FRAPORT WKN: 577330 ISIN: DE0005773303 Kürzel: FRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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29. Nov, 23:00:42 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 3.827
Mantamaxx,
15.03.2021 17:34 Uhr
0
Vielleicht nochmal in den chart schauen 😉
D
Dastutweh,
15.03.2021 17:32 Uhr
0
vorhin waren es 1,4%
D
Dastutweh,
15.03.2021 17:32 Uhr
0
könnte mit dem Aussetzen des Astra Impfstoffes zu tun haben
hardi1986,
15.03.2021 17:31 Uhr
0
😂
hardi1986,
15.03.2021 17:31 Uhr
0
Abgeschmiert? 0,65%
D
Dastutweh,
15.03.2021 17:23 Uhr
0
Das würde mich auch mal interessieren...die Aktie war heute schon über 55 €
Mantamaxx,
15.03.2021 16:33 Uhr
0
Wie sind wir denn jetzt gerade bitte abgeschmiert? Jahreszahlen durchgesickert oder nur Astrazeneca Debakel?
Brösel1975,
15.03.2021 16:26 Uhr
0
Wobei diese Meldung mehr Bezug zu AENA hat... Die spüren den Nachholbedarf deutlicher
Martin_1979,
15.03.2021 12:22 Uhr
0
👍
Mantamaxx,
15.03.2021 12:14 Uhr
0
ROUNDUP 2: Buchungsboom für Mallorca nach Ende der Reisewarnung
gestern um 17:53:26 Uhr
(Neu: Dehoga und Tui) BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Aufhebung der Reisewarnung für Mallorca ziehen die Buchungen für die Lieblingsinsel der Deutschen deutlich an. Der größte Fluganbieter Eurowings sprach am Sonntag von Buchungen "in einer bisher nicht gekannten Dynamik" und legte kurzfristig 300 zusätzliche Flüge für die Osterzeit auf. Beim größten Reiseveranstalter Tui wurden am Wochenende doppelt so viele Reisen nach Mallorca gebucht wie im gleichen Zeitraum vor zwei Jahren, als die Pandemie noch nicht das Geschehen bestimmte. Gleichzeitig wurden die Forderungen lauter, Urlaub auch in Deutschland wieder zu ermöglichen. "Für mich wäre es schwer vorstellbar, dass auf Mallorca Urlaub möglich ist, aber im Schwarzwald Hotels noch geschlossen bleiben. Das wäre eine ganz bittere Botschaft", sagte der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU). Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) dringt auf eine Perspektive für Urlaub im Inland. "Wut und Verzweiflung wachsen ohne Ende", sagte die Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der dpa. Seit Sonntag ist Urlaub auf Mallorca zwei Wochen vor Beginn der Osterferien in den meisten Bundesländern wieder ohne Quarantäne und Testpflicht bei Rückkehr möglich. Da Deutschland aus spanischer Sicht aber weiter als Risikogebiet gilt, müssen Touristen bei Einreise nach Spanien einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden ist. Außerdem muss man ein digitales Einreiseformular ausfüllen. Das sind allerdings die einzigen verbliebenen Beschränkungen. Auch die anderen Balearen-Inseln - darunter Menorca, Ibiza und Formentera - sowie Teile des spanischen Festlands, darunter die Küstengebiete Murcia und Valencia mit vielen Urlaubszielen, sind seit Sonntag keine Corona-Risikogebiete mehr. Das gilt auch für den gesamten Norden Portugals, die Region Nordjylland in Dänemark sowie die Bahamas in der Karibik. Bereits am vergangenen Wochenende war die Reisewarnung für die beliebte kroatische Urlaubshalbinsel Istrien aufgehoben worden. Entscheidend für einen solchen Schritt ist, dass die Infektionszahlen die Marke von 50 pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche unterschreiten. Auf den Balearen lag dieser sogenannte Inzidenzwert am Freitag bei 21,3. Die Lufthansa-Tochter Eurowings will bereits am Donnerstag mit den Zusatzflügen nach Mallorca starten. Am Sonntag waren alle fünf Flüge auf die Insel ausgebucht, für zwei Verbindungen wurden nach Angaben einer Sprecherin extra größere Maschinen eingesetzt. "Die plötzlichen Buchungseingänge sowie die entsprechenden Zusatzflüge verteilen sich quer über das ganze Land", hieß es in einer Erklärung des Unternehmens. TUI hat bereits angekündigt, die ersten Hotels auf Mallorca nächstes Wochenende wieder zu öffnen und wieder Flüge von Hannover, Frankfurt und Düsseldorf anzubieten. "Wir werden kurzfristig entscheiden noch weitere Flüge aufzunehmen, um dem Reisewunsch unserer Gäste