longpro, 25.01.2023 15:57 Uhr
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KgV von über 20 ist auch alles andere als günstig, schauen wir mal
Longpro
Longpro, 25.01.2023 15:56 Uhr
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Dann sehen wir uns bei 120€
Longpro
Longpro, 25.01.2023 15:56 Uhr
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Longpro PROCTER & GAMBLE
Bin gespannt ob wir die Haltelinie durchbrechen 😁
OnePiece
OnePiece, 24.01.2023 21:34 Uhr
0

Guter Punkt, dass die günstigeren auch teurer werden. Wobei die ja wohl kaum mit sinkender Nachfrage kämpfen müssen im Inflationsumfeld. Unter dem Strich hab ich irgendwie das Gefühl man sollte hier besser erst in 1-2 Jahren einsteigen. Hab einen Mini Sparplan vor ein paar Monaten gestartet, bisher nicht mal 3 ganze Aktien. Insofern eigentlich egal, aber wenn man meine Erwartungshaltung hat, ist es eigentlich logisch sogar die Mini-Position aufzulösen und es vielleicht aufs Tagesgeld zu packen.

KaterKnofi, 24.01.2023 19:17 Uhr
Hier ist m.E. entscheidend ob die Differenz im Preis ähnlich bleibt. Gerade das Rechenbeispiel von @Bert1989 in %/absolute zahlt ist auch interessant und sollte beobachtet werden. Es gibt auch einzelne Produkte die man nicht einfach austauschen möchte z.b rasierer mit guten erfahrung bei den die haut nocht so schnell aufweist, head & shoulders schuppenfrei (wenn es besser ist). Hier wird man vermutlich nicht so schnell sparen wie beim Restaurant, kino Besuch etc. Generell werden solche Produkte eher gebraucht.
N
Nitefox, 24.01.2023 21:04 Uhr
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Oft steckt hinter No Name Produkten sogar der Premium Hersteller.

Freibayer1, 24.01.2023 20:32 Uhr
Das stimmt, allerdings macht der mit der Billigmarke viel weniger Gewinn. So mancher hat sich mit einer Billigmarke das eigene Geschäft mit der Premiummarke kaputtgemacht.
Freibayer1
Freibayer1, 24.01.2023 20:32 Uhr
1

Passender kurzer Ausschnitt aus dem Handelsblatt von heute (Bericht: Wann Kunden No-Name Produkte kaufen - und wo sie noch zur Marke greifen). Geht zwar um Persil (von Henkel) aber dennoch gleiches Gewässer, in dem gefischt wird: Waschmittel: Tandil von Aldi statt Persil Bei Waschmitteln kaufen Verbraucher vermehrt günstigere Produkte. So haben Handelsmarken wie Tandil von Aldi, Maxitrat von Lidl oder Denkmit von dm ihren Umsatzanteil um 9,2 Prozent gesteigert. Insgesamt stehen No-Name-Produkte hier für 19 Prozent der Umsätze.

