Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.486
Papiertüte
Papiertüte, 16.02.2024 16:46 Uhr
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Da word doch wohl keine terminiert werden? Dös woar a äktschin!
P
Peer2024, 16.02.2024 16:35 Uhr
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Das Geschäftsmodel von Urs Fähndrich und Wolfgang Eichhorn ist also Batterie und Solar Firmen zu verklagen, bisher erfolglos aber wohl mit Auswirkungen auf den MB Aktien Kurs.
P
Peer2024, 16.02.2024 16:32 Uhr
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Batterien aus Österreich Millionenstreit um Start-up eines Schwarzenegger-Neffen schlägt Wellen bis in die Schweiz Mehrere Investoren beschäftigen die Gerichte in Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz. Jetzt hat das Zürcher Bezirksgericht ein erstes Urteil gefällt. Die Kläger sind keine Unbekannten. Investor Florian Fritsch machte einen satten Gewinn. Doch das gefiel nicht allen. Auch Urs Fähndrich und Wolfgang Eichhorn wollten ihren Anteil am Gewinn. Zwar waren sie über ihr Beteiligungsvehikel am Ende gar nicht mehr an Kreisel Electric beteiligt https://www.tippinpoint.ch/Artikel/76705/millionenstreit_um_start-up_eines_schwarzenegger-neffen_schlaegt_wellen_bis_in_die_schweiz_.html
P
Peer2024, 16.02.2024 16:25 Uhr
1
Urs Fähndrich: In einem bizarren Rechtsstreit werden blockierte Gelder in Millionenhöhe freigegeben. Eine Reihe weiterer Verfahren sind hängig. Urs Fähndrich und sein Geschäftspartner Wolfgang Eichhorn sind in der Schweiz keine unbeschriebenen Blätter. Die in Monaco wohnhaften Financiers gehörten zu einer Investorengruppe, die mit einer Strafanzeige wegen Bestechung Druck auf Management und Verwaltungsrat der Berner Solarfirma Meyer Burger ausübte. Es kam zu einem jahrelangen medial begleiteten Streit. Inzwischen hat sich Fähndrich, der kurze Zeit im Verwaltungsrat von Meyer Burger sass, bei dem Unternehmen zurückgezogen https://www.tippinpoint.ch/artikel/76772/zuercher_obergericht_entscheidet_im_streit_um_blockierte_gelder_in_millionenhoehe_.html
PSA
PSA, 16.02.2024 16:09 Uhr
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https://www.cash.ch/news/top-news/meyer-burger-mit-klagedrohung-von-anlegerschutzverein-konfrontiert-684380

