Hauptforum zu Daimler Truck Holding WKN: DTR0CK ISIN: DE000DTR0CK8 Kürzel: DTG Forum: Aktien User: Vollonator
Ünrigens, in Deutschland gibt es ca 921.000 BEV https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/#:~:text=Abgebildet%20werden%20Pkw%20mit%20ausschlie%C3%9Flich,2024%20auf%20etwa%20921.900%20Fahrzeuge. Dem gegenüber stehen 1.000 Wasserstofffahrzeuge!🤣 https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/wasserstoff-auto-zukunftstechnologie-brennstoffzelle-funktion-kaufen-331535 Es gibt in Deutschland 92 (!) Wasserstofftankstellen und 93.000 Standartladepunkte sowie 22.000 Schnelladelpunkte, in Summe also 115.000 vs 92 Es ist absurd lächerlich. Dein Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen, nicht bei PKW und nicht bei LKW! Aber wahrscheinlich hast du bei 60€ all in in Plug Power investiert und brauchst jetzt den Hoffnungsschimmer....🤦🤣
Danke fürs Teilen des Berichtes. Er unterschreibt einiges dessen was ich bereits dargelegt habe! Zitat: "Dennoch spielen FCEV in der Debatte um zukünftige Mobilität eine untergeordnete Rolle. Denn neben Reichweite sowie Tank- und Ladedauer ist für Nutzerinnen und Nutzer hauptsächlich das Argument der Gesamtkosten für Kauf und Betrieb von Fahrzeugen entscheidend. FCEV sind wegen ihres hohen Anschaffungspreises und der noch unzureichenden Tankinfrastruktur bislang nur in wenigen Fällen eine attraktive Alternative." Genau was ich sage! Die Infrastruktur für Ladepunkte ist vorhanden, gut ausgebaut und wird weiter forciert. Warum "eine neue Baustelle" aufmachen und in die Infrastruktur von Wasserstoff investieren? Zitat: "Andererseits benötigen sie (FCEV) insgesamt mehr Energie." Wie ich bereits dargelegt habe muss für grünen Wasserstoff erst sehr aufwändig, mit viel Energieverbrauch, Wasserstoff hergestellt, transportiert und dann im FCEV wieder aufwändig (und mit Krach) in Energie umgewandelt werden. Hirnverbrannter geht es gar nicht. Das ist im Grunde wie mit dem Kilo Fleisch, welches in der Herstellung extremm viel Nahrung verbraucht (7-16 Kilo Getreide), nur letztlich noch schlimmer! Kommen wir zu der, berechtigten Kritik an BEVs Zitat: "Vor allem aber kann es lokal zu starken Netzbelastungen bzw. ‑restriktionen kommen, insbesondere dort, wo viele BEV parken und laden." Das ist in der Tat ein zu lösendes Problem. Jedoch muss man dabei bedenken daß der Energiebedarf bei Wasserstoff viel größer wäre. In den Mengen die man benötigen würde, wäre die Netzbelastung ebenfalls enorm, nur halt linearer, und kein Mensch kann heute sagen wo der Strom (egal ob für Wasserstoff oder direkt fürs BEV) überhaupt herkommen soll! Fakt ist das Deutschland zu we ig Fläche hat um ausreichend Windkraft und Solaranlagen zu bauen um auch nur annähernd unseren Energiebedarf zu decken (Quelle: Ulrike Herrmann,Grüne). Das bedeutet im Umkehrschluss daß man über kurz oder lang den Strom aus (Last,-)sicheren Quellen importieren muss oder (gaaaanz unattraktiv) wieder auf Kernenergie setzen muss! Wenn man aber diese Kraftwerken nun baut, oder letztlich aus Kernkraftwerken aus Frankreich und Polen importiert, dann wird die Netzsicherheit gewährleistet werden können. Die Problematik der Netzsicherheit wird uns so oder so, ob mit oder ohne BEVs irgendwann einholen und eine Lösung muss eh erarbeitet werden. Deshalb zieht dieses Argument meiner Meinung nach nicht!
