PAION WKN: A0B65S ISIN: DE000A0B65S3 Kürzel: PA8 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Lasst Euch durch die Chartanalyse nicht blenden, denn die kann man in die Mülltonne schmeißen! Die Fakten bestimmen den Kurs ! Nur die Fakten zählen und die werden bald folgen !

https://investor.eagleus.com/news-releases/news-release-details/save-date-eagle-pharmaceuticals-host-investor-day-tuesday/

https://www.hindawi.com/journals/cmmi/2022/1079099/

https://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=178133

Das Rekord-Hoch verzeichnete Paion am 26.04.2006 mit einem Wert von 9,68 Euro. Vor genau einem Jahr wurde das Wertpapier zu einem Preis von 1,68 Euro gehandelt, vor drei Jahren waren es 2,09 Euro und vor fünf Jahren 2,66 Euro. Einen Quartalsgewinn von 3,7 Mio. Euro hat Paion bei seiner letzten öffentlichen Auskunft veröffentlicht. Und das bei einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum. Die Verschuldung wurde mit 20 Mio. Euro beziffert!!! Mit 100.000 € Produktumsatz aus Remimazolam und GIAPREZA kommt die Firma weiter nur schleppend voran, während der Finanzmittelbestand immer wieder auf bedrohliche Niveaus abfällt. Bei den Umsätzen hapert es . 800.000 € kann Paion durch Lizenzeinnahmen und Produktverkäufe an Partner vereinnahmen. Die eigenen Umsätze schaffen es auf nur 100.000 €. Inklusive Meilensteinzahlungen stehen am Ende 1,1 Millionen € Produktumsätze Umsatzkosten von 700.000 € entgegen. Zu wenig Umsatz und zu hohe Bruttokosten bestimmen Stand jetzt das Bild. Ein operativ defizitäres Geschäft wird immer wieder auf dünne Kassen treffen. Setzt sich die aktuelle Entwicklung fort, wird Paion das zweite Quartal 2022 dank noch eintreffender Zahlungen mit wohl knapp 18 Millionen € und damit drei weiteren Quartalen Puffer beim aktuellen Mittelverbrauch beenden. Angesichts knapp 30 Millionen € kurz- und langfristiger Verbindlichkeiten bleibt die Finanzlage damit aber angespannt. Das Management wird weiter kreative Maßnahmen ergreifen müssen, um zu einem Break-Even zu kommen. Solange Paion nicht über 1,68 Euro steigt, würde ich einen ganz großen Bogen um Paion machen! Und lasst euch nicht von schön Schreibern blenden!

https://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=178133

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2022.1005367/full

http://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=172731

http://www.medisobizanews.com/news/articleView.html?idxno=90595

https://www.isanagpur.org/esense/2022/10/16/anaesthesiology-rising-horizons/

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2022.1019114/full

https://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=172853

Solange Paion nicht über 1,68 Euro steigt, würde ich einen ganz großen Bogen um Paion machen! Und lasst euch nicht von schön Schreibern blenden!

Das Rekord-Hoch verzeichnete Paion am 26.04.2006 mit einem Wert von 9,68 Euro. Vor genau einem Jahr wurde das Wertpapier zu einem Preis von 1,68 Euro gehandelt, vor drei Jahren waren es 2,09 Euro und vor fünf Jahren 2,66 Euro. Einen Quartalsgewinn von 3,7 Mio. Euro hat Paion bei seiner letzten öffentlichen Auskunft veröffentlicht. Und das bei einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum. Die Verschuldung wurde mit 20 Mio. Euro beziffert!!! Mit 100.000 € Produktumsatz aus Remimazolam und GIAPREZA kommt die Firma weiter nur schleppend voran, während der Finanzmittelbestand immer wieder auf bedrohliche Niveaus abfällt. Bei den Umsätzen hapert es . 800.000 € kann Paion durch Lizenzeinnahmen und Produktverkäufe an Partner vereinnahmen. Die eigenen Umsätze schaffen es auf nur 100.000 €. Inklusive Meilensteinzahlungen stehen am Ende 1,1 Millionen € Produktumsätze Umsatzkosten von 700.000 € entgegen. Zu wenig Umsatz und zu hohe Bruttokosten bestimmen Stand jetzt das Bild. Ein operativ defizitäres Geschäft wird immer wieder auf dünne Kassen treffen. Setzt sich die aktuelle Entwicklung fort, wird Paion das zweite Quartal 2022 dank noch eintreffender Zahlungen mit wohl knapp 18 Millionen € und damit drei weiteren Quartalen Puffer beim aktuellen Mittelverbrauch beenden. Angesichts knapp 30 Millionen € kurz- und langfristiger Verbindlichkeiten bleibt die Finanzlage damit aber angespannt. Das Management wird weiter kreative Maßnahmen ergreifen müssen, um zu einem Break-Even zu kommen.

