HELMA EIGENHEIMBAU WKN: A0EQ57 ISIN: DE000A0EQ578 Kürzel: H5E Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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13. Nov, 22:59:19 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.312
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DerPate921, 17.07.2023 17:33 Uhr
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Helma die Versageraktie, überflüssig in meinem Depot
G
Gottl123, 17.07.2023 13:52 Uhr
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Das EK abzüglich der Schulden ist 120 Millionen...und der Börsenwert gerade mal 26 Millionen.

Ein witz die bewertung
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Gottl123, 17.07.2023 13:51 Uhr
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In 2 Jahren schaut man hier drauf und denkt sich so "hätte ich mal"

Glaub ich auch
M
MischfondsMichi, 17.07.2023 12:52 Uhr
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In 2 Jahren schaut man hier drauf und denkt sich so "hätte ich mal"

Ich schaue heute auf die Zahlen von vor zwei Wochen und denke "hätte ich mal".
H
HoMie02, 17.07.2023 12:30 Uhr
0

leoni war ne ganz andere sache, kein eigenkapital mehr und kein zukunftsfähiges geschäftsmodell mehr, zudem gierige mitarbeiter die keine einbussen hinnehmen wollten....hier gehts gerade mal um eine refinanzierung von schulden die durch ek sowieso abgedeckt sind, banken wären dämlich wenn sie sofort die kompletten forderungen haben wollen und sicherheit gibt hier ein, dass 30% der aktien dem chef selber gehören, der wird sich selber nicht enteignen, zudem gibt es keinen hinweis auf insiderverkäufe. also immer locker bleiben, risiko absolut überschaubar

Wie gesagt, sehe ich auch so. Allerdings sehen Blogger und Foristen es als Risiko an, dass im letzten Bericht Helma STARUG explizit nicht ausgeschlossen hat bzw. sogar als Möglichkeit erwähnt wurde. Auf diese Aussage bezieht sich sogar die komplette Kritik und das mangelnde Vertrauen.
Anstreicher80
Anstreicher80, 17.07.2023 12:04 Uhr
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In 2 Jahren schaut man hier drauf und denkt sich so "hätte ich mal"
Anstreicher80
Anstreicher80, 17.07.2023 11:59 Uhr
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leoni war ne ganz andere sache, kein eigenkapital mehr und kein zukunftsfähiges geschäftsmodell mehr, zudem gierige mitarbeiter die keine einbussen hinnehmen wollten....hier gehts gerade mal um eine refinanzierung von schulden die durch ek sowieso abgedeckt sind, banken wären dämlich wenn sie sofort die kompletten forderungen haben wollen und sicherheit gibt hier ein, dass 30% der aktien dem chef selber gehören, der wird sich selber nicht enteignen, zudem gibt es keinen hinweis auf insiderverkäufe. also immer locker bleiben, risiko absolut überschaubar
Anstreicher80
Anstreicher80, 17.07.2023 11:50 Uhr
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gefährlich wird es erst unter 100 Millionen umsatz pro Jahr
Anstreicher80
Anstreicher80, 17.07.2023 11:48 Uhr
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Sehe das Risiko auch eher gering. Die Bilanz ist noch relativ gesund. Keine Bank lässt ein Unternehmen vor die Hunde gehen wenn genug EK vorhanden ist.
J
Jumbopeitsche, 17.07.2023 11:47 Uhr
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Da gehen eher die ganzen anderen Buden pleite...Freyr, Canopy, Nikola usw....da is nix durch EK gedeckt. Banken interessieren sicherheiten und zahlung der zinsen.
J
Jumbopeitsche, 17.07.2023 11:40 Uhr
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https://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Figures/HELMA-Konzern_auf_einen_Blick.pdf
J
Jumbopeitsche, 17.07.2023 11:39 Uhr
0
Das EK abzüglich der Schulden ist 120 Millionen...und der Börsenwert gerade mal 26 Millionen.
J
Jumbopeitsche, 17.07.2023 11:39 Uhr
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Da brauch man kein Mathegenie sein...die aktuellen Grundstücke sind ca. 350 Millionen wert und die Schulden sind gerade mal 211 Millionen. Wer kann denn hier eine Insolvenz erkennen ?! Ich nicht. Solange man eine Überbrückungseinigung hinbekommt man quasi nur die Zinsen für einige Zeit tilgt, was man ohne Probleme machen kann, sofern Werte hinterlegt sind. Das Prinzip ist ähnlich einem Rahmenkredit, wo auch nur die Zinsen fällig sind und man später tilgen kann. Helma kann da hervorragend skalieren. Einfach mal die Bilanz lesen...
J
Jumbopeitsche, 17.07.2023 11:36 Uhr
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Wenn man anhand der Schulden denkt, dass Helma nicht überlebensfähig ist..dann müssten vonovia und aroundtown ebenfalls vor die Hunde gehen. Auch da sind die Schulden durch Eigenkapital gedeckt. Leoni, Steinhoff, Gerry Weber hatten alle keine verwertbaren Werte mehr. Das ist ein großer Unterschied der am Ende aber über das Überleben entscheidet.
J
Jumbopeitsche, 17.07.2023 11:34 Uhr
2
Das glaube ich nicht, 30% von Helma gehört dem Chef selber und die ganze Familie ist da dick drin und zum Teil mit Aktien. Die werden sich nicht selber enteignen. Leoni hatte negatives Eigenkapital, deswegen nicht zu vergleichen. Die Schulden sind locker durch die Grundstücke abgedeckt.
H
HoMie02, 17.07.2023 11:32 Uhr
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Im Wallstreet Online Forum gehen die meisten davon aus, dass spätestens im Oktober ein Verfahren nach STARUG eingeleitet wird und das die aktuellen Vereinbarungen mit den Gläubigern für Aktionäre bedeutungslos sind - daher der Abverkauf. Das Vertrauen in deutsche Unternehmen die in Schieflage geraten sind ist seit Leonie (die Kapitalmaßnahmen ja ein paar Monate vorher auch ausgeschlossen haben) komplett weg. Ich selbst bin da anderer Meinung und denke, dass man beide Unternehmen überhaupt nicht vergleichen kann.
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