Danke fürs Teilen des Berichtes. Er unterschreibt einiges dessen was ich bereits dargelegt habe! Zitat: "Dennoch spielen FCEV in der Debatte um zukünftige Mobilität eine untergeordnete Rolle. Denn neben Reichweite sowie Tank- und Ladedauer ist für Nutzerinnen und Nutzer hauptsächlich das Argument der Gesamtkosten für Kauf und Betrieb von Fahrzeugen entscheidend. FCEV sind wegen ihres hohen Anschaffungspreises und der noch unzureichenden Tankinfrastruktur bislang nur in wenigen Fällen eine attraktive Alternative." Genau was ich sage! Die Infrastruktur für Ladepunkte ist vorhanden, gut ausgebaut und wird weiter forciert. Warum "eine neue Baustelle" aufmachen und in die Infrastruktur von Wasserstoff investieren? Zitat: "Andererseits benötigen sie (FCEV) insgesamt mehr Energie." Wie ich bereits dargelegt habe muss für grünen Wasserstoff erst sehr aufwändig, mit viel Energieverbrauch, Wasserstoff hergestellt, transportiert und dann im FCEV wieder aufwändig (und mit Krach) in Energie umgewandelt werden. Hirnverbrannter geht es gar nicht. Das ist im Grunde wie mit dem Kilo Fleisch, welches in der Herstellung extremm viel Nahrung verbraucht (7-16 Kilo Getreide), nur letztlich noch schlimmer! Kommen wir zu der, berechtigten Kritik an BEVs Zitat: "Vor allem aber kann es lokal zu starken Netzbelastungen bzw. ‑restriktionen kommen, insbesondere dort, wo viele BEV parken und laden." Das ist in der Tat ein zu lösendes Problem. Jedoch muss man dabei bedenken daß der Energiebedarf bei Wasserstoff viel größer wäre. In den Mengen die man benötigen würde, wäre die Netzbelastung ebenfalls enorm, nur halt linearer, und kein Mensch kann heute sagen wo der Strom (egal ob für Wasserstoff oder direkt fürs BEV) überhaupt herkommen soll! Fakt ist das Deutschland zu we ig Fläche hat um ausreichend Windkraft und Solaranlagen zu bauen um auch nur annähernd unseren Energiebedarf zu decken (Quelle: Ulrike Herrmann,Grüne). Das bedeutet im Umkehrschluss daß man über kurz oder lang den Strom aus (Last,-)sicheren Quellen importieren muss oder (gaaaanz unattraktiv) wieder auf Kernenergie setzen muss! Wenn man aber diese Kraftwerken nun baut, oder letztlich aus Kernkraftwerken aus Frankreich und Polen importiert, dann wird die Netzsicherheit gewährleistet werden können. Die Problematik der Netzsicherheit wird uns so oder so, ob mit oder ohne BEVs irgendwann einholen und eine Lösung muss eh erarbeitet werden. Deshalb zieht dieses Argument meiner Meinung nach nicht!