nachzukommen", erklärte TUI Deutschland-Chef Marek Andryszak. Die Bundesregierung hat damit eine Entwicklung angestoßen, die sie eigentlich gar nicht beabsichtigt. In ihrem jüngsten Beschluss vom 3. März appellieren Bund und Länder "eindringlich" an alle Bürger, "auf nicht zwingend notwendige Reisen im Inland und auch ins Ausland" zu verzichten. Diese Haltung hat sich auch mit der Streichung Mallorcas und anderer Gebiete von der Corona-Risikoliste nicht geändert. Das Auswärtige Amt warnt zwar seit Sonntag nicht mehr vor Reisen dorthin, aber es rät in seinen Reisehinweisen im Internet weiterhin von "nicht notwendigen, touristischen Reisen" ab - mit sehr begrenztem Erfolg, wie man an den Flugbuchungen ablesen kann. Die Interessenlage scheint innerhalb der Bundesregierung auch nicht einheitlich zu sein. Der Tourismusbeauftragte Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, freute sich am Sonntag über "ein schrittweises Öffnen in Europa". Sympathien zeigte der CDU-Politiker auch für die Forderung der Reiseveranstalter, die Quarantänepflicht für Rückkehrer aus dem Ausland ganz aufzuheben und stattdessen auf verstärkte Tests zu setzen. "Das zielt in die richtige Richtung", sagte er. Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten müssen derzeit zehn Tage in Quarantäne, von der man sich aber mit einem negativen Test nach fünf Tagen befreien kann. Das gilt derzeit noch für die meisten Regionen Europas, darunter alle Urlaubsziele in Italien, Frankreich, Österreich oder Griechenland. Besonders wichtig ist Bareiß, dass die einheimische Tourismusbranche nicht unter die Räder gerät. Danach sieht es im Moment aber aus. Bis zum 28. März gilt der Lockdown für Beherbergungsbetriebe. Wie es danach weitergeht, wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten erst am 22. März entscheiden. Die Chancen für eine baldige Lockerung sinken Tag für Tag mit den steigenden Infektionszahlen in Deutschland. Die Sieben-Tages-Inzidenz lag am Sonntag bereits bei 79 - fast vier Mal so hoch wie auf den Balearen. Für die Woche nach Ostern prognostizierte das Robert Koch-Institut (RKI) am Wochenende höhere Zahlen als rund um Weihnachten. Die Inzidenz könnte dann bei 350 liegen. Falls die Hotels weiter geschlossen bleiben, wäre das für die einheimische Tourismusbranche dramatisch. Nach Dehoga-Angaben ist der Umsatz im Gastgewerbe in den vergangenen zwölf Monaten um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. 72,2 Prozent der Unternehmer würden um ihre Existenz bangen. "Es ist nicht erklärbar, der einheimischen Tourismusbranche keine Perspektive zu geben, während das Reisen ins Ausland ermöglicht wird", betonte Hauptgeschäftsführerin Hartges./mfi/DP/mis
Nechet,
14.03.2021 11:02 Uhr
0
Sehe ich auch so, Martin
Martin_1979,
13.03.2021 17:49 Uhr
0
Bin seit gestern auch wieder investiert. Nach wie vor sehe ich den Flughafen in Europa ganz weit vorne dabei. "An Frankfurt führt kein Weg vorbei".Das war schon in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so bleiben. Werden Flugpläne und Frequenzen gekürzt( aktuell Covid 19 Situation) trifft es meistens erst die anderen Airports ( Stuttgart, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, München). Auch in Frankfurt wurden Frequenzen reduziert, jedoch versuchten viele Airlines das Angebot aufrecht zu halten ( weniger Flüge aber doch noch wöchentliche Frequenzen). Der Bereich Cargo boomt nach wie vor. Der größte Teil der Fracht ( USA, Asien,) läuft über FRA. Täglich kommen Frachter aus aller Welt ( Korean Air Cargo, Cathay Pacific Cargo, Emirates, Qatar, Air Bridge Cargo, Lufthansa Cargo.........usw.) Gruß Martin 🛫🛬✈️
Mantamaxx,
11.03.2021 7:35 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/passagierverkehr-in-frankfurt-sackt-im-februar-deutlich-ab---fracht-boomt/2871136/
Mantamaxx,
11.03.2021 6:23 Uhr
0
Heute Verkehrszahlen... ich zittere ein bißchen...😉
Mantamaxx,
09.03.2021 15:26 Uhr
0
ROUNDUP: Mit dem Super-Sprinter zum Flughafen - DB und Lufthansa kooperieren
