MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 38.509
A
Andymuha, 23.06.2023 14:33 Uhr
0
Bei Lanz war MB auch vertreten. Da wurde angesprochen, pro GW Produktionsleistung gibt's 5 Jahre lang 110 Mio jedes Jahr subvention
K
Kito, 23.06.2023 14:28 Uhr
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@Elektrony, na kommst wieder rein?

Habe gedacht, du hast auch verkauft
rs373
rs373, 23.06.2023 14:20 Uhr
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Zweigleisig wäre mir am liebsten EU+USA

Wäre es dann ja, wenn der neue Standort in den USA 🇺🇸 entsteht 👍
F
FutureTrends, 23.06.2023 14:08 Uhr
0
@Elektrony, na kommst wieder rein?
Nobis
Nobis, 23.06.2023 12:47 Uhr
1
Ich habe irgendwo durch auch die Vermutung, dass MB vielleicht irgendwann mal noch ein Werk in Australien bauen wird. Das wäre auch ein lukrativer Markt und somit würden die ganzen Transportkosten nach Down Under wegfallen. Plus die Aussied müssten auch keine Chinamodule mehr kaufen 😜
Gurke1909
Gurke1909, 23.06.2023 12:44 Uhr
1
Zweigleisig wäre mir am liebsten EU+USA
Nobis
Nobis, 23.06.2023 12:39 Uhr
2

Ist ein Standort für die Produktion in den USA 🇺🇸 nicht sogar besser? Da ist der Markt und somit Absatz eh höher. Muss Europa dann später teurer einkaufen

Denke schon, vor allem weil die Amis auch eine grössere Abneigung gegenüber China haben und somit Produkte begrüssen würden welche im eigenen Land produziert werden. Zudem ist es finanziell einfach sehr attraktiv für Meyer Burger in die Staaten zu gehen. Auch wenn ich es schade finde, wenn man nicht weiter in Europa investieren würde. Aber die Politik wäre selber schuld.
F
FutureTrends, 23.06.2023 12:32 Uhr
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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/subventionen-politik-100.html MB hat es wieder in die Tagesschau geschafft
rs373
rs373, 23.06.2023 12:05 Uhr
0
Ist ein Standort für die Produktion in den USA 🇺🇸 nicht sogar besser? Da ist der Markt und somit Absatz eh höher. Muss Europa dann später teurer einkaufen
C
Christianxyz, 23.06.2023 8:18 Uhr
2

Solarkonzern Meyer Burger stellt Bedingungen für Investitionen Von DTS Nachrichtenagentur -22. Juni 2023 Der Solarkonzern Meyer Burger hat Bedingungen für einen Ausbau seiner Produktionskapazitäten in Deutschland formuliert. Die Messlatte bei der anstehenden Entscheidung über künftige Investitionen in neue Kapazitäten sei das als Inflation Reduction Act (IRA) bekannte Förderprogramm der US-Regierung, sagte Meyer-Burger-Chef Gunter Erfurt dem Wirtschaftsmagazin Capital. „Wenn eine staatliche Unterstützung hierzulande signifikant von der Unterstützung durch den IRA in den USA abweicht – warum sollte ein Unternehmen dann hier investieren?“, so Erfurt. Solarkonzern Meyer Burger Stellt Bedingungen Fuer InvestitionenEuroscheine, über dts Nachrichtenagentur „Das ist keine Drohung. Das ist Realwirtschaft“, fügte er hinzu. Meyer Burger sei ein börsennotiertes Unternehmen und stehe in einem internationalen Wettbewerb. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass der Schweizer Konzern seine Pläne für einen Ausbau der Zellfertigung am Standort in Thalheim in Sachsen-Anhalt überdenkt. Stattdessen könnte er seine Investitionen auf die USA konzentrieren und dort künftig auch Solarzellen produzieren. Derzeit baut Meyer Burger eine Modulproduktion in Arizona auf. Nach den bisherigen Plänen sollen die Zellen dafür aus Thalheim kommen, wo die Produktionskapazität eigentlich auf 3,4 Gigawatt ausgebaut werden soll. Erfurt kündigte jetzt an, der Konzern werde in den nächsten Wochen eine Grundsatzentscheidung treffen: „Der Ausbau der Zellproduktion in Thalheim ist fertig geplant, alle nötigen Aufträge sind erteilt, aber noch steht in der Halle kein Equipment.“ Technisch sei es möglich, die Maschinen stattdessen in den USA aufzubauen. Der Meyer-Burger-Chef kritisierte, dass Europa bislang als einzige große Weltregion keine industriepolitische Strategie für die Solarbranche verfolge. Dagegen würden die Amerikaner frühere Versäumnisse aktuell „mit brachialer Entschlossenheit“ korrigieren – auch mithilfe unkomplizierter Förderung für Cleantech-Unternehmen. Mit Blick auf Bekundungen in Berlin und Brüssel, den Wiederaufbau der Solarbranche in Europa unterstützen zu wollen, forderte Erfurt die Politik auf, Klarheit zu schaffen: „Uns rennt die Zeit davon.“

Top von Erfurt.. Gegen die EU bzw. Deutschen muss man anscheinend so vorgehen sonst verstehen Sie es einfach nicht.. Der Selenskyj hat das auch schon früh genug erkannt… 😉
O
OleOle, 23.06.2023 6:30 Uhr
1

Klingt doch schonmal besser als auch schon. Jetzt muss aber eine starke Antwort auf den IRA folgen und nicht irgendeine halbpatzige Sache. Zudem müssen europäische Firmen für diese Subventionen bevorzugt werden und nicht dieses chinesische Unternehmen Longi, welches anscheinend jetzt auch in Deutschland eine Firma aufbauen will. Da muss die Politik jetzt endlich mal eine harte Linie gegenüber China fahren und die Unabhängigkeit gegenüber China fördern.

