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Metalcorp WKN: A3KRAP ISIN: DE000A3KRAP3 Forum: Anleihen User: Anleger1

Kommentare 622
O
Ortti, 04.07.2023 22:39 Uhr
0
@ johnmetalcorp. Dies ist mir schon alles bewusst, hab den Antrag von Robus auch gelesen. Ich sage nur, dass dieser Zweig des neuen Konstrukts der einzige ist, der eine Chance hat werthaltig zu sein. Der Rest ist aus meiner Sicht jetzt schon quasi ein Totalausfall… Sehen Sie das anders ? Ja und natürlich hat und das Management über die letzten Jahre Verar… und den KFM offensichtlich auch…
j
johnmetalcorp, 04.07.2023 21:04 Uhr
0
Nein, Ortti, die AG, welche Ferralum halten wird, wird den Bondholdern mit dem neuen Geld nur zu 49% gehören. Diese bekommen die Aktien auch nur bei Beteiligung an der neuen Anleihe (12,5 bis 25 Mio Euro New Money), die von der Tochter der Ferralum (MCOM Investments Ltd) emittiert wird. Die Sicherheit der Anleihen ist damit Null.
O
Ortti, 04.07.2023 20:03 Uhr
0
Das ist schon richtig. Die BAGR ist eine 100% Tochter der Ferralum die wiederum über eine andere Gesellschaft den new money Bondholdern und dem Management gehört. Egal wie das Konstrukt ist, die BAGR ist aus meiner Sicht das einzig werthaltige. Und auch nur wenn es optimal läuft sehen wir die 18% des ursprünglich Investments wieder. Der Rest ist wie gesagt aus meiner Sicht Junk… 25% des Verlustes hole ich mir über die Steuerverrechnung wieder. Also im besten Fall sehen kann ich 38,6 % retten…
j
johnmetalcorp, 04.07.2023 19:46 Uhr
0
Die BAGR-Gruppe ist seit der Anleger-Konferenz im Mai 2023 nicht mehr eine Sicherheit der Anleihen. Die ist nur Tochter-Firma einer obskuren Ferralum-Group. Diese sichert die Anleihen mit bisher unbekanntem Vermögen ab. Der klassische Kleidertausch von mutmasslichen Betrügern.
O
Ortti, 04.07.2023 18:32 Uhr
0
Das einzige was noch was Wert ist ist die BAGR Non Ferrous Group. Die BAGR kann aber natürlich nicht die die ganzen Schulden tragen. Deshalb auch nur die 18% Quote für die alten Metalcorp Bondholder. Die andern 82% sind für mich eher Junk. Eigentlich können wir nur froh sein, dass einige Investoren bereit sind mind. 12 Mil€ neues Kapitel zuzuschießen sonst gäbe es wahrscheinlich nur die Insolvenz mit 4%. Aus meiner Sicht haben da auch viele Großanleger viel Kohle in den Sand gesetzt. Ob das alte Management und die Muttergesellschaft MRG immer rechtlich korrekt gehandelt haben müssen andere ggf. die Gerichte entscheiden. Ich hoffe die haben alle eine gute D&O Versicherung...
g
golddigger111, 04.07.2023 17:00 Uhr
1

Das sind entweder Amateure oder Dilletanten. Oder beides.

Hi jeuni, they all are worst crimininals to show shipment of 160ktons of bauxite to all bondholders, to make them believe that operation and shipment is running. Just a fake. But five stars in "KFM Barometer"-unbelievable !
A
Anleger1, 04.07.2023 15:05 Uhr
0
Betrüger
j
jeuni, 04.07.2023 15:02 Uhr
0
Gemeint ist natürlich Metalcorp.
j
jeuni, 04.07.2023 15:00 Uhr
1
Das sind entweder Amateure oder Dilletanten. Oder beides.
j
johnmetalcorp, 04.07.2023 11:58 Uhr
0
Die PR-Abteilung von Metalcorp sagt, es sei allgemein bekannt, dass die Firma keine Zinsen zahlen würde/könnte. Das gilt eben auch für die 2026er. Eine Adhoc-Mitteilung über diesen neuen Zustand der Anleihe (Null-Zinsen) findet man daher unnötig. Wer jetzt noch Stückzinsen für das Papier bezahlt, ist selber schuld.
D
DanielaFischer, 03.07.2023 22:23 Uhr
0

Wer hat denn gesagt, dass man durch einen Gang zum Gericht sein Geld bekommt, wenn der Laden pleite ist?

Ist ja n8cht pleite. Sammeln sich ja frisches Kapital und somit macht Klagen wieder Sinn.
j
johnmetalcorp, 03.07.2023 20:53 Uhr
0
Wer hat denn gesagt, dass man durch einen Gang zum Gericht sein Geld bekommt, wenn der Laden pleite ist?
B
Billythecid, 03.07.2023 20:37 Uhr
0

Der Zinsverzug beginnt am 23.06. Wenn die Zinsen dann nicht zügig ausgezahlt werden, kann der Gläubiger/Anleihenbesitzer Verzugszinsen/Zinseszins mit im Augenblick 5% über dem Basiszinssatz pro Jahr geltend machen. Wenn der Emittent auch die Verzugszinsen nicht zahlt, hilft nur noch der Gang zum Gericht.

Wie schön dass es noch unverbesserliche Optimisten gibt Gruss
j
johnmetalcorp, 03.07.2023 13:00 Uhr
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Der Zinsverzug beginnt am 23.06. Wenn die Zinsen dann nicht zügig ausgezahlt werden, kann der Gläubiger/Anleihenbesitzer Verzugszinsen/Zinseszins mit im Augenblick 5% über dem Basiszinssatz pro Jahr geltend machen. Wenn der Emittent auch die Verzugszinsen nicht zahlt, hilft nur noch der Gang zum Gericht.
j
johnmetalcorp, 03.07.2023 12:05 Uhr
0
In den Anleihebedingungen der 2026er steht nur, dass der Verzug der Zinszahlung am 23.06. jeden Jahres beginnt. Üblicherweise ist dann eine Zahlung innerhalb 1 Woche zu erwarten. Das entscheidet aber der Emittent.
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