gestern um 14:13:08 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts wachsender Kritik an umweltschädlichen Inlandsflügen verbessern Lufthansa und Deutsche Bahn ihre Zusammenarbeit. Schnellere ICE-Direktverbindungen sollen mit dem Fahrplanwechsel im Dezember den Frankfurter Fraport-Flughafen noch besser anbinden, wie die beiden Unternehmen am Montag berichteten. Zudem sollen weitere fünf Städte in das bereits bestehende Gemeinschaftsangebot Lufthansa Express Rail eingebunden werden. Lufthansa streicht aber zunächst keine Inlandsstrecken. Auch für das nicht an das DB-Fernnetz angeschlossene Drehkreuz München zeichnet sich keine Lösung ab. Bei guten Angeboten der Bahn könnten Flugverbindungen wegfallen, sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister. Das habe man in der Vergangenheit bei Köln, Dortmund oder Paderborn gesehen. Grundsätzlich gehe es aber darum, beide Verkehrsangebote zu optimieren. Hohmeister sagte: "Sowohl Flug als auch Bahn können nebeneinander existieren. Aber es wird dann natürlich weniger Flug geben - kleinere Flugzeuge, weniger Frequenzen, das wird einige Destinationen in Deutschland betreffen." Die Lufthansa hat in der Vergangenheit Ultrakurzflüge wie Nürnberg-München oder Nürnberg-Frankfurt mit dem Argument verteidigt, dass man Umsteigern keine langen Bahnreisezeiten zumuten könne und sie zudem nicht an andere Drehkreuze und damit an andere Fluggesellschaften verlieren wolle. Schließlich können Passagiere, die den kompletten Reiseweg mit dem Flugzeug zurücklegen wollen, immer auch über ausländische Drehkreuze wie Paris, Amsterdam oder Istanbul fliegen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr hatte in der vergangenen Woche bei der Bilanzvorlage darauf hingewiesen, dass beim französischen Verbot von Inlandsflügen Umsteigeverkehre stets ausgenommen sind. Der Umweltverband BUND begrüßte die engere Kooperation der beiden Verkehrsträger. "Das Heben von bestehenden Potenzialen zur Vermeidung von Kurzstreckenflügen ist überfällig. Jetzt müssen gezielte Investitionen in die Beseitigung von Engstellen, den Ausbau von Bahnknotenpunkten, den Bau von Überholgleisen und den Anschluss des Flughafens München getätigt werden", forderte BUND-Mobilitätsexperte Jens Hilgenberg. Bis 2030 müssten Kurzstreckenflüge einschließlich der Zubringer komplett auf die Schiene verlagert werden. Laut Bahn-Vorstand Berthold Huber ist die Anbindung Münchens aber noch nicht einmal im Bundesverkehrswegeplan enthalten. In der erweiterten Kooperation werden fünf Städte neu in das bereits bestehende System "Lufthansa Express Rail" aufgenommen. Das sind laut der Ankündigung Hamburg und München ab Juli sowie Berlin, Bremen und Münster ab Dezember. 17 andere Städte sind bereits angeschlossen. Zusätzlich will die Bahn ab Dezember bei bestimmten ICE-Verbindungen von Köln, München und Nürnberg zum Frankfurter Flughafen Zwischenhalte streichen und so die Fahrzeit verkürzen. Auch werden ICE-Linien vom Frankfurter Hauptbahnhof an den Flughafen verlängert. Im Lufthansa Express Rail haben die Passagiere nur ein Verbundticket, werden bei Verspätungen automatisch auf die nächsten Flüge umgebucht und genießen je nach Status bei beiden Partnern Annehmlichkeiten wie Lounges und Services. Am Flughafen sollen sie schnell durch die Kontrollen geschleust werden. Ein Problem bleibt das Gepäck, das weiterhin von den Passagieren selbst bis zum Flughafen gebracht werden muss. Versuche der Gepäckannahme bereits an den Ausgangsbahnhöfen hatten sich in der Vergangenheit als zu komplex und zu teuer erwiesen. So fehlt es an den Bahnhöfen insbesondere an Gepäckscannern. Die Bahn will in den angekündigten "Super-Sprintern" zumindest Wagen mit besonders großen Gepäckablagen einsetzen und die Lufthansa das Gepäck von Bahnkunden priorisiert aus dem Flugzeug ausladen. "Wir arbeiten weiter an dem Thema", sagte eine Sprecherin der Lufthansa./ceb/DP/stw
Mantamaxx,
09.03.2021 6:15 Uhr
1
Ich hab hier noch einen guten dreistelligen Anteil. Werde ab und an eine kleine Teilmarche verkaufen und den Großteil longrider.
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