Dieses Potential hat Remi....solange die Katze nicht aus dem Sack ist, kann Paion nicht werben, es muss die Zulasdung abwarten. In 2Monaten fällt hoffentlich der Startschuss...die Dickschiffe sehen das Potential und zugreiffen werden sie, wenn die Zulassung gegeben ist. Ohne Zulassung kein Verkauf. Die Dickschiffe sehen das Potential....die sind auf der lauer ! Das wichtigste bei Biotecs ist immer folgendes: 1 . Globale Vermarktung 2. Die Masse muss erreicht werden 3. Tagtäglicher Einsatz oder Verbrauch des Produkts Nur so kann Geld generiert werden! Alle diese Eigenschaften hat Remimazolam ! Es kann sogar in der Tiermedizin eingesetzt werden. Remi kann in allen medizinischen Fachdisziplinen eingesetzt werden !!! Das ist das a und o, worauf es bei einem Biotec drauf ankommt! Bei Magforce, prima Behanflungskonzept, hat jedoch folgende Nachteile: 1. Es erreicht die Masse nicht : nur die Tumorpatienten werden behandelt nur diese eine Gattung.....da kommt kein Geld rein, in solche Unternehmen sollte man nicht investieren. Wieviel Patienten können pro Tag behandelt werden ? Es gibt nicht viele MRTs im Vergleich zu OP- Sääle. .Das sind die Schlüsselfragen, die man sich stellen muss... Ich schreibe hier aus medizinischer Sicht. Ich finde den Ansatzpunkt toll, ich bin mir sicher, dass Patienten damit weiterbehandelt werden jedoch fehlt die Masse...Ohne Masse keine grossen Gewinne. Das gilt für alle Biotecs. Solche die Produkte für seltene Erkrankungen erforschen, Finger weg, denn sie erreichen nur einen kleinen Teil der Bevölkerung und damit lässt sich kein Geld verdienen. Man kauft sich die Dickschiffe denn die kaufen die kleinen auf ! Bei Paion sehe ich die Masse. Die Dickschiffe sind auf der Lauer und werden die kleinen aufkaufen. Mit La Jolla und Acacia, ist das ja schon geschehen die Partner von Paion ! Es wird nun sehr spannend! Ich finde auch Eure Kritischen Kommentare sehr gut 👍 dann, kann ich passend meine Sicht als Mediziner beitragen und so können wir gemeinsam voneinander was lernen ! Bleibt mutig ! Mein EK 2,17EU und bin mit 71500Aktien investiert. Es wird jetzt spannend! Falls Paion ohne Meldung steigen sollte, dann könnte ein Dickschiff zugreiffen, aber erst, wenn die Sache sicher ist = nach der Zulassung. Der Countdown läuft! Ich freue mich riesig über alle, die hier im Forum anwesend sind ! Hut ab, für Euren Mut ! Ich bin stolz auf Euch und Paion ist es auch !🤗💪

Hallo meine lieben Freunde ! Ich bin von Remimazolam total begeistert, da ich es selber als Prüfarzt anwenden konnte und es hat mich total begeistert. Ich habe es bei Herzpatienten deren Herzfunktion schwer bis mittelschwer eingeschränkt war und die Narkose haben wir ohne Katecholamine (kreislaufstützung) durchgeführt, was mit Propofol gar nicht möglich wäre ! Schon nach dem ersten Patient waren wir total überrascht und wir wussten ab dem Zeitpunkt, dass Remimazolsm die Welt der Anästhesie revolutionieren wird ! Ich hatte Euch ein Youtube Video eingestellt, ein Kollege hat Remimazolam als Sedativum eingesetzt und er war auch überrascht, dass die Pstienten nicht mehr in den Aufwachraum verlegt werden mussten, sondern bald, 45Min. nach Hause entlassen werden konnten. Das hat mir gezeigt, dass immense Kosten und Resdourcen eingespart werden können: 1. Indem Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Pneumonie vermieden werden, denn diese Komplikationen können einen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt oder eine mehrjährige Rehabilitation verursachen was mit immensen Kosten verbunden ist. Dafür interessieren sich die Krankenhäuser sowie Krankenversicherungen wie auch die Politik, der Steuerzahler und der Patient. 2. Material und Personal kann eingespart werden 3. Mehr Patienten können behandelt werden Deshalb unterstütze ich Paion und möchte Remimazolam so schnell wie möglich selber damit arbeiten, um den Patienten Komplikationen zu ersparen. Niemand ist gerne im Krankenhaus...also soll die Behandlung schnell erledigt werden und der Patient soll möglichst schnell in den Alltag integriert werden. Lauterbach möchte mehr ambulante OPs: Zurecht ! Da schnelle Begandlung, mehr Patienten können behandelt werden , was auch Geld ins Krankenhaus spült. Dazu braucht es Narkosemittel mit möglichst sicherem Risikoprofil wie Stabilität des Kreislaufs, damit keine Infekte entstehen sowie schnelle Aufwachphase, verkürzte Beatmzngsdauer, wsd Komplikationen wie Pneumonie verhindert. Jede Narkose schädigt auch den Körper und soll so kurz wie möglich gehalten werden.