„Zwischen Meyer Burger und dem SASV gibt es eine brisante Vorgeschichte, so etwa aus dem Sommer 2021. Auch Schweizer Medien berichteten bereits weitläufig über den Verein mit dem wohlklingenden Namen. Er sei im Juli 2021 von Personen gegründet worden, die dem damaligen Meyer-Burger-Verwaltungsratsmitglied Urs Fähndrich nahestanden. „Dieser hatte sein Mandat im März 2021 nach Vorwürfen aufgegeben“, erkärte Meyer Burger. Danach begann sein Feldzug gegen das Photovoltaik-Unternehmen. Bereits im Jahr 2021 sorgten Fähndrich und die Investorengruppe Sentis für eine Strafanzeige wegen Bestechung, wie unter anderem Schweizer Medien wie die „Handelszeitung“ oder „tippinpoint.ch“ berichteten. Meyer Burger kündigte aktuell erneut an, sich ebenfalls rechtliche Schritte gegen Urs Fähndrich und den SASV vorzubehalten. „In der Kampagne des SASV wird in den Augen der Gesellschaft der Versuch unternommen, ihr kurz vor wichtigen politischen Entscheidungen schweren Schaden zuzufügen. Dies ist zum Nachteil unseres Unternehmens und unserer Aktionäre, unserer Mitarbeitenden, Kunden sowie des Produktionsstandortes Europa“, erklärte Meyer Burger.“ Ich möchte auch gerne gegen SASV und Fähndrich klagen. Die haben die Preise von meine Meyer Burger Aktien bewusst manipuliert und nach unten gedrückt und die Chancen von eine Rettung der strategisch wichtigen Europäischen Solarindustrie verringert.
PSA
PSA, 16.02.2024 16:07 Uhr
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„Zwischen Meyer Burger und dem SASV gibt es eine brisante Vorgeschichte, so etwa aus dem Sommer 2021. Auch Schweizer Medien berichteten bereits weitläufig über den Verein mit dem wohlklingenden Namen. Er sei im Juli 2021 von Personen gegründet worden, die dem damaligen Meyer-Burger-Verwaltungsratsmitglied Urs Fähndrich nahestanden. „Dieser hatte sein Mandat im März 2021 nach Vorwürfen aufgegeben“, erkärte Meyer Burger. Danach begann sein Feldzug gegen das Photovoltaik-Unternehmen. Bereits im Jahr 2021 sorgten Fähndrich und die Investorengruppe Sentis für eine Strafanzeige wegen Bestechung, wie unter anderem Schweizer Medien wie die „Handelszeitung“ oder „tippinpoint.ch“ berichteten. Meyer Burger kündigte aktuell erneut an, sich ebenfalls rechtliche Schritte gegen Urs Fähndrich und den SASV vorzubehalten. „In der Kampagne des SASV wird in den Augen der Gesellschaft der Versuch unternommen, ihr kurz vor wichtigen politischen Entscheidungen schweren Schaden zuzufügen. Dies ist zum Nachteil unseres Unternehmens und unserer Aktionäre, unserer Mitarbeitenden, Kunden sowie des Produktionsstandortes Europa“, erklärte Meyer Burger.“ Ich möchte auch gerne gegen SASV und Fähndrich klagen. Die haben die Preise von meine Meyer Burger Aktien bewusst manipuliert und nach unten gedrückt und die Chancen von eine Rettung der strategisch wichtigen Europäischen Solarindustrie verringert.
M
MBT_Fan2035, 16.02.2024 16:01 Uhr
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https://zoom.us/webinar/register/3216897731520/WN_DPrZwW0xQkiUjFn0ET-PtQ?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=PolicyBriefing_2024_02&utm_content=text#/registration - - - - BWE PolicyBriefing: Das Update zur deutschen Energiepolitik: im kommenden PolicyBriefing widmen wir uns schwerpunktmäßig dem Umsetzungsstand des im Sommer 2022 beschlossenen Windflächenbedarfsgesetzes, demzufolge die Bundesländer mit Zwischenzielen in 2027 und 2032 im Schnitt rund 2 % ihrer Landesfläche für Windenergie ausweisen müssen. Außerdem werfen wir einen Blick auf den Anfang Februar im Bundesrat gebilligten und mittlerweile in Kraft getretenen ersten Teil des Solarpaket I und geben eine Einschätzung zur Bedeutung für die Praxis. Ebenfalls in 2024 ist die Gemeindeöffnungsklausel in Kraft getreten. Auch wenn das Instrument aus Sicht des BWE noch Verbesserungspotential aufweist, wollen wir einordnen, welche Möglichkeiten zur Flächenausweisung den Kommunen damit jetzt eröffnet werden.
bababelu
bababelu, 16.02.2024 15:44 Uhr
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https://www.cash.ch/news/top-news/meyer-burger-mit-klagedrohung-von-anlegerschutzverein-konfrontiert-684380
bababelu
bababelu, 16.02.2024 15:44 Uhr
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https://www.linkedin.com/posts/meyer-burger-technology-ag_resilienzbonus-activity-7164207834589548544-Laa-
bababelu
bababelu, 16.02.2024 15:43 Uhr
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https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2024/02/20240216-habeck-zu-net-zero-industrial-act.html
F
Flabes, 16.02.2024 15:38 Uhr
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Es wird wohl einen ‚Malus‘ geben, der chinesische Solarmodule benachteiligt und MeyerBurger und andere Hersteller bevorzugt.
A
Alphaborsti, 16.02.2024 15:13 Uhr
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Erwartet ihr noch eine positive Überraschung wenn das Solarpaket voraussichtlich nächste Woche im Parlament in die 2 und 3 Lesung geht.

Keine "Überraschung" , sondern eine angemessene Kursreaktion.
K
Karle_179, 16.02.2024 15:02 Uhr
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Erwartet ihr noch eine positive Überraschung wenn das Solarpaket voraussichtlich nächste Woche im Parlament in die 2 und 3 Lesung geht.
PSA
PSA, 16.02.2024 14:06 Uhr
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„bei Enpal wecken interne Unterlagen Zweifel daran, dass das Geschäft trotz allen Wachstums künftig so profitabel wird, wie CEO Mario Kohle es vorhersagt. Und auch bei 1KOMMA5° gibt es Probleme. Wie viel Substanz steckt also in den Solar-Highflyern?“ https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/solar-ueberflieger-enpal-und-1komma5-in-turbulenzen-a-91f5cd1b-bb94-47e3-8c14-7dc86c92b1c5
R
Raffy63, 16.02.2024 13:54 Uhr
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Ich bezweifle, dass die entsprechenden Umstände eine Berechtigung für Kurzarbeitergeld darstellen. Die Option ist meiner Meinung nach nicht gegeben. Dann Sparmaßnahmen? Wie sollen die aussehen? Die Produktion drosseln und somit Skalierungseffekte verringern und entsprechend noch teuerer anbieten müssen? Es hilft nur die Flucht nach vorne und genau das wird gerade getan. Der Resilienzboni lässt sich ganz einfach finanzieren also warum sollte er nicht kommen? Wenn 14GWP jährlich in de installiert werden und in de sagen wir 2,5 GWP hergestellt werden, könnte einfach die allgemeine einspeisevergütung um 0,5Cent/kwh reduziert werden und dafür europäische/deutsche Produkte 2Cent höher vergütet werden. Im gesamten hätten wir dann die selben Kosten, die die europäische Industrie wäre gefördert und es würde niemand ausgeschlossen🤷🏼‍♂️

Okay. Danke für die Hinweise.
R
Raffy63, 16.02.2024 13:53 Uhr
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Und noch was, was gegen Produktionsdrosselung spricht. Wenn das alles klappt, kann das komplett Lager, laut letzter adhoc 360MW und entsprechend ca. 140mio €, und die komplette Produktion kurzfristig zu Cash gemacht werden. Wenn es nicht klappt ist es eh aus, egal ob vorproduziert wurde oder nicht. Somit ist die Entscheidung meiner Meinung nach richtig.

Okay.
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