Ja wenn Longi etwas aus deutschen Steuergeldern bekommen sollte wäre das schon eine Frechheit
L
Legoland, 23.06.2023 5:08 Uhr
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Solarkonzern Meyer Burger stellt Bedingungen für Investitionen Von DTS Nachrichtenagentur -22. Juni 2023 Der Solarkonzern Meyer Burger hat Bedingungen für einen Ausbau seiner Produktionskapazitäten in Deutschland formuliert. Die Messlatte bei der anstehenden Entscheidung über künftige Investitionen in neue Kapazitäten sei das als Inflation Reduction Act (IRA) bekannte Förderprogramm der US-Regierung, sagte Meyer-Burger-Chef Gunter Erfurt dem Wirtschaftsmagazin Capital. „Wenn eine staatliche Unterstützung hierzulande signifikant von der Unterstützung durch den IRA in den USA abweicht – warum sollte ein Unternehmen dann hier investieren?“, so Erfurt. Solarkonzern Meyer Burger Stellt Bedingungen Fuer InvestitionenEuroscheine, über dts Nachrichtenagentur „Das ist keine Drohung. Das ist Realwirtschaft“, fügte er hinzu. Meyer Burger sei ein börsennotiertes Unternehmen und stehe in einem internationalen Wettbewerb. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass der Schweizer Konzern seine Pläne für einen Ausbau der Zellfertigung am Standort in Thalheim in Sachsen-Anhalt überdenkt. Stattdessen könnte er seine Investitionen auf die USA konzentrieren und dort künftig auch Solarzellen produzieren. Derzeit baut Meyer Burger eine Modulproduktion in Arizona auf. Nach den bisherigen Plänen sollen die Zellen dafür aus Thalheim kommen, wo die Produktionskapazität eigentlich auf 3,4 Gigawatt ausgebaut werden soll. Erfurt kündigte jetzt an, der Konzern werde in den nächsten Wochen eine Grundsatzentscheidung treffen: „Der Ausbau der Zellproduktion in Thalheim ist fertig geplant, alle nötigen Aufträge sind erteilt, aber noch steht in der Halle kein Equipment.“ Technisch sei es möglich, die Maschinen stattdessen in den USA aufzubauen. Der Meyer-Burger-Chef kritisierte, dass Europa bislang als einzige große Weltregion keine industriepolitische Strategie für die Solarbranche verfolge. Dagegen würden die Amerikaner frühere Versäumnisse aktuell „mit brachialer Entschlossenheit“ korrigieren – auch mithilfe unkomplizierter Förderung für Cleantech-Unternehmen. Mit Blick auf Bekundungen in Berlin und Brüssel, den Wiederaufbau der Solarbranche in Europa unterstützen zu wollen, forderte Erfurt die Politik auf, Klarheit zu schaffen: „Uns rennt die Zeit davon.“
Nobis
Nobis, 22.06.2023 22:47 Uhr
0

Ja Nobis, dass sollte sie. Wird aber nicht geschehen, da sonnst auf deutsche Autos Steuern erhoben werden. Deswegen passiert nichts. Ausser das Bärbok und Co allen empfehlen sich nicht von China abhängig machen zu lassen oder es bleiben. Aber selber, zuhause, da wird nichts verändert.

Diese Regierung hat einfach keine Eier. Die sollen sich mal ein Beispiel an Amerika nehmen. Da wird mit aller Härte gegen die Chinesen vorgegangen um die eigenen Interessen und Industrie zu schützen.
K
Kontoerstellen, 22.06.2023 22:42 Uhr
0
Ja Nobis, dass sollte sie. Wird aber nicht geschehen, da sonnst auf deutsche Autos Steuern erhoben werden. Deswegen passiert nichts. Ausser das Bärbok und Co allen empfehlen sich nicht von China abhängig machen zu lassen oder es bleiben. Aber selber, zuhause, da wird nichts verändert.
A
Andymuha, 22.06.2023 22:14 Uhr
0
Euch ist schon klar, daß unsere außergewöhnlich unfähig ist oder?
Nobis
Nobis, 22.06.2023 21:45 Uhr
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Hier gehe es auch darum, „eine starke Antwort auf den US-amerikanischen Inflation Reduction Act (IRA) zu geben“. Na dann Herr Habeck, handeln sofort😎

Klingt doch schonmal besser als auch schon. Jetzt muss aber eine starke Antwort auf den IRA folgen und nicht irgendeine halbpatzige Sache. Zudem müssen europäische Firmen für diese Subventionen bevorzugt werden und nicht dieses chinesische Unternehmen Longi, welches anscheinend jetzt auch in Deutschland eine Firma aufbauen will. Da muss die Politik jetzt endlich mal eine harte Linie gegenüber China fahren und die Unabhängigkeit gegenüber China fördern.
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