Danke fürs Teilen des Berichtes. Er unterschreibt einiges dessen was ich bereits dargelegt habe! Zitat: "Dennoch spielen FCEV in der Debatte um zukünftige Mobilität eine untergeordnete Rolle. Denn neben Reichweite sowie Tank- und Ladedauer ist für Nutzerinnen und Nutzer hauptsächlich das Argument der Gesamtkosten für Kauf und Betrieb von Fahrzeugen entscheidend. FCEV sind wegen ihres hohen Anschaffungspreises und der noch unzureichenden Tankinfrastruktur bislang nur in wenigen Fällen eine attraktive Alternative." Genau was ich sage! Die Infrastruktur für Ladepunkte ist vorhanden, gut ausgebaut und wird weiter forciert. Warum "eine neue Baustelle" aufmachen und in die Infrastruktur von Wasserstoff investieren? Zitat: "Andererseits benötigen sie (FCEV) insgesamt mehr Energie." Wie ich bereits dargelegt habe muss für grünen Wasserstoff erst sehr aufwändig, mit viel Energieverbrauch, Wasserstoff hergestellt, transportiert und dann im FCEV wieder aufwändig (und mit Krach) in Energie umgewandelt werden. Hirnverbrannter geht es gar nicht. Das ist im Grunde wie mit dem Kilo Fleisch, welches in der Herstellung extremm viel Nahrung verbraucht (7-16 Kilo Getreide), nur letztlich noch schlimmer! Kommen wir zu der, berechtigten Kritik an BEVs Zitat: "Vor allem aber kann es lokal zu starken Netzbelastungen bzw. ‑restriktionen kommen, insbesondere dort, wo viele BEV parken und laden." Das ist in der Tat ein zu lösendes Problem. Jedoch muss man dabei bedenken daß der Energiebedarf bei Wasserstoff viel größer wäre. In den Mengen die man benötigen würde, wäre die Netzbelastung ebenfalls enorm, nur halt linearer, und kein Mensch kann heute sagen wo der Strom (egal ob für Wasserstoff oder direkt fürs BEV) überhaupt herkommen soll! Fakt ist das Deutschland zu we ig Fläche hat um ausreichend Windkraft und Solaranlagen zu bauen um auch nur annähernd unseren Energiebedarf zu decken (Quelle: Ulrike Herrmann,Grüne). Das bedeutet im Umkehrschluss daß man über kurz oder lang den Strom aus (Last,-)sicheren Quellen importieren muss oder (gaaaanz unattraktiv) wieder auf Kernenergie setzen muss! Wenn man aber diese Kraftwerken nun baut, oder letztlich aus Kernkraftwerken aus Frankreich und Polen importiert, dann wird die Netzsicherheit gewährleistet werden können. Die Problematik der Netzsicherheit wird uns so oder so, ob mit oder ohne BEVs irgendwann einholen und eine Lösung muss eh erarbeitet werden. Deshalb zieht dieses Argument meiner Meinung nach nicht!
Erzähl mal wer denn? Das lustige ist, alle Gegner von BEVs führen immer zwei Argumente gegen BEV an. 1. Keine Ladestationen 2. Wasserstoff wäre besser. Das Lustige daran: Ladestationen gibt es wie Sand am Meer. Ich kann mein BEV mittlerweile fast überall laden. Wo genau gibt es denn Wasserstofftankstellen? Deinen letzten Kommentar verfasst du vielleicht noch Mal so, daß er verständlich lesbar ist!? Und dann bitte ich um Argumente welche meinen Kommentar entkräften. Bisher ist argumentativ leider noch nichts von dir gekommen. Ich habe dargelegt warum sich BEV gegen Wasserstoff durchsetzen wird und von dir kommt einfach mal .... Nichts.🤷🏼♂️
Wärt mal ab bis die Feststoffbatterien in Serie gehen können. Dann haben sich alle Probleme erledigt. Wasserstoff wird nur un der Schifffahrt eine wesentliche Rolle spielen, evtl noch bei der Luftfahrt. Bei PKW/LKW Verkehr kann sich die Technik nicht durchsetzen. Wasserstoff muss, um CO2 Neutral benutzt werden zu können (Grundvoraussetzung) als grüner Wasserstoff hergestellt werden. Die Herstellung von Wasserstoff ist aber sehr Energieintensiv. Warum sollte man mit viel Energieaufwand Wasserstoff herstellen um diesen dann im LKW wieder zu verbrennen und daraus neue Energie herzustellen? Da kann man die Energie gleich in einen, entsprechenden, Akku speichern und der LKW fährt damit! Wasserstoff kann maximal noch eine Lösung hinsichtlich von Energiespeicherung darstellen, um überschüssig produzierte Energie aus Wind und Sonnenenergie in Wasserstoff umzuwandeln um diesen dann als Speicherlösung für Nacht und Windstille Zeiten zu haben.
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