Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 29.535
H
Headbanger,
01.11.2022 19:53 Uhr
0
Lithium-Eisen-Phosphat?
Lawsuit,
01.11.2022 19:15 Uhr
0
Berechtigte Frage. itaco, wir bemühen uns alle hier im Forum, möglichst nicht in Abkürzungen zu schreiben. Das ist dann für alle auf Anhieb verständlich. Das ist eines der Alleinstellungsmerkmale dieses Forums. Hilf mit dabei
Keule69,
01.11.2022 17:45 Uhr
0
Kobalt interessiert bei LFP sowieso nicht mehr, und das wird wohl zukünftig die Mehrheit der Batterien sein.
Wertpapieraufsicht,
01.11.2022 15:57 Uhr
0
Im Moment läuft auf ZDFInfo eine Doku über den Kobaltabbau im Kongo und die Bemühungen der Batteriehersteller sich reinzuwaschen
Wertpapieraufsicht,
01.11.2022 15:08 Uhr
2
Ich glaube ich muss da etwas klarstellen, ich habe keine Aktien verkauft. Selbst die Dividende wird immer reinvestiert. Ich habe für das Ipad nur den Flaschenpfand der letzten Wochen eingelöst.
SidWarrior,
01.11.2022 14:41 Uhr
0
Nur mal eine Überlegung: Wenn Olaroz 13.000 t LCE pro Jahr schafft und einen Teil davon nach Naraha transportiert, um dort LiOH herzustellen, dann bleibt kein LCE zum Verkaufen auf dem Weltmarkt übrig, oder? Der Umwandlungsfaktor von LCE zu LiOH ist 0,648. Aus den 13.000 t LCE werden 8424 t LiOH. Dabei schaffte Naraha 10.000 t. Olaroz muss dringend die Stufe 2 starten, dann wären es 25.000 t LCE, davon 15.500 t LCE für Naraha. Übrig blieben 10.000 LCE für den Weltmarkt. Und in Naraha werden aus den 15.500 t LCE dann 10.000 LiOH, das weiße Gold der Automobilindustrie. Mich würden auch mal die Verkaufspreise interessieren. LCE für 50.000 $, dann müsste LiOH mindestens 77.500 $ einbringen.
SidWarrior,
01.11.2022 13:52 Uhr
0
Genau. Kaum macht man mal ein bißchen Plus so wie heute, schreien schon die ersten Mitmenschen, ich soll verkaufen. Dann erkläre ich ihnen, dass wir dann zwar Geld haben aber nicht mehr im Rennen sind und keine Chance auf mehr haben. Dann wird gegrummelt...
SidWarrior,
01.11.2022 13:45 Uhr
0
Yep, kurz vor dem Schlafengehen nochmal schnell die ersten Handelsminuten in Sydney anschauen. Ob man dann süße Träume oder einen Alptraum hat bleibt mal dahingestellt. 😳
SidWarrior,
01.11.2022 13:43 Uhr
0
😂
TheOldGuy,
01.11.2022 12:51 Uhr
0
Man rechnete mit 15.000 Fällen pro Jahr, diese hatte man aber schon nach 2 Wochen, so dass man kräftig an der Personalschraube drehen musste. Heute arbeiten 24 Angestellte an der Abarbeitung der wöchentlichen 3.000 neuen Vorgänge.
TheOldGuy,
01.11.2022 12:47 Uhr
0
Fun-Fact : Auf der A2 bei Bielefeld steht die erfolgreichste Radaranlage, mit der sich Bielefeld jedwede Schulden vom Hals halten kann. Sie erwirtschaftet jedes Jahr etwa 9 Millionen Euro.
Trader1909,
01.11.2022 12:45 Uhr
1
Also ich sage zu Hause immer ich habe kein Geld, denn wenn ich jetzt Aktien verkaufe wäre das so wie das Huhn zu schlachten , das goldene Eier legt. Aber so richtig auf Verständnis treffe ich da nicht. 🤣
TheOldGuy,
01.11.2022 12:41 Uhr
0
Reuters DIHK-Umfrage - Geschäftserwartungen der Autobranche "rauschen in den Keller" 1. Nov. 2022 12:11 Die deutsche Autobranche blickt einer Umfrage zufolge nicht nur wegen der Energiekrise sehr skeptisch in die Zukunft. "Die Geschäftserwartungen in der Automobilindustrie rauschen in den Keller", teilte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Dienstag vorab zu einer Firmen-Umfrage mit. Nur zehn Prozent gehen von besseren Geschäften in den nächsten zwölf Monaten aus, die Hälfte der Betriebe habe negative Geschäftserwartungen. "Noch pessimistischer blicken die Zulieferer in die Zukunft: Hier sind nur noch sieben Prozent optimistisch gestimmt, und 58 Prozent gehen von schlechteren Geschäften aus."
Grund für den "einschneidenden Pessimismus" seien die zahlreichen Geschäftsrisiken, mit denen der Kraftfahrzeugbau derzeit konfrontiert sei, erklärte der DIHK. Denn auch die Automobilindustrie sei vergleichsweise energieintensiv. "Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das mit Abstand größte Konjunkturrisiko weiterhin Rohstoff- und Energiepreise sind." Demnach geben 95 Prozent der Unternehmen dies als Geschäftsrisiko an. "Die Energiekosten sind so drückend, dass bereits 16 Prozent der Automobilhersteller als Folge ihre Produktion reduziert und 17 Prozent ihre Produktion verlagern wollen." Im Durchschnitt der gesamten Industrie planten nur acht Prozent eine Verlagerung.
"Noch extremer sieht die Situation bei den Zuliefererbetrieben aus", so der DIHK. Hier sei es jeweils jeder Fünfte, der seine Produktion wegen der Energiepreise reduzieren (21 Prozent) oder verlagern wolle (19 Prozent). "Angesichts der Rekordinflation, der gedrückten Konsumlaune der Verbraucher und auch der Investitionszurückhaltung der Unternehmen bereitet den Automobilisten auch der heimische Absatzmarkt Sorgen", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Der Anteil der Betriebe, die die Inlandsnachfrage als Geschäftsrisiko sehen, wuchs auf 58 Prozent. Die Unternehmen erwarten weiter einen Personalabbau. Fast jede dritte Firma (29 Prozent) rechnet mit sinkender Belegschaft, während nur jede zehnte von steigenden Beschäftigtenzahlen ausgeht.
Auch fehlende Zukunftsperspektiven für den Verbrennungsmotor in Europa sowie sich verschärfende Finanzierungsprobleme belasteten die Autobranche, warnte Wansleben. Mit Blick auf die Folgen der Energiekrise insgesamt sagt er: "Die Lage unserer Wirtschaft ist dramatisch." Wichtig sei, das Energieangebot bei Gas und bei Strom zu erhöhen. "Bei uns leuchten zudem die Lampen auf Rot, weil wir sehen, in welcher Geschwindigkeit sich die Finanzierungssituation in den Unternehmen verschlechtert."
Lawsuit,
01.11.2022 11:49 Uhr
0
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