HELMA EIGENHEIMBAU WKN: A0EQ57 ISIN: DE000A0EQ578 Kürzel: H5E Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Google mal. Einer ihrer Subunternehmer ist Insolvent und Helma muss dementsprechend die Jahresprognose nach unten anpassen. Hypoport und Helma zeigen, dass dem Immobiliensektor doch härter trifft als es viele vermuten.

Weiss jemand,warum Helma so gewaltig abgestürzt ist, unverständlich,echt schlimm

Schöner Tag 👌

-50% schon seit dem ATH. Das ist echt total übertrieben, es wird trotz der Krisen gebaut und das Unternehmen ist äußerst profitabel.

Wahnsinn nur noch abwärts

Mal den restlichen Markt angesehen? Zinsanstieg, Immobiliencrash sorgen, Inflation, Krieg, Materialmangel...

Was ist denn hier los jeden Tag am fallen…

Hat einer einen schönen short Schein für mich?

Ab dem 01.06 neue Preisanpassung nach oben für Häuslebauer

https://www.focus.de/immobilien/bauen/baubranche-fuerchtet-krise-preise-hoch-material-knapp-deshalb-werden-in-deutschland-weniger-haeuser-gebaut_id_86683511.html

Denke eher, dass der Immobilien Markt abrutschen wird und Helma das langsam einpreist..

Gab es schlechte News?

Den KFW Fördermittel Stop wird Helma und Co erstmal zu schaffen machen

 HELMA Eigenheimbau AG hat den Auftragseingang um fast 43 Prozent auf 446,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2021 gesteigert. In der Folge erhöhen die Analysten ihr Kursziel und erneuern das positive Votum.Nach Analystenaussage sei die außerordentlich gute Entwicklung des Auftragseingangs von allen Geschäftsbereichen getragen worden und habe die im Rahmen der Halbjahresberichterstattung veröffentlichte optimistische Unternehmensprognose (Anstieg von ca. 20 bis 25 Prozent) sichtbar übertroffen. So sei es laut Unternehmensangaben durch den überraschenden Beschluss der Bundesregierung, die Neubauförderung von Effizienzhäusern 55 ab dem 31.01.2022 auslaufen zu lassen, zu Vorzieheffekten gekommen. Das BMWi plane künftig, verstärkt die energetische Sanierung von Bestandsobjekten zu fördern. Dieser Vorzieheffekt habe nach HELMA-Angaben rund 10 Prozent des Auftragseingangs ausgemacht.Nach Unternehmensangaben werde eine Abarbeitung des hohen Auftragseingangs schwerpunktmäßig 2022 und 2023 realisiert und damit umsatzwirksam. Auch wenn ein Teil des starken Anstiegs auf Vorzieheffekte zurückzuführen sei, liege nun eine umfangreiche Grundlage zur Fortsetzung des Wachstumskurses vor. Vor diesem Hintergrund stufe das Analystenteam seine bisherigen Prognosen für die Geschäftsjahre 2022 und 2023 als zu niedrig ein und nehme auf Umsatz- und Ergebnisebene eine leichte Anhebung vor. In der Folge erhöhen die Analysten das Kursziel auf 91,50 Euro (zuvor: 88,40 Euro) und erneuern das Rating „Kaufen“.