tradingdan__, 24.01.2023 20:22 Uhr
Oft steckt hinter No Name Produkten sogar der Premium Hersteller.
tradingdan__
tradingdan__, 24.01.2023 20:23 Uhr
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Während der Pandemie profitierten Markenartikler wie der Persil-Hersteller Henkel davon, dass viele Verbraucher zur Kontaktreduzierung in nur einem Supermarkt einkauften. Nun steuern sie wieder mehrere Läden an, um Geld zu sparen. „Die Konsumenten kaufen Waschmittel gerade verstärkt im Drogeriemarkt und greifen dort wieder zu den altvertrauten und preisgünstigeren Handelsmarken“, sagt GfK-Experte Kecskes. Für viele Verbraucher sei in diesem Bereich der Qualitätsunterschied zwischen Marke und Handelsmarke nur schwer wahrzunehmen. Deshalb seien sie angesichts der hohen Preise bereit, auch mögliche Abstriche hinzunehmen. Das merkt auch Henkel. Der Dax -Konzern berichtet, dass Verbraucher „gerade in Westeuropa stärker preisgünstige Produkte in Betracht ziehen“. Marktanteilsverluste seien in Krisenzeiten üblich, heißt es in Konzernkreisen. In der Düsseldorfer Zentrale geht man davon aus, diese nach dem Abflauen der Inflation wieder zurückzugewinnen.
tradingdan__
tradingdan__, 24.01.2023 20:22 Uhr
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Passender kurzer Ausschnitt aus dem Handelsblatt von heute (Bericht: Wann Kunden No-Name Produkte kaufen - und wo sie noch zur Marke greifen). Geht zwar um Persil (von Henkel) aber dennoch gleiches Gewässer, in dem gefischt wird: Waschmittel: Tandil von Aldi statt Persil Bei Waschmitteln kaufen Verbraucher vermehrt günstigere Produkte. So haben Handelsmarken wie Tandil von Aldi, Maxitrat von Lidl oder Denkmit von dm ihren Umsatzanteil um 9,2 Prozent gesteigert. Insgesamt stehen No-Name-Produkte hier für 19 Prozent der Umsätze.
Bert1989
Bert1989, 24.01.2023 20:05 Uhr
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Guter Punkt, dass die günstigeren auch teurer werden. Wobei die ja wohl kaum mit sinkender Nachfrage kämpfen müssen im Inflationsumfeld. Unter dem Strich hab ich irgendwie das Gefühl man sollte hier besser erst in 1-2 Jahren einsteigen. Hab einen Mini Sparplan vor ein paar Monaten gestartet, bisher nicht mal 3 ganze Aktien. Insofern eigentlich egal, aber wenn man meine Erwartungshaltung hat, ist es eigentlich logisch sogar die Mini-Position aufzulösen und es vielleicht aufs Tagesgeld zu packen.

KaterKnofi, 24.01.2023 19:17 Uhr
Interessanter Gedanke. Die Frage ist auch ob alles „absolute“ oder in % erhöht wird. Kostet das Shampoo 3 € sind 10% 30 ct, bei einem 1€ Shampoo nur 10ct. Naja alles Gedankengänge. Steht auf meiner erweiterten Einkaufsliste, mal sehen obs was wird. Ansich ein erfolgreiches Unternehmen. Hab nur Bedenken dass es. So einen Kursverlauf wie Beiersdorfer hinlegt und da war die Performance in den letzten Jahren eher bescheiden, aktuell ja nicht so schlecht ;)
Freibayer1
Freibayer1, 24.01.2023 19:51 Uhr
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Also ich werde meine Gilette Klingen nicht gegen Discounter Ware austauschen. Qualität setzt sich langfristig durch.
N
Nitefox, 24.01.2023 19:37 Uhr
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Ich rechne mit den Tiefs für Basiskonsumgüteraktien für Juni-September 2023.
K
KaterKnofi, 24.01.2023 19:17 Uhr
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Guter Punkt, dass die günstigeren auch teurer werden. Wobei die ja wohl kaum mit sinkender Nachfrage kämpfen müssen im Inflationsumfeld. Unter dem Strich hab ich irgendwie das Gefühl man sollte hier besser erst in 1-2 Jahren einsteigen. Hab einen Mini Sparplan vor ein paar Monaten gestartet, bisher nicht mal 3 ganze Aktien. Insofern eigentlich egal, aber wenn man meine Erwartungshaltung hat, ist es eigentlich logisch sogar die Mini-Position aufzulösen und es vielleicht aufs Tagesgeld zu packen.
OnePiece
OnePiece, 24.01.2023 18:47 Uhr
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Die "günstigeren" Marken werden ebenfalls teurer. Entscheidend wird sein um wie viel erhöht man, bleibt die Differenz zwischen head& shoulders und den "günstigeren" ähnlich sollte sich die Nachfrage m.E. auf die alternativ Produkte nicht exorbitant sein. Es wird die große Frage sein wo die Konsumenten am ehesten sparen z.B. Freizeit Aktivitäten wie essen gehen, Urlaub etc. oder ob sie an alltäglichen Dingen hauptsächlich sparen werden. Langfristig ist das ein guter Player finde ich. Alles natürlich nur meine Meinung, mal schauen wo es hingeht.
K
KaterKnofi, 24.01.2023 17:48 Uhr
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Gute Shampoos, Gels usw. gibt es auch beim guten Friseur (mit Extra-Aufschlag) aber da findet man oft Pflegeprodukte die viel besser sind als alles was man im normalem Supermarkt bekommt. Und wenn man dann mal ein solches Produkt gefunden hat, kann man es auch für die Hälfte bei Amazon